
Thüringens Ministerpräsident kritisiert das Vorgehen der Deutschen Bahn im aktuellen Tarifkonflikt. Sie mache „kein schlichtungsfähiges Angebot“. Über die AfD sagt er, sie sei ein gesamtdeutsches Problem.

Thüringens Ministerpräsident kritisiert das Vorgehen der Deutschen Bahn im aktuellen Tarifkonflikt. Sie mache „kein schlichtungsfähiges Angebot“. Über die AfD sagt er, sie sei ein gesamtdeutsches Problem.

Unser Kolumnist verzichtet in diesem Jahr auf einen Besuch des Berliner Sechstagerennens. Denn von der alten Tradition des Rennens ist nur wenig geblieben, sagt er.

2025 soll der Start für den Ausbau des Bahnsteigs auf 220 Meter Länge am Bahnhof Park Sanssouci sein. Dann könnten auch längere Züge der hochfrequentierten Linie RE1 halten.

Die Stadtverordnetenversammlung tagte am Mittwoch. Auch über die Rettung des SC Potsdam und die geplante Verkehrsberuhigung der Dortustraße wurde debattiert.

Die AfD hat in Potsdam über „Remigration“ in großem Stil beraten. Angesichts dessen braucht es rote Linien des rechtsstaatlich Zulässigen und argumentative Souveränität. Nur Empörung hilft nicht.

Zum vierten Mal streiken die Lokführer im Tarifstreit. Minister Wissing und CDU-Chef Merz kritisieren das scharf, GDL-Chef Weselsky bleibt hart. Es gilt ein DB-Notfallfahrplan.

Am frühen Mittwochmorgen lief der Streik an, der Ausstand soll bis Anfang nächster Woche dauern. Im Notbetrieb kam es zu keinen größeren Störungen.

Am ersten Streiktag spüren Pendler die Auswirkungen des GDL-Ausstands. Bei Bahn und S-Bahn ist der Betrieb mit Notfahrplänen angelaufen.

Zugreisende müssen ab Mittwoch erneut mit massiven Einschränkungen rechnen. Die Deutsche Bahn stellt für den anstehenden Streik der Lokführergewerkschaft GDL einen Notfahrplan auf.

Der GDL-Chef will seine Karriere offenbar mit dem längsten Bahnstreik seit 30 Jahren krönen. Damit schadet er nicht nur den Fahrgästen, sondern auch dem gesellschaftlichen Klima.

Noch wird am Bahnhof Schöneweide gehämmert und geschweißt. Doch die Deutsche Bahn ist optimistisch, ihren Zeitplan einhalten zu können.

Ohne Vermittler wird der Streit zwischen Lokführergewerkschaft und Deutscher Bahn nicht gelöst. Das zeigt die Erfahrung mit mehreren Ministerpräsidenten.

Für die Lokführergewerkschaft ist auch das dritte Tarifangebot der Deutschen Bahn inakzeptabel. Schon ab Mittwoch sollen die Züge wieder stillstehen. Der Wirtschaft droht ein Milliardenschaden.

Verkehr und mehr Tagesspiegel-Bezirksnewsletter für Treptow-Köpenick, der am Montag wieder erscheint. Hier eine Themenvorschau.

Eine gute Nachricht für Potsdamer, die nach Berlin müssen: Während des Streiks der Lokführer dürfte eine wichtige Linie weiter fahren. Der Potsdamer Verkehrsbetrieb ist nicht betroffen.

So lange haben die Lokführer noch nie gestreikt. Noch bis Montag fährt bei der Deutschen Bahn nur sehr wenig, die S-Bahn mit Notfahrplan. Wie Sie durch Berlin kommen.

Die Entscheidung für den Wiederaufbau der Stammbahn ist gefallen. Doch auch mehr als ein Jahr später sind viele Fragen offen.

Die streikende Lokführergewerkschaft GDL hat mit dem in Sachsen-Anhalt tätigen Bahnbetreiber Abellio eine Einigung gefunden. Die Verhandlungen mit der Deutschen Bahn stocken weiter.

Beschäftigte der Deutschen Bahn sollen ab 2026 ihre Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich auf 37 Wochenstunden reduzieren können, so der Konzern. Eine Reaktion der GDL steht noch aus.

Immer mehr Menschen kaufen ihre Bahntickets online. Dennoch will die Mehrheit der Deutschen nicht auf Ticketautomaten und Schalter verzichten. Selbst junge Menschen halten daran fest.

Die marode Infrastruktur gilt als Hauptgrund für verspätete Züge. Ein DB-Bericht zeigt: Es wird immer schlimmer. Die Grünen wollen deshalb neue Schulden aufnehmen.

Wegen kräftiger Schneefälle und Glatteis rät der Wetterdienst von Aufenthalten im Freien und von Fahrten ab. Am Flughafen Frankfurt ging zunächst nichts mehr, die A5 ist im Südwesten gesperrt.

Der Dienstag verlief in Berlin und Brandenburg frostig. Im Berufsverkehr kam es verstärkt zu Verkehrsunfällen. Auch am Mittwoch kann es in der Region wieder glatt werden.

Der Gewerkschaftsboss will im Tarifkonflikt den Druck auf die DB weiter erhöhen. Und er glaube nicht, dass er sich damit „viel Zeit lasse“, sagt Weselsky.

Gerade ist der dreitägige Bahnstreik vorüber – und GDL Chef Weselsky stellt schon den nächsten in Aussicht: Der solle noch länger und härter werden, sollte die Bahn nicht „zur Besinnung“ kommen.

Nur noch zwei Drittel der Fernzüge der Deutschen Bahn sind 2023 pünktlich abgefahren. Seit 2020 nehmen die Verspätungen immer weiter zu – und es dürfte so weitergehen.

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Bauern und Mittelstands-Unterstützer demonstrierten beim Besuch des Bundeskanzlers in der Lausitz. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) machte den Landwirten ein Angebot.

Bisher liege „ein fauler Kompromiss“ im Agrar-Streit vor, beklagt Bauernpräsident Rukwied. Mehrere Ampel-Politiker machen Gesprächsangebote. Kanzler Scholz vermeidet einen öffentlichen Auftritt.

Der Bahnstreik führt auch am zweiten Tag zu Einschränkungen und die Kritik wird lauter. CSU-Chef Söder hat kein Verständnis für Lokführer, CDU-Chef Merz fordert ein Eingreifen der Regierung.

Die Deutsche Bahn hat Nachwuchssorgen und will mit Schulkooperationen mehr junge Menschen in Ausbildung bringen. In Berlin und Brandenburg machen etwa 90 Schulen mit.

Die Gerichtsverhandlung zur Einstweiligen Verfügung der Deutschen Bahn in Frankfurt dauerte länger als geplant. „Der letzte Zug ist weg“, stellte Weselsky am Vorabend des GDL-Streiks fest.

Die GDL hat angekündigt, den Personenverkehr bis Freitagabend zu bestreiken. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön die Potsdamer Neueste Nachrichten 42 Tage für nur 1 Euro.

Der Ausstand der Lokführer trifft seit Mittwochmorgen auch den Verkehr in Berlin, Bauernproteste verschärfen die Lage in Brandenburg. Die BVG musste Fahrgäste teils stehen lassen.

Seit dem frühen Morgen fallen die Züge der Deutschen Bahn wegen des Streiks fast vollständig aus. GDL-Chef Weselsky untermauert derweil seine harte Verhandlungslinie im Tarifkonflikt.

Die Bahn wird nicht fahren, der Trikotsponsor nicht ausreichend beliefert. Über Kapriolen vor dem Weltrekordspiel bei der Handball-EM.

Olaf Scholz will am Donnerstag ein Ausbesserungswerk der Bahn im Süden Brandenburgs eröffnen. Dort könnte der Bundeskanzler auf protestierende Bauern treffen.

Die Anwohnerproteste haben nichts genutzt: Seit Montag rodet die Deutsche Bahn im „Grünen Band“. Grund dafür ist die Riesen-Baustelle an der Wollankstraße.

Fast bis zur letzten Sekunde versucht die Bahn, den Lokführerstreik zu verhindern. Am Dienstagabend kassiert der Konzern aber die nächste Niederlage. Für Fahrgäste wird es nun ungemütlich.

Drei Tage lang gibt es Minimalprogramm bei der S-Bahn. Nur wenige Regionalzüge fahren, und in Brandenburg wollen Bauern wieder Autobahnen blockieren.
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