
Erstmals seit fast zehn Jahren fährt wieder einen Nachtzug zwischen Berlin und Paris. Die Freude bei Bahnfans währte angesichts der Preise allerdings nur kurz.

Erstmals seit fast zehn Jahren fährt wieder einen Nachtzug zwischen Berlin und Paris. Die Freude bei Bahnfans währte angesichts der Preise allerdings nur kurz.

Das Pünktlichkeitsziel krachend verfehlt, der Sanierungsbedarf enorm – dennoch schüttet der Konzern einem Bericht zufolge möglicherweise Millionenboni aus dem Jahr 2022 aus.

Die Chefin des Wissenschaftsparks Golm hat aus Sorge um dessen Zuganbindung eine Online-Petition gestartet. Die Deutsche Bahn sieht dafür keinen Anlass.

Von Berlin aus kommt man mit dem Nachtzug in immer mehr Städte. Zum Fahrplanwechsel kommt nun Paris hinzu. Ein Überblick über Ziele, Kosten und Tücken.

Die Deutsche Bahn rechnet am Morgen nach dem Warnstreik noch mit „vereinzelten Abweichungen“ und hoher Auslastung für Fahrgäste. Im Güterverkehr sieht es ganz anders aus.

Die Züge fahren seit Samstagmorgen wieder im regulären Fahrplan. Während des Warnstreiks war nur etwa jeder fünfte Zug gefahren.

Der Warnstreik der GDL wirkt einen Tag später nach. Die Bahn rät Fahrgästen, Sitzplätze zu reservieren oder die Reisepläne weiter aufzuschieben

Die GDL hat den Zugverkehr seit Donnerstagabend lahmgelegt. Bis zum 7. Januar soll es keine weiteren Streiks geben – anschließend werden sie laut Claus Weselsky „länger und intensiver“.

Die Deutsche Bahn lockt mit mehr Sitzplätzen, schnelleren Verbindungen und neuen Angeboten. Doch mit dem Komfort steigen auch die Preise um durchschnittlich 4,9 Prozent.

Erneut ruft die Gewerkschaft GDL zum Ausstand bei der Deutschen Bahn auf. Betroffen sind S-Bahn, ICE und Regios. Erhöhte Nachfrage gibt es bei den Berliner Verkehrsbetrieben.

Der Bahn-Streik soll von Donnerstag- bis Freitagabend dauern. Schüler, die deswegen nicht nur Schule gelangen, sollen Aufgaben für zu Hause bekommen.

Die Deutsche Bahn kritisiert den Zeitpunkt des Warnstreiks. Verhandlungen laufen derzeit nicht. Nach dem Weihnachtsfrieden müssen Bahnkunden mit längeren Streiks rechnen.

Von diesem Donnerstagabend an bis zum Freitagabend kommt der Bahnverkehr weitgehend zum Erliegen. Der Notfallplan der Deutschen Bahn ist nun online abrufbar.

Wegen einer Störung kommt es am Donnerstagmorgen zu erheblichen Verspätungen auf der Strecke zwischen Köln und Berlin. Am Abend soll außerdem ein 24-stündiger Warnstreik beginnen.

Bei der Stadtverordnetenversammlung in Potsdam wurden am Mittwoch über den Uferweg am Griebnitzsee, die Garagenstandorte und die Müllgebühren abgestimmt. Die Voten zum Nachlesen.

Das Teilen und Koppeln bestimmter Züge in Hamm entfällt, und auf der Strecke Berlin–Aachen gibt es mehr Direktverbindungen. Was sich mit dem Winterfahrplan außerdem ändert.

Die Lausitz braucht für Zuzug und Industrieansiedlung den Ausbau der Schieneninfrastruktur. Planungen für den Ausbau von Strecken mit Bundesmitteln verzögern sich. Das sorgt für Kritik bei den Linken.

Während es in der Nacht auf den Straßen ruhig blieb, rechnet die Bahn für Mittwoch noch mit Beeinträchtigungen. Meteorologen zufolge bleibt es vielerorts winterlich.

BVG und Verdi starten bald in die Tarifverhandlungen. Die Gewerkschaft fordert bessere Arbeitsbedingungen. Zudem drohen zeitgleiche Streiks bei der S-Bahn.

„Semantisches Hören“: Mithilfe von KI lassen sich Umgebungsgeräusche im Kopfhörer selektieren. Aber hören die Menschen dann einander überhaupt noch zu?

ICE-Werk, Science Park, Energiewende: Für den Strukturwandel fließen Milliarden in die brandenburgische Lausitz. Langsam wird die Transformation sichtbar, doch fehlen Fachkräfte. Ein Besuch im Cottbuser Revier.

Die Deutsche Bahn verzeichnet einen alarmierenden Tiefpunkt in der Pünktlichkeitsbilanz. Kurzfristige Bauarbeiten werden als Hauptgrund genannt.

Der obere Teil des Bahnhofs kann nun doch nicht zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember in Betrieb genommen werden.

Statt sich im vollgepackten Auto über Stunden im Kolonnenverkehr Richtung Alpen zu quälen, kann man sich auch fahren lassen: Auf der Schiene gibt es mehr Optionen, als man denkt.

Aktuell kursieren in den Medien Schreckensmeldungen über eine nahende Rekord-Kältewelle und einen drohenden „Arctic Outbreak“. Der Tagesspiegel hat bei einem Experten nachgefragt.

Um Grünanlagen zu schützen, will der Bezirk Pankow abgezäunte Auslaufgebiete errichten. Dafür wurden nun Standorte ausgemacht.

Die Bahn habe „viele subtile Möglichkeiten, Wettbewerb zu behindern“, sagt der Chef des Bundeskartellamts. Er fordert eine Aufspaltung des Konzerns.

In der Region herrscht am Dienstag Dauerfrost und Glättegefahr. Das wirkt sich auch auf den öffentlichen Nahverkehr aus.

Volker Wissings Bahnsanierung ist in Gefahr. Der Verkehrsminister sucht auch deshalb die Nähe zum Chef der Bahngewerkschaft EVG – mit einer gemeinsamen Kampagne.

Als 13-Jähriger hatte ein junger Mann in Magdeburg ein Radio auf einen Zug geworfen. Dafür muss er der Deutschen Bahn nun 42.000 Euro zahlen.

Der Fußball-Nationalmannschaft fehlen vernünftige Außenverteidiger. Unser Kolumnist hat dazu ein paar Vorschläge. Bei Union gehen ihm hingegen langsam die Ideen aus.

Die Gewerkschaft der Lokomotivführer hat schon nach der zweiten Runde die Verhandlungen mit der Bahn für gescheitert erklärt. Die GDL sieht sich in einer Art Existenzkampf.

Von Seiten der Bahn sei „keinerlei Verhandlungswille erkennbar“, sagt die Gewerkschaft. Der Bahn-Vorstand behauptet, die GDL habe einen Weihnachtsfrieden abgelehnt.

Die Forderungen der Gewerkschaft: 555 Euro mehr im Monat, eine Inflationsausgleichsprämie und eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit. Der GDL-Chef droht schon mit dem nächsten Warnstreik.

Die Sanierung der Bahn ist das Prestigeprojekt von Volker Wissing. Nun fehlen dem Verkehrsminister aber nach dem Karlsruher Urteil zum Haushalt die nötigen Milliarden.

Der Gewerkschaftsboss betont, dass die Weihnachtszeit „friedlich bleiben wird“. Die zweite Verhandlungsrunde im Tarifstreit zwischen GDL und Deutscher Bahn ist für diesen Donnerstag angesetzt.

Die Familie des Künstlers Dani Karavan droht mit rechtlichen Schritten, sollte das Sinti-und-Roma-Denkmal durch den geplanten S-Bahn-Tunnel verändert werden. Die Regierung ist in der Frage weiter gespalten.

Es gebe mit der EVG eine große und erfolgreiche Vertretung der DB-Beschäftigten, sagt Benner. Der GDL, die „nur für eine kleine Gruppe“ einstehe, wirft sie mangelnde Solidarität vor.

Nach dem Warnstreik ruft die Lokführergewerkschaft GDL ihre Mitglieder zu einer Urabstimmung auf und wirft der Bahn eine „Hinhaltetaktik“ vor. Die reagiert mit scharfer Kritik.

Die EU-Kommission erlaubt das Unkrautvernichtungsmittel für weitere zehn Jahre. Doch die Deutsche Bahn und die BSR verwenden das Mittel von sich aus nicht mehr. Können Hobbygärtner von ihnen lernen?
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