
Mit einer einstweiligen Verfügung wollte die Deutsche Bahn den GDL-Streik ab Mittwoch stoppen. Der Konzern ist damit gescheitert, will es allerdings noch einmal vor Gericht versuchen.

Mit einer einstweiligen Verfügung wollte die Deutsche Bahn den GDL-Streik ab Mittwoch stoppen. Der Konzern ist damit gescheitert, will es allerdings noch einmal vor Gericht versuchen.

Die Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) will den Personenverkehr von Mittwoch bis Freitag massiv bestreiken. Die Deutsche Bahn setzt auf einen Notfallfahrplan – aber auch auf die Justiz.

Vom selbstgesteckten Ziel bleibt wenig übrig, der Negativtrend der Bahn hat sich einem Bericht zufolge noch verstärkt. Das spüren vor allem das Ruhrgebiet und die Rhein-Main-Region.

Die Gewerkschaft hatte für Januar längere Streiks angekündigt. Nun bewegt sich die DB auf die GDL zu. Bis mindestens Dienstag werden die Züge offenbar fahren.

Der Regierungschef ist überzeugt, dass die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs weiter vorangeht. Von der Bundesregierung wünscht er sich stabile Rahmenbedingungen.

Eine Auswertung des Tagesspiegel zeigt: Deutlich mehr Menschen sind 2023 mit Bus und Bahn gefahren. Doch für die Klimaziele der Regierung ist das Wachstum viel zu gering.

Mitten im Tarifstreit mit der GDL lässt die Deutsche Bahn gerichtlich prüfen, ob die Gewerkschaft überhaupt noch tariffähig ist. Über die Auswirkungen.

Wegen der Gründung einer Leiharbeitsfirma zieht die Bahn mitten im Tarifstreit gegen die Lokführergewerkschaft GDL vor Gericht. Die Bahn will wissen, ob die GDL Tarifverträge abschließen darf.

Seit mehr als einem Jahr heißt es zwischen Bahn und Tram in Potsdam: Treppen laufen statt fahren. Eine Bilanz der defekten Technik in den Bahnhofspassagen.

Pünktlich waren von Januar bis November 69,6 Prozent der Reisenden unterwegs. Das entspricht in etwa der Zahl von 2022.

Brückenbauer, Deichgraf, Schlichter: Brandenburgs früherer Ministerpräsident feiert in der Uckermark seinen runden Geburtstag. Was sich der SPD-Politiker wünscht und was Weggefährten ihm wünschen.

Marode Infrastruktur, ständige Verspätungen und zunehmende Wut in den Abteilen: Wo hakt es konkret? Eine Zugchefin über die größten Probleme der Deutschen Bahn.

Chaosfahrten will die Deutsche Bahn rund um die Weihnachtstage unbedingt vermeiden. Aber kann sie es? Ein Katastrophen-Report nach 30 Jahren Bahnreform.

Die Vorweihnachtswoche in Berlin überraschte mit Baugruben, ungelösten Rätseln und spannenden Einsichten in das Weihnachtsmenü des Regierenden Bürgermeisters. Rätseln Sie mit!

Werbekampagne der DB Cargo und Coca-Cola: Am Bahnhof Südkreuz fährt zum ersten Mal der Coca-Cola-Truck auf einem Güterzug ein.

Die Stürme sind vorbei. Es wird milder, bleibt aber ungemütlich. Regional ist viel Regen zu erwarten. Reisende müssen sich auf volle Züge einstellen.

Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn will die Gewerkschaft maximal fünf Tage streiken. Alles andere wäre auch mit Blick auf Kunden und Wirtschaft nicht in Ordnung, sagt GDL-Chef Weselsky.

Gewerkschaftschef Claus Weselsky und Bahn-Personalvorstand Martin Seiler beharren auf Maximalforderungen. Das kann nicht gut gehen. Sie sollten besser heute als morgen verhandeln.

Zuletzt hatte die Bahn noch mit Gesamtkosten von 9,15 Milliarden Euro für die Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart geplant. Seit Projektbeginn haben sich die Kosten mehr als verdoppelt.

Auf die Bahnfahrer der Hauptstadt wartet zum Start in 2024 ein neues Bahnchaos: Der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahnen wird sechs Wochen gesperrt. Auch die Ringbahn ist betroffen.

Bis zum 7. Januar soll es keine Streiks geben, danach gibt es laut GDL-Chef keine Garantie. Claus Weselsky macht das weitere Vorgehen von der Deutschen Bahn abhängig.

Die GDL-Mitglieder haben unbefristeten Streiks zugestimmt. 97 Prozent sprachen sich bei der Urabstimmung dafür aus. Beim Bahnkonzern wird das kaum für Gesprächsbereitschaft sorgen.

Der Senat hat die Pläne zum Bau der neuen S-Bahn-Strecke vom Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz beschlossen. Dafür entsteht am Brandenburger Tor für Jahre eine riesige Baugrube.

Eine gute Infrastruktur ist Voraussetzung für die Entwicklung der Lausitz. Ein zweigleisiger Ausbau zwischen Cottbus und Lübbenau soll für eine bessere Anbindung an Berlin sorgen.

Der staatseigene Bahn-Konzern kündigte am Dienstag den Prozess zur Veräußerung von bis zu 100 Prozent der Anteile an. Der Erlös soll vollständig an die Bahn gehen. Interessenten gibt es einige.

Die Lokführergewerkschaft GDL hat über unbefristete Streiks bei der Bahn abstimmen lassen. Heute um 17 Uhr soll das Ergebnis verkündet werden.

Mit einer neuen Infrastruktursparte soll der Bahnverkehr in Deutschland wieder pünktlich fahren. Allerdings fehlt dafür noch ein entscheidender Beschluss des Bundestags.

Wegen eines Kabeldiebstahls war der Berliner S-Bahn-Verkehr im Südosten unterbrochen. Seit dem frühen Montagmorgen fährt die Linie S85 wieder.

Seit Jahren streiten Deutsche Bahn und Vertreter der Sinti und Roma um die neue S-Bahnstrecke S21. Nun will der Senat den Weg für das Mega-Projekt freimachen. Trotz anhaltendem Protests.

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Schauspieler Wotan Wilke Möhrung hat sich auf Island für das ZDF-Format „Terra X“ die Folgen der Erderwärmung aus nächster Nähe angesehen. Warum er trotzdem nicht verzweifelt ist.

Die Bahn will die Plastikkarte im nächsten Jahr gegen eine digitale ersetzen. Verbraucherschützer sind empört, Verbraucherministerin Lemke fordert Alternativen. Eine bietet die Bahn selbst an.

Während der Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn auf erneute Streiks zusteuert, verbucht die GDL bei regionalen DB-Konkurrenten mehrere Verhandlungserfolge. Gewerkschaftsboss Weselsky frohlockt.

Die Nachfrage ist bereits hoch, der Fahrgastverband Pro Bahn rechnet mit vollen Zügen. Vor allem auf stark nachgefragten Verbindungen bemüht sich die Deutsche Bahn um Entlastung.

Die Rabattkarte gibt es ab 2024 schrittweise nur noch digital. Doch Verbraucherschützer fordern weiter eine analoge Lösung.

Die Bahn hat bei der Buchung eine Option für eine geschlechtsneutrale Anrede eingeführt. Vorausgegangen waren lange juristische Auseinandersetzungen.

Die GDL bleibt dabei: Für Fahrgäste könnte es im Januar wieder ungemütlich werden. Doch die Gewerkschaft droht nicht nur, sie hat auch einen Vorschlag für die Arbeitgeber.

Die Vereinsmitglieder von „Herzenssache“ in Berlin-Brandenburg nähen Kleidung für Sternenkinder und Frühchen. „Menschen helfen!“ 2023/24 sammelt für stabile Tische und Stühle.

Trotz miserabler Pünktlichkeitswerte erhalten die Bahn-Manager für 2022 nachträglich Boni. GDL-Chef Claus Weselsky kritisiert das und eine geplante Reform der Vorstandsgehälter.

Erstmals seit fast zehn Jahren fährt wieder einen Nachtzug zwischen Berlin und Paris. Die Freude bei Bahnfans währte angesichts der Preise allerdings nur kurz.
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