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Unsicher. Man sieht es Brunnenwasser nicht an, ob es zu viel Arsen enthält. Das können nur Tests klären. Wo diese sinnvoll sind, zeigt die neue Risikokarte.

Arsen im Grundwasser ist gefährlich. Ein Computermodell kann helfen, Risikogebiete schneller zu erkennen. Ein solches Modell haben Wissenschaftler jetzt für China erarbeitet. Demnach sind dort rund 19 Millionen Menschen in Gefahr.

Von Ralf Nestler

Meist sind Arsensalze das Gesundheitsproblem, vor allem das von der arsenigen Säure abgeleitete Arsenik (Diarsentrioxid), das als Mordgift seit der Antike weit verbreitet war und heute als Krebsmedikament eingesetzt wird.

Von Hartmut Wewetzer
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