
Die Grünen wollen Berlin zu einer Vorreiterregion für eine „liberale Drogenpolitik“ machen. Die Senatskanzlei verweist indes auf die neue Regierung und will nicht vorgreifen.
Die Grünen wollen Berlin zu einer Vorreiterregion für eine „liberale Drogenpolitik“ machen. Die Senatskanzlei verweist indes auf die neue Regierung und will nicht vorgreifen.
Nach Blienerts Einschätzung soll die Legalisierungspläne nicht zu einem Anstieg führen. Für ihn bedeutet Cannabis für Erwachsene unter gesicherten Bedingungen zu ermöglichen, mehr Schutz.
Die geplante Cannabis-Legalisierung beschränkt sich auf den privaten Bereich und Vereine. Cannabis-Fachgeschäfte wird es zunächst nicht geben.
Es gibt viel Kritik an dem geplanten Cannabis-Gesetz. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sei nicht gewährleistet, heißt es.
Karl Lauterbach und Cem Özdemir haben Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung vorgestellt. Damit sagen sie dem Schwarzmarkt den Kampf an. Wie reagieren Berlins Dealer?
Legale Verkaufsstellen wie in den Niederlanden wird es in Deutschland nicht flächendeckend geben. Findige Cannabis-Unternehmer haben aber bereits andere Ideen.
Karl Lauterbach und Cem Özdemir haben ein neues Eckpunktepaket zur Cannabis-Legalisierung vorgelegt. Unsere Leserinnen und Leser sehen das Papier eher skeptisch.
Die geplante Cannabis-Legalisierung der Ampel fällt kleiner aus als zunächst geplant. 25 Gramm Cannabis für den Eigenbedarf sollen künftig straffrei bleiben.
Aus der Landespolitik kommt die Forderung, Berlin solle dabei Modellregion werden. Für Schwarz-Rot sind noch Fragen offen.
In den Eckpunkten des Gesundheitsministers zur Legalisierung bleibt vieles unklar. Das große Wählergeschenk ist zu einem Wichtelpäckchen geschrumpft.
Nachdem die EU Bedenken im Bezug auf Lauterbachs Pläne zur Cannabis-Legalisierung geäußert hatte, schwächt der Bundesgesundheitsminister sein Vorhaben weiter ab.
Diesmal wurde der Gesundheitsminister nicht wegen seiner Corona-Politik attackiert, sondern wegen der avisierten Cannabis-Legalisierung. Das hat juristische Folgen.
Im Oktober hatte Lauterbach ein stark kritisiertes Eckpunktepapier zur Legalisierung von Cannabis vorgestellt. Nun hat er eine neue Version ausgearbeitet.
Die Pläne der Ampel verstoßen laut einem neuen Gutachten insbesondere gegen die Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Drogenbekämpfung.
Berlin gilt unter Hanffreunden als Vorzeigestadt. Mit Regierungsbeteiligung der CDU könnte sich das ändern. Die Wahl könnte sogar Auswirkungen auf die Legalisierung haben.
Die Ampelkoalition will den Kauf und Besitz von Cannabis legalisieren. Der Deutsche Philologenverband sorgt sich um Kinder und Jugendliche und fordert Vorkehrungen.
Ein Teenager hat innerhalb von wenigen Monaten mehr als 14 000 Franken Gewinn mit dem Verkauf von Cannabis gemacht, berichtet die Polizei. Er soll mehrere Dutzend Kunden gehabt haben.
Prohibition bringe nichts, meint er. Seit Jahren setzt sich der Bernauer Jurist Andreas Müller für die Legalisierung von Cannabis ein.
Ein 31-Jähriger hatte im Internet Cannabis verkauft und Gewinne in Millionenhöhe erzielt – mit Hilfe seiner Eltern. Jetzt wurden Vater und Sohn verurteilt.
Zuletzt beriet eine eilig einberufene Ministerrunde zu dem Thema. Ein Streitpunkt in der Ampel: Sollte man eine Absage aus Brüssel riskieren – oder mit dem Gesetz einfach durchziehen?
Wo heute noch zugeklebte Schaufenster Einblicke verhindern, sollen bald wieder Läden eröffnen. Sorgen bereitet die Karstadt-Krise.
Erdbeeren, Spargel und Schweine lohnen nicht mehr, Hafermilch ist auch keine Lösung – dafür vielleicht Cannabis. Wie sich Bauernpräsident Joachim Rukwied die Zukunft der Landwirte vorstellt.
Die bisher geplante Freigabe von Cannabis könnte an der EU scheitern. Grüne und FDP fordern vom Gesundheitsminister mehr Engagement und notfalls eine Alternativlösung.
Der Bundesgerichtshof hat den Prozess gegen die CBD-Händler zurück nach Berlin verwiesen. Das Landgericht soll erneut prüfen, inwiefern vorsätzlich mit Drogen gehandelt wurde.
In Berlin hat die Polizei eine Gruppe von fünf mutmaßlichen Drogenhändlern gefasst. Drei der Bandenmitglieder sitzen mittlerweile in Untersuchungshaft.
Wenn Marihuana als Genussmittel zugelassen wird, will Jörg Sellmann durchstarten. Schon jetzt produziert er Blüten – mit staatlicher Lizenz.
Ziemlich schick und sehr einmalig: Im Januar 1942 wurde das Konzept für ein besonderes Auto patentiert. Doch der einzige Prototyp ist verschollen, und viele Fragen bleiben offen.
Gesundheitsminister Lauterbach arbeitet an einem Entwurf für die Cannabis-Legalisierung – ohne zu wissen, was die EU-Kommission davon halten wird.
Die fortschreitende Legalisierung löst in den USA problematische Kollateralschäden aus. In Deutschland gibt es derzeit keine Hinweise auf einen solchen Trend.
Die Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag verabredet, den Verkauf von Cannabis-Produkten zu Genusszwecken zu erlauben. Den Grünen dauert die Umsetzung zu lange.
Wurden 2017 nur gut 200 Fälle registriert, waren es 2021 mehr als 3050. Die betroffenen Kinder waren im Durchschnitt drei Jahre alt.
Das neue Jahr wird bunt und aufregend. Mehr dazu lesen Sie in unserem fiktiven vorausschauenden Rückblick auf 2023.
Ärzte in Deutschland scheuen sich oft, medizinisches Cannabis zu verschreiben. Internetplattformen füllen die Lücke – und bieten auch andere Services an.
Martin Seifert war lange süchtig nach Alkohol, Cannabis und Kokain. Heute ist er clean – und engagiert sich in der Suchtprävention.
Neben Medizinprodukten will das Unternehmen in Zukunft auch Cannabis als legales Genussmittel auf den Markt bringen.
Alles auf erneuerbare Energien oder Künstliche Intelligenz setzen: Themen-ETF wetten auf Trends. Das kann auch schief gehen.
Stress kann eine Kaskade von Reaktionen im Körper auslösen, die sogar gesunde Herzen zusetzen können. Doch wie einem stressigen Leben entkommen?
Eine Berliner Familie soll im großen Stil Cannabis angebaut und im Internet verkauft haben. Jetzt stehen Eltern, Sohn und zwei mutmaßliche Komplizen vor Gericht.
Ein Polizist in Ausbildung war von der Polizei gekündigt worden. Dagegen wehrte er sich vor Gericht. Das bestätigte: Der Mann ist für den Dienst nicht geeignet.
Der bekannte Rapper aus Berlin steht im Verdacht, über ein verschlüsseltes Handy Cannabis-Geschäfte verabredet zu haben. Sein Management will sich dazu nicht äußern.
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