
Der Forschungs-Oscar geht an drei Wissenschaftler aus Japan. Sie erklären, warum beim Urknall das Universum übrig blieb – und Raum für uns Menschen entstand.
Der Forschungs-Oscar geht an drei Wissenschaftler aus Japan. Sie erklären, warum beim Urknall das Universum übrig blieb – und Raum für uns Menschen entstand.
Der diesjährige Nobelpreis für Physik geht an Wissenschaftler in den USA und Japan. Der US-Forscher Yoichiro Nambu und seine japanischen Kollegen Makoto Kobayashi und Toshihide Maskawa erhalten die Auszeichnung für fundamentale Erkenntnisse in der Teilchenphysik.
Die US-Raumsonde "Messenger" hat zum zweiten Mal den Planeten Merkur überflogen. Noch am Dienstag sollen erste Bilder einer bisher unbekannten Merkur-Seite zur Erde gesendet werden.
Später Triumph für die Entdecker des Aids-Erregers
„Unsichere Zeiten“ – unter diesem Kongressmotto widmen sich auch die deutschen Soziologen den ökonomischen Krisen. In der vergangenen Woche hatte schon der Deutsche Historikertag nach „Ungleichheiten“ von der Antike bis zur Gegenwart gefragt.
Die Forschung des Nobelpreisträgers schützt längst Tausende von Frauen
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