
Schlüsselindustrien wie Auto, Handel, Chemie und Maschinenbau fürchten eine weitere Verschlechterung der Konjunktur. Nur in einer Branche läuft es.
Schlüsselindustrien wie Auto, Handel, Chemie und Maschinenbau fürchten eine weitere Verschlechterung der Konjunktur. Nur in einer Branche läuft es.
Wegen des Vorfalls in den Niederlanden erneuern Versicherer ihre Forderung nach besserem Brandschutz. Spekuliert wird über die mögliche Ursache: ein in Brand geratenes Elektroauto.
Tesla will in seinem Werk in Grünheide künftig eine Million Autos im Jahr bauen. Bedroht Elon Musk Konzerne wie VW, BMW und Mercedes in ihrem Heimatmarkt? Drei Experten antworten.
Das britische Magazin „The Economist“ listete jüngst Länder auf, die für das russische Regime besonders hilfreich sind – Österreich landete auf Platz zwei. Wie ist es dazu gekommen?
Deutschlands größter Autobauer hat Preisschlachten mehrfach eine Absage erteilt. Zur Wahrheit gehört: In der derzeitigen Lage hat VW dafür auch kaum Spielräume.
Auch auf dem Heimatmarkt verfehlen die E-Modelle die Verkaufserwartungen. Teslas Rabattschlachten und chinesische Konkurrenten machen VW Marktanteile streitig. Händler schlagen Alarm.
Bei Audi steht ein Wechsel an der Spitze bevor: Markus Duesmann muss seinen Posten räumen. Gernot Döllner wird ab September neuer Chef.
Erstmals bejaht der Bundesgerichtshof Schadensersatz für illegale Abschalteinrichtungen wie Thermofenster. Anwälte rechnen mit einer neuen Klagewelle.
Thermofenster und andere Einrichtungen, mit denen die Abgasreinigung eingeschränkt wird, berechtigen zum Schadensersatz. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden.
In fast allen Dieseln wird die Abgasreinigung bei Hitze oder Kälte abgeschaltet. Am Montag entscheidet der BGH, ob Kunden für solche Thermofenster Entschädigung verlangen können.
Der Autobauer beugt sich dem Druck von Kapitalmarkt und Politik. Ein weiterer Dax-Konzern plant eine unabhängige Untersuchung seiner Aktivitäten in der chinesischen Provinz Xingjiang.
In der letzten Juni-Woche startet das VW Bus Festival in Hannover: Den Titelsong „VW-Bus“ hat eine Band aus dem Berliner Südwesten geschrieben. Erst wollte VW sie verklagen, dann wurden sie eingeladen.
Personalchef Sebastian Krapoth führt jeden Monat etliche Jobinterviews. Allen stellt er dieselbe Frage – und sie ist nicht so einfach, wie sie wirkt.
Fast 500 deutsche Firmen haben sich voller Hoffnung in der Provinzstadt Taicang bei Shanghai angesiedelt. Doch inzwischen ist die Stimmung ernüchternd.
Um den Schaden zu begrenzen, sollte sich Berlin an Pekings Industriepolitik und Washingtons Innovationspolitik orientieren, rät Dalia Marin.
SAP startet eine Initiative, um die Belegschaft wieder mehr ins Büro zu holen. Auch andere Unternehmen versuchen, Mitarbeitende zu überzeugen – oder pochen auf die Pflicht.
„Wenn ein Unternehmen glaubt, sich der Verantwortung entziehen zu können, liegt es falsch“, so die Staatsanwaltschaft. VW und Audi wurde vorgeworfen, die Umwelt zu verschmutzen.
Der Autokonzern kündigt weitreichende Veränderungen an. Auch milliardenschwere Einsparungen soll es geben.
Dank der Fortschritte in Software und Elektronik werden Autos zu mehr als komfortablen Transportmitteln. Sie werden zum Zahlungsmittel, Wohnzimmer und in einigen Ländern sogar zur Küche.
In China läuft das Geschäft mit E-Autos nicht gut, zu Hause verlangen Investoren mehr Transparenz: VW-Konzernchef Blume erlebt eine hitzige Hauptversammlung in Berlin.
Der Volkswagenkonzern hat angekündigt, die Führung seiner Software-Sparte Cariad auszutauschen. Ihr Chef wird abgelöst.
Fahrrad und Nahverkehr sollten sich keine Konkurrenz machen, findet Burkhard Stork. Warum der Chef des Zweirad-Industrie-Verbands gute Chancen für Räder made in Europe sieht, verrät er im Interview.
Als Instrument gegen den Arbeitskräftemangel und für eine bessere Work-Life-Balance kann die Arbeitszeitverkürzung taugen. Aber nur in Einzelfällen.
Das Landgericht will für den Ex-Audi-Chef eine Bewährungsstrafe von 18 bis 24 Monate und eine Geldstrafe von 1,1 Millionen Euro. Diesbezüglich wurde um eine Bedenkzeit bis 3. Mai gebeten.
Der Geltungsbereich des Lieferkettengesetzes endet vor den Werkstoren deutsch-chinesischer Joint Ventures. VW argumentiert, man habe in den Gemeinschaftsunternehmen nicht das Sagen.
Es soll der weltweit größte Batteriestandort des Wolfsburger Autobauers werden: Volkswagen plant den Bau einer gigantischen Fabrik in Kanada.
Deutsche Autohersteller orientieren sich immer mehr am chinesischen Markt. Mit dem Unternehmen „100%TechCo“ will VW nun die E-Mobilität vorantreiben.
Die Kernmarke von Volkswagen weitet ihre Elektroreihe aus und hat am Montag die neue Limousine ID.7 vorgestellt.
Mit ihrer Haltung zu KI grenzt sich VW-Managerin und IT-Expertin Hauke Stars klar ab von Warnern wie Tesla-Chef Elon Musk. Ein Gespräch über computerdesignte Felgen und Manager mit Nachhilfebedarf.
Der Golf war jahrzehntelang Europas meistverkauftes Auto. Volkswagen will künftig wohl keinen neuen Golf mit Verbrennermotor mehr an den Start bringen.
VW, Mercedes, BMW und Opel produzieren zwei Millionen Fahrzeuge weniger als möglich. Mit fehlenden Microchips allein lässt sich das nicht erklären.
Ein neues Rohstoff-Abkommen soll EU-Elektroautos doch noch den Weg in die USA ebnen. Deutsche Hersteller sind vom US-Vorschlag aber nicht begeistert.
Tesla senkt die Preise für seine Elektroautos, VW verkauft Verbrenner teurer als noch vor ein paar Monaten – treffen sich die Preiskurven bald?
VW steigt in das E-Auto-Segment mit dem ID.2 ein. Teslas Model 2 dürfte folgen. Offen bleibt, wie Autobauer mit den Modellen Geld verdienen wollen.
Wenpo Lee war 1978 Forschungsleiter bei VW. Er hatte mit seiner Heimat China abgeschlossen – bis eine Delegation aus Peking vor den Wolfsburger Werkstoren stand.
Die Berliner verabschieden sich gedanklich aus dem Rennen um die Meisterschaft, haben aber die Teilnahme an der Champions Legue weiter im Kopf. Einfach wird es nicht auf dem Weg dahin.
Der Rückruf muss organisiert werden, weil sich lösende Metallfragmente der Front-Airbags die Insassen verletzen könnten. Betroffen sind auch bestimmte Versionen des VW Golf und Passat.
Trotz Inflation und Zinsanstieg werden Unternehmen Schätzungen zufolge weltweit mehr ausschütten als zuvor. Allein die deutschen Dax-Konzerne wollen 55 Milliarden Euro zahlen.
Missstände gebe es in der Fabrik in Xinjiang nicht, versichert Ralf Brandstätter nach einem Besuch im Urumqi. Doch viele Fragen bleiben offen.
Neben Tod und Zerstörung brachte der russische Angriffskrieg auch die Geschäfte der Automobilindustrie und der Luftfahrt zum Stillstand. Die Abwicklung gestaltet sich schwierig.
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