
Anstatt in Zeiten steigender Zinsen Schulden abzubauen und zu investieren, kaufen die Konzerne so viele eigene Aktien zurück wie noch nie. Doch das könnte künftig schwerer werden.
Anstatt in Zeiten steigender Zinsen Schulden abzubauen und zu investieren, kaufen die Konzerne so viele eigene Aktien zurück wie noch nie. Doch das könnte künftig schwerer werden.
Die Inflation in Japan steigt auf ein Rekordhoch. Welche geldpolitischen Maßnahmen darauf folgen, ist noch unklar.
Auch in der zweiten Verhandlungsrunde im Tarifstreit für die Beschäftigten von Bund und Kommunen kam es zu keiner Einigung. Die Gewerkschaften reagieren verärgert und planen einen erneuten Arbeitskampf am Montag.
Anfang Februar erhöhte die EZB erneut die Zinsen. Bundesbank-Chef Nagel erwartet, dass auch weitere Erhöhungen nötig sein werden.
Deutsche Verbraucher sind hinsichtlich Einkommen und Konjunktur wieder optimistischer. Bei ihrem Kaufverhalten regiert jedoch weiterhin Vorsicht.
Rund zwei Drittel der gestrichenen Arbeitsplätze sollen auf Deutschland entfallen. Konzernchef Brudermüller rechnet mit der „Überregulierung“ am Standort Europa ab.
Landwirt Ulf Allhoff-Cramer will Volkswagen zwingen, ab 2030 keine Verbrenner mehr zu verkaufen. In erster Instanz hat er keinen Erfolg. Auch andere Klimaklagen sind bislang gescheitert.
Teams mit freundlichen Führungskräften performen besser. Viele Mitarbeitende verlangen aber klare Ansagen. Wo liegen die Grenzen der Nettigkeit?
Die deutsche Wirtschaft hat sich zum Ende des vergangenen Jahres schlechter entwickelt als zunächst berechnet. Insgesamt summiert sich das Minus auf 101,3 Milliarden Euro.
Wegen der hohen Belastungen durch die Energiekrise will der Chemieriese massiv sparen. Das bedeutet neben Stellenstreichungen auch die Schließung von Anlagen in Ludwigshafen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster