
Ärzte behandeln mit Medizinalcannabis verschiedenste Leiden. Doch längst nicht bei jedem ist der Nutzen der berauschenden Pflanze belegt.

Ärzte behandeln mit Medizinalcannabis verschiedenste Leiden. Doch längst nicht bei jedem ist der Nutzen der berauschenden Pflanze belegt.

Im Drugchecking können Drogen auf Verunreinigungen und den Gehalt aktiver Substanzen getestet werden. Mit einiger Verspätung ist das Programm jetzt gestartet.

Feiernde können ihre Drogen ab sofort anonym und kostenlos in drei Beratungsstellen untersuchen lassen. Das Angebot soll das Feiern gesünder machen.

Noch ist Cannabiszucht zu Hause strafbar. Doch wenn jedem drei Pflanzen zustehen, dürften viele Kiffer zu Gärtnern werden. Wie funktioniert Homegrowing, was wären mögliche Folgen?

Die Bezirkspolitik in Lichtenberg beschließt, Coffeeshops zu errichten, sobald grünes Licht von der Regierung vorliegt. Eine Grünen-Politikerin plant bereits, einen Joint vor dem Kanzleramt zu rauchen.

Nordrhein-Westfalen ist gegen die geplante Legalisierung von Cannabis. Vor allem hat es auf die Gefahren cannabisbedingter Hirnschädigungen bei jungen Erwachsenen hingewiesen.

Intensives Kiffen steht in Zusammenhang mit bestimmten psychischen Erkrankungen. Wie deutlich das Risiko steigen kann, zeigen Forscher nun am Beispiel Schizophrenie.

Für den Gesundheitsminister sind Cannabis-Anbauvereine nur der erste Schritt. Auf EU-Ebene will er eine Lockerung des europäischen Rechts herbeiführen.

Die Clubs sollen reine „Anbauvereinigungen“ sein. Innerhalb der Vereine und im Umkreis von 250 Metern soll kein Cannabis konsumiert werden dürfen.

In einer Spedition in Kremmen schlug Mitarbeitern starker Cannabis-Geruch entgegen. Ein Mann und eine Frau wollten die Lieferung abholen – doch daraus wurde nichts.

Auch die eingeschränkte Freigabe von Cannabis dürfte die öffentliche Hand spürbar entlasten, meint Ökonom Justus Haucap. Er rechnet zudem mit staatlichen Einnahmen in Millionenhöhe.

Polizisten sahen, wie ein Käufer an der Gutzkowstraße in ein Kokstaxi ein- und wenige Meter weiter ausstieg. Den mutmaßlichen Verkäufern wurden Drogen, Geld und Freiheit abgenommen.

„Wir werden nicht zulassen, dass Modellprojekte nicht zustande kommen“, sagte Blienert. Außerdem fordert er ein Verbot von Aromen in E-Zigaretten.

Singapur hat eines der strengsten Anti-Drogen-Gesetze der Welt. Ein mutmaßlicher Schmuggler soll am Mittwoch erhängt worden sein.

Wo Cannabis legal ist, wird es auch in edlen Boutique-Stores verkauft. Was steckt hinter der Inszenierung? Und welche Auswirkungen hätte es auf die Gesellschaft, die Droge komplett freizugeben?

Am Brandenburger Tor versammelten sich am Donnerstag 500 Menschen. Bei der Kundgebung am Kiffer-Aktionstag gab es auch ein „Smoke-In“ mit echten und symbolischen Joints.

Heißhunger durch Cannabis ist legendär. Selbst der Fadenwurm Caenorhabditis elegans zeigt „hedonistisches Fressverhalten“. Das körpereigene System reicht in der Evolution extrem weit zurück.

Unter dem Motto „Entkriminalisierung sofort“ ist am Cannabis-Aktionstag erneut eine Demonstration angekündigt – inklusive gemeinschaftlichem Joint-Rauchen.

CDU-Ministerin Susanne Hoffmann kritisiert die Cannabis-Pläne der Bundesregierung und fürchtet eine Gefährdung Jugendlicher. Die Linke fordert dagegen mehr Tempo.

Leute, die Cannabis konsumieren, haben sich viele Phrasen zurechtgelegt, damit das eigene Handeln nicht hinterfragt werden muss. Schluss mit dieser Kiffer-Propaganda!

Bezüglich der Legalisierung von Cannabis kommen Warnsignale aus dem gesundheitlichen Sektor. Auch die Ärztekammer-Präsidentin zeigt sich besorgt und warnt vor einer Verharmlosung.

Hanf unter Lampen im Kleiderschrank, Angst vor der Polizei. Mit Heimlichkeit könnte Schluss sein, wenn Kiffer unter neuer Gesetzeslage gemeinsam anbauen dürfen.

Die Grünen wollen Berlin zu einer Vorreiterregion für eine „liberale Drogenpolitik“ machen. Die Senatskanzlei verweist indes auf die neue Regierung und will nicht vorgreifen.

Nach Blienerts Einschätzung soll die Legalisierungspläne nicht zu einem Anstieg führen. Für ihn bedeutet Cannabis für Erwachsene unter gesicherten Bedingungen zu ermöglichen, mehr Schutz.

Die geplante Cannabis-Legalisierung beschränkt sich auf den privaten Bereich und Vereine. Cannabis-Fachgeschäfte wird es zunächst nicht geben.

Es gibt viel Kritik an dem geplanten Cannabis-Gesetz. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sei nicht gewährleistet, heißt es.

Karl Lauterbach und Cem Özdemir haben Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung vorgestellt. Damit sagen sie dem Schwarzmarkt den Kampf an. Wie reagieren Berlins Dealer?

Legale Verkaufsstellen wie in den Niederlanden wird es in Deutschland nicht flächendeckend geben. Findige Cannabis-Unternehmer haben aber bereits andere Ideen.

Karl Lauterbach und Cem Özdemir haben ein neues Eckpunktepaket zur Cannabis-Legalisierung vorgelegt. Unsere Leserinnen und Leser sehen das Papier eher skeptisch.

Die geplante Cannabis-Legalisierung der Ampel fällt kleiner aus als zunächst geplant. 25 Gramm Cannabis für den Eigenbedarf sollen künftig straffrei bleiben.

Aus der Landespolitik kommt die Forderung, Berlin solle dabei Modellregion werden. Für Schwarz-Rot sind noch Fragen offen.

In den Eckpunkten des Gesundheitsministers zur Legalisierung bleibt vieles unklar. Das große Wählergeschenk ist zu einem Wichtelpäckchen geschrumpft.

Nachdem die EU Bedenken im Bezug auf Lauterbachs Pläne zur Cannabis-Legalisierung geäußert hatte, schwächt der Bundesgesundheitsminister sein Vorhaben weiter ab.

Diesmal wurde der Gesundheitsminister nicht wegen seiner Corona-Politik attackiert, sondern wegen der avisierten Cannabis-Legalisierung. Das hat juristische Folgen.

Im Oktober hatte Lauterbach ein stark kritisiertes Eckpunktepapier zur Legalisierung von Cannabis vorgestellt. Nun hat er eine neue Version ausgearbeitet.

Die Pläne der Ampel verstoßen laut einem neuen Gutachten insbesondere gegen die Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Drogenbekämpfung.

Berlin gilt unter Hanffreunden als Vorzeigestadt. Mit Regierungsbeteiligung der CDU könnte sich das ändern. Die Wahl könnte sogar Auswirkungen auf die Legalisierung haben.

Die Ampelkoalition will den Kauf und Besitz von Cannabis legalisieren. Der Deutsche Philologenverband sorgt sich um Kinder und Jugendliche und fordert Vorkehrungen.

Ein Teenager hat innerhalb von wenigen Monaten mehr als 14 000 Franken Gewinn mit dem Verkauf von Cannabis gemacht, berichtet die Polizei. Er soll mehrere Dutzend Kunden gehabt haben.

Prohibition bringe nichts, meint er. Seit Jahren setzt sich der Bernauer Jurist Andreas Müller für die Legalisierung von Cannabis ein.
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