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Thema

Geisteswissenschaften

Theodor Fontane und die Religion in der Mark – ein internationales Symposium zum 70-jährigen Bestehen des Theodor-Fontane-Archivs, das unter dem Motto „Religion als Relikt? Christliche Traditionen im Werk Fontanes“ gestern Abend auf Hermannswerder eröffnet wurde, will sich bis Sonntag mit diesem Thema auseinander setzen.

Seit 25 Jahren analysiert das Alfred-Wegener-Institut die Pole und Meere der Erde

Von Roland Knauer

Elitewettbewerb: Forscher sollen sich nicht an Förderkriterien klammern, sagt der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Von Amory Burchard

Bremer Migrantenkinder holten im Sommercamp beim Lesen gewaltig auf. Das sollte Schule machen, sagen Bildungsforscher

Von Amory Burchard

Mit 13,5 Millionen Euro will das Bundesforschungsministerium Geisteswissenschaftler anregen, „aktiv bei der Zukunftsgestaltung und bei Problemlösungen mitzuwirken“. Gestern startete das Programm „Geisteswissenschaften im gesellschaftlichen Dialog“, in dem bis zu vier interdisziplinär und international angelegte Forschungsverbünde zu zwei Themen finanziert werden: „Anthropologie – Der Wandel der Menschenbilder unter dem Einfluss von Informationstechnologie und moderner Naturwissenschaft“ und „Europa – Kulturelle und soziale Bestimmungen Europas und des Europäischen“.

Nach dem großen Brand 1786 wurde das völlig zerstörte Neuruppin generalstabsmäßig wieder aufgebaut. Heute gibt sich die preußischste aller Städte jung – und wirbt mit dem 15 Meter hohen Parzival am Hafen

Von Claus-Dieter Steyer

Vollzeitjob und Kinder? Für Französinnen ist das kein Problem, bei uns fast undenkbar. Die Folge: unzufriedene Mütter, immer weniger Kinder. Muss das sein?

Der Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio (68), ist ein eher stiller Intellektueller. Der Jesuit wurde zunächst Chemiker, bevor er sich für das Priesteramt entschied.

Unkonventionell war schon die Kulisse der Verleihung: Zwischen den diagonalen Treppenläufen, inmitten der Berlinischen Galerie, erhielt Henning Ritter den „Friedlieb Ferdinand Runge-Preis für unkonventionelle Kunstvermittlung“ (10000 Euro) der Stiftung Preußische Seehandlung. Der Rousseau-Editor, Montesquieu-Übersetzer und seit 20 Jahren Leiter der Geisteswissenschaften in der FAZ, sei der „unbekannteste Bekannte“ und dabei vielleicht einer der Klügsten unserer Gesellschaft, so Nike Wagner in ihrer Laudatio.

Volkswagen- und Thyssen Stiftung fördern mit dem Programm „Pro Geisteswissenschaften“ Nachwuchsforscher und Habilitierte

Von Amory Burchard

In Berlin funktioniert die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Patente oder marktreife Produkte vergleichsweise gut. Das ist das Ergebnis einer Studie der Kienbaum-Unternehmensberatung, die die Arbeit von bundesweit 21 Patent- und Verwertungsagenturen (PVA) unter die Lupe genommen hat.

Die Cottbuser Uni ist beliebt – weil sie wenig Studenten hat. Dem Ministerium sind es zu wenige.

Von Sandra Dassler
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