
Berichten zufolge soll die Ukraine „Patriots“ aus den USA erhalten. Ihre Reichweite wäre eine deutliche Verbesserung der Verteidigungsfähigkeit.
Berichten zufolge soll die Ukraine „Patriots“ aus den USA erhalten. Ihre Reichweite wäre eine deutliche Verbesserung der Verteidigungsfähigkeit.
Soldaten beider Länder sollen sich an der umstrittenen Grenze im Himalaya Gefechte geliefert haben. Indien und China schieben die Schuld dem jeweils anderen zu.
Die Bundesinnenministerin wird voraussichtlich SPD-Spitzenkandidatin in Hessen. Deshalb ist eine Debatte darüber entbrannt, wer Faeser wann ersetzen könnte.
Polens Regierungspartei setzt mit Blick auf die Wahl 2023 auf antideutsche Töne. Deutschland als entgegenkommender Bündnispartner passt nicht in dieses Narrativ. Eine Analyse.
Der ukrainische Generalstab geht von „10.000 bis 13.000 Toten“ seit Kriegsbeginn aus. Selenskyj werde die genauen Zahlen nennen, „wenn der richtige Moment gekommen ist“.
Uniper will Gazprom in Verantwortung nehmen, Deutschland wird mehr Gepard-Panzer liefern. Der Überblick am Abend.
Zeitenwende in Tokio: Regierungschef Kishida plant eine Anhebung des Wehretats auf zwei Prozent des BIP bis 2027. Japan ist alarmiert, weil seine Nachbarn ihr Militär stärken.
Wie konnte es zum „Fall Putin“ kommen? Im Dokutainment-Stil sucht Ex-Politiker Guttenberg nach Antworten und Verantwortlichkeiten.
Warschau lehnt ein Raketen-Angebot Berlins ab. Die deutsch-polnischen Beziehungen erreichen damit einen neuen Tiefpunkt. Ein Gastbeitrag.
Die von Deutschland zugesagten Patriot-Systeme will Polen lieber in der Ukraine sehen. Die Bundesregierung sieht das kritisch, doch in der Ampel gibt es Unterstützung.
In der Politik und unter Experten wächst die Sorge, dass Deutschland sicherheitspolitisch unzuverlässig bleibt. Vor allem die Pläne für die Aufrüstung greifen zu kurz, heißt es.
Kreml verlegt Eliteeinheiten in den Donbass, neue Milliardenhilfe der EU für die Ukraine, Wasserversorgung in Kiew teilweise wiederhergestellt. Der Überblick am Abend.
Immer mehr russische Soldaten beschweren sich über ihre Führung. Generäle schickten für Ruhm und Geld ganze Einheiten in den sicheren Tod. Einblicke in ein perverses System.
Für Erdogan war der Anschlag in Istanbul offenbar Anlass, die Angriffe auf kurdische Orte in den Nachbarländern zu intensivieren. Am Montag griff auch das iranische Regime an.
Der US-Generalstabschef sagt wiederholt öffentlich, was nur wenige in der US-Regierung und Kiew so explizit hören wollen. Er sieht die Zeit für Friedensverhandlungen gekommen.
Die Explosion in Polen könnte durch eine ukrainische Luftabwehrrakete verursacht worden sein. Der ukrainische Präsident will davon allerdings nichts wissen.
In Polen detonieren Raketen aus russischer Produktion. Beschießt Russland ein Nato-Land? In der Nacht verdichten sich Hinweise auf die ukrainische Flugabwehr.
Aufgabe der Eingreiftruppe sei es, europäische Bürgerinnen und Bürger im Ernstfall aus Krisenregionen zu retten. Der Beschluss dazu wird am Dienstag erwartet.
Ukrainer erobern die Stadt Cherson unzerstört zurück, Russland vollständig aus der Region abgezogen, Biden erwartet kein schnelles Ende des Krieges. Der Überblick am Abend.
Militärisch war es unvermeidlich, trotzdem kommt die Ankündigung des freiwilligen Abzugs aus der besetzten Region überraschend. Was jetzt folgen könnte.
Seit Wochen ist die ukrainische Stadt hart umkämpft. Heute hat der russische Verteidigungsminister den Rückzug seiner Truppen verkündet.
Insbesondere in der Region Donezk würden täglich Hunderte Russen sterben, so der ukrainische Präsident Selenskyj. Moskau dementiert hingegen so hohe Opferzahlen.
In Polen ist die Angst vor Russland nicht erst seit dem Ukraine-Krieg groß. Das Land baut seine Position als größte nicht-nukleare Streitkraft in der EU aus.
Erneut kreuzen Rettungsschiffe Italiens Beziehungen zur EU – und zu Berlin. Die meisten Schiffbrüchigen fischt allerdings die italienische Küstenwache aus dem Meer.
Polen errichtet Grenzzaun bei Kaliningrad, Moskau nimmt wieder am Getreideabkommen teil, Putins Generäle diskutierten wohl Atomschlag. Der Überblick am Abend.
Gemeinsam mit Thomas Gottschalk wird der ehemalige Minister bald den RTL-Jahresrückblick moderieren. Nach politischen Ämtern strebt er nach eigener Aussage nicht mehr.
Maria Dmitrieva hat jahrelang im Moskauer Machtapparat gearbeitet. Jetzt spricht sie über ihre Zeit als Ärztin bei der Armee und dem FSB – und die „Verbrannte Erde“-Strategie des Kreml.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin stellt die neue Strategie vor. Die Schwelle zum Einsatz von Atomwaffen sei sehr hoch, doch die Einsatzbedingungen wurden nicht festgesetzt.
Wladimir Putin beim Training der strategischen Atomstreitkräfte, afghanische Ex-Elitesoldaten in der russischen Armee. Der Überblick am Abend.
Unter Leitung Wladimir Putins testen russische Streitkräfte ihre Waffen und feuern unter anderem Interkontinentalraketen ab. Das Manöver wurde international erwartet.
Der Kreml hatte behauptet, die Ukraine könnte eine radioaktive „schmutzige Bombe“ einsetzen. Auch die deutsche Verteidigungsministerin wies diesen Vorwurf nun zurück.
Russlands Verteidigungsminister Schoigu äußert die Befürchtung, die Ukraine bereite eine Provokation mit nuklearem Material vor. Westliche Politiker bezichtigen ihn der Lüge.
Aleksander Slodejew ist aus Russland nach Frankreich geflohen. Er arbeitete in der Verwaltung der Söldnergruppe Wagner. In seine Zeit fällt auch ein Streit, der jetzt im Kreml für Ärger sorgt.
Forderung nach internationalem Tribunal, russisches Ablenkungsmanöver in Cherson offenbar geplant, weitere Probleme bei russischer Mobilisierung. Der Überblick am Abend.
Experten zufolge soll die Mobilmachung im November fortgesetzt werden. Doch die Beziehung zwischen Moskau und den Regionalbehörden ist angespannt: Sie schieben sich gegenseitig Fehler zu.
Drei Kandidaten können für die Nachfolge der britischen Premierministerin antreten. Auch Truss-Vorgänger Johnson scheint eine weitere Chance zu wittern.
Die Parlamentarische Linke in der SPD-Bundestagsfraktion setzt in einem Papier andere Akzente als Ministerin Lambrecht oder Parteichef Klingbeil.
Kiews Truppen nutzen offenbar M30A1-Munition in ihren US-Raketenwerfern. Bei der Explosion werden große Areale von massenweise kleinen Metallkugeln getroffen.
In Osteuropa gibt es trotz der Zeitenwende weiter Skepsis gegenüber der Macht in der Mitte Europas. Auf einer Außenpolitik-Konferenz fallen deutliche Worte.
Der Iran avanciert zum wichtigsten Waffenlieferanten Russlands. Auch Raketen will Teheran nun offenbar nach Moskau verkaufen. Russlands prekäre Munitionssituation könnte das entspannen.
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