
Kanada hat als Verbündeter für Deutschland stark an Bedeutung gewonnen. Wieso, machten die Regierungschefs beider Länder jetzt in Berlin deutlich. Ein Grund dafür: US-Präsident Trump.
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Ende der 90er Jahre entstand das Unternehmen ThyssenKrupp. Es ist der größte Stahlhersteller Deutschlands. Mehr als 100.000 Mitarbeiter arbeiten heute in rund 80 Ländern für das Industrieunternehmen. Lesen Sie hier alle Neuigkeiten zum deutschen Traditionskonzern ThyssenKrupp.
Kanada hat als Verbündeter für Deutschland stark an Bedeutung gewonnen. Wieso, machten die Regierungschefs beider Länder jetzt in Berlin deutlich. Ein Grund dafür: US-Präsident Trump.
Das Berliner Start-up Theion verspricht eine revolutionäre Batterie: leicht, leistungsfähig, kostengünstig und umweltfreundlich. An der Lithium-Schwefel-Technik haben sich auch schon andere versucht, aber Theion will die einschlägigen Probleme dank seines Masterminds Marek Slavik gelöst haben.
Radikale Schritte gegen eine radikale Krise? Wenn es nach dem Chef der Grünen Jugend geht, ist das der richtige Weg – zumindest im Kampf gegen den Klimawandel.
Bis 2030 werden Millionen von Babyboomern in Rente gehen – dabei sind viele Unternehmen auf Fachkräfte angewiesen. Wer auch im Ruhestand arbeiten will, kann gutes Geld verdienen.
Die Rüstungsindustrie wirbt um Aufträge zum Bau smarter Tauchdrohnen. Sie sollen nicht nur U-Boote und Kriegsschiffe beobachten. Sie sollen auch Alarm schlagen, wenn Energie-Infrastrukturen Sabotage droht.
VW, Mercedes, SAP: Industriebetriebe verabschieden Monat für Monat mehr als 10.000 Mitarbeiter, viele davon gehen in die vorzeitige Rente – und sind für den Arbeitsmarkt verloren.
Während andere Branchen straucheln, stellen Waffenhersteller derzeit massiv Personal ein. Wen die hiesigen Unternehmen suchen – und ob auch Kriegsdienstverweigerer Chancen haben.
Der stärkste deutsche Industriezweig wird mit den neuen Zöllen erheblich geschwächt: die Autohersteller. Andere deutsche Schlüsselbranchen werden ebenfalls leiden. Aber es gibt auch Profiteure.
In dieser Woche will die EU-Kommission den Aktionsplan Stahl vorstellen. Sie spricht von einer „Ausnahmesituation“. Dem Handelsblatt liegen bereits die ersten Details vor.
Im Westen konnte die AfD noch nie ein Direktmandat holen. Das soll sich jetzt ändern. Zu Besuch im strukturschwachen Wahlkreis „Duisburg II“.
Nicht ganz so viel wie Trump, doch recht nah an Habeck: Der Verteidigungsminister fordert einen deutlich aufgestockten Wehretat. „Das Ziel steht im Mittelpunkt“, erklärte der SPD-Politiker.
Eine Analyse zeigt: 20 der 25 größten Konzerne profitieren von Förderprogrammen des Bundes. Ökonomen fordern die nächste Regierung zum Umsteuern auf.
Der Ruhrkonzern unternimmt einen neuen Anlauf zum Verkauf der größten deutschen Marinewerft. Die Bieter kommen aus unterschiedlichen Branchen – auch der Bund selbst ist dabei.
Unternehmen wie SAP, DB Cargo oder VW müssen Stellen streichen – und greifen dabei auch zu Abfindungen. Das können sich Angestellte zunutze machen. Zehn Regeln.
Eine Entlassungswelle rollt durchs Land. Wie geht man mit so einem Schock um und schafft den Neustart? Eine Betroffene gibt Ratschläge aus dem echten Leben.
Von 11.000 Beschäftigten will Thyssen-Krupp Steel sich trennen. Insider berichten von einem weiteren Kaufinteressenten, der die Tochter schonender umbauen wollte.
Der schwierigen Kassenlage des Bundes zum Trotz will Pistorius vier neue U-Boote für 4,7 Milliarden Euro anschaffen. Mit Änderungswünschen könnten daraus mehr als 7 Milliarden Euro werden.
Der Industriekonzern plant einen Kahlschlag bei seiner Stahltochter. Dort müssen Tausende Beschäftigte nun um ihre Jobs bangen. Die zuständige Gewerkschaft sieht mehrere rote Linien überschritten.
Wegen Abschreibungen auf die Stahltochter und einer schwachen Konjunktur schreibt der Konzern weiterhin rote Zahlen. Dennoch soll die Dividende stabil bleiben.
Es soll das größte Wasserstoffunternehmen der Welt werden – mit Sitz im Nahen Osten. An der Spitze des neuen Konzerns soll ein Deutscher stehen.
Thyssen-Krupp wollte seine Werftentochter an den US-amerikanischen Finanzinvestor Carlyle verkaufen. Der Deal scheitert nun am Widerstand der Bundesregierung – diese wollte zunächst andere Optionen prüfen.
Deutschland ist kein wettbewerbsfähiger Industriestandort mehr, das beklagen Vertreter aus verschiedenen Branchen. Was durch die Rezession noch schwieriger wird: der Weg zur Klimaneutralität.
Die Probleme bei Thyssenkrupp wecken Zweifel, ob die Transformation der Stahlindustrie gelingen kann. Kann Wirtschaftsminister Habeck das Ziel einer grünen Stahlindustrie aufrechterhalten?
Am Montagfrüh brannten Fahrzeuge auf dem Firmengelände von ThyssenKrupp Plastics. In einem anonymen Schreiben wird der Konzern mit dem Gaza-Krieg in Verbindung gebracht.
Die Umstellung auf grünen Stahl ist das Prestigeprojekt von Thyssen-Krupp und der Bundesregierung. Das könnte nun durch einen Teilverkauf beendet werden.
Dass Deutschlands größter Stahlproduzent vor massiven Veränderungen steht, war klar. Es kommt aber noch dicker, sagt der neue Vorstandssprecher.
Der Streit über die Stahlsparte eskaliert immer weiter – und könnte erst der Auftakt sein. Insider berichten über einen weitreichenden, noch kaum bekannten Plan für die Zukunft des Konzerns.
Die Bundesregierung fördert Industrieriesen mit Milliarden, doch die Rückschläge häufen sich. Experten sagen: Subventionen sind nicht per se das Problem – sondern die fehlende Strategie.
Thyssenkrupp steckt in der Krise. Bundestagspräsidentin Bas schlägt Alarm. Bundeswirtschaftsminister Habeck fordert von Thyssenkrupp ein Bekenntnis zu grünem Stahl.
Jürgen Kerner über die Konflikte bei VW und Thyssen-Krupp sowie die Krise der Industrie insgesamt: Viele Unternehmen würden nicht mehr an eine erfolgreiche Transformation glauben.
Das Start-up Theion hat in Adlershof ihr neues Batterie-Forschungszentrum eröffnet. Doch wo die nächste Generation von Hochleistungsbatterien mal in Serie produziert wird, ist noch völlig offen.
Wie soll es nach den Rücktritten Sigmar Gabriels, Aufsichtsrat der Stahlsparte, und weiterer Manager weitergehen? Statt eines Kompromisses gibt es derzeit größtmögliches Chaos.
Drei Vorstände der Stahlsparte sowie vier Vorstände des Gesamtkonzerns verlassen das Unternehmen. Gabriel übt scharfe Kritik am Thyssenkrupp-Chef.
Der Streit über die Neuausrichtung der Stahltochter von Thyssen-Krupp geht weiter. Konzerninsider befürchten nun, dass die Sparte halbiert werden könnte. Tausende Arbeitsplätze sind in Gefahr.
ZF, Conti, Volkswagen – deutsche Unternehmen streichen Zehntausende Stellen. Erwarten uns jetzt nach dem Arbeitskräftemangel wieder steigende Arbeitslosenzahlen?
Was wird aus dem Stahl? In Zeiten des Klimawandels ist diese Frage drängender denn je. Doch der Ruhrkonzern beschäftigt sich wieder vor allem mit sich selbst. Sigmar Gabriel versucht, zu moderieren.
Die Minister Habeck und Pistorius wollen Deutschlands Rüstungsindustrie fit machen. Fabriken sollen schneller gebaut, Förderungen geöffnet und sogar Staatsbeteiligungen häufiger genutzt werden.
Die Bundesregierung stellt Milliardenbeträge zur Verfügung, damit die Stahlindustrie klimaneutral werden kann. Doch die Branche schaut sich bereits nach Alternativen um.
Mit Klimaschutz lassen sich kaum noch Wahlen gewinnen. Das liegt auch an der ineffizienten Klimapolitik, speziell in Deutschland. Dringend gesucht: ein besserer Weg, um die Erderwärmung zu stoppen.
Neue Vorschriften setzen Unternehmen unter Druck. Trotzdem schieben viele ihre Klima-Ziele nach hinten oder schwächen sie ab – auch auf Drängen von Investoren.
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