
Im Berliner Bezirk Lichtenberg mangelt es an Schulplätzen. Ein Ortsteil, der besonders betroffen ist, soll bald neue Klassenzimmer bekommen.
© dpa/Sergei Korsakow
Die Internationale Raumstation versteht sich als internationale Kooperation von 16 Staaten beziehungsweise 5 Raumfahrtagenturen. Hier finden Sie alle Nachrichten über die ISS, ihre Crew und neue Forschungsergebnisse über den Weltraum.
Im Berliner Bezirk Lichtenberg mangelt es an Schulplätzen. Ein Ortsteil, der besonders betroffen ist, soll bald neue Klassenzimmer bekommen.
Siebte Klassen mit 36 Kindern? So einen Fall soll es in Berlin seit Jahrzehnten nicht gegeben haben. Das betreffende Gymnasium könnte einen Fehler gemacht haben.
Am Montag ist in Berlin der erste Schultag nach den Sommerferien. Für Schüler und Lehrer ändert sich einiges. Und manche Probleme der Berliner Bildungspolitik verschärfen sich.
Vor knapp drei Jahren startete Porsche vielversprechend an der Börse. Schnell stieg der Sportwagenbauer in den Dax auf. Nach zuletzt schwachen Geschäftszahlen folgt nun der Abstieg.
Die deutsche Raumfahrt erlebt ein Comeback. Ministerien, Lobby und Konzerne treiben neue Missionen voran. Auch weil der Weltraum zum neuen Kriegsschauplatz werden könnte.
Vor 50 Jahren schüttelten sich ein US-Astronaut und ein sowjetischer Kosmonaut im All die Hände – mitten im Kalten Krieg. Die Zusammenarbeit hält bis heute. Doch wie trotzt sie der Eiszeit auf der Erde?
Deutsche Wissenschaftler fiebern ihrem ersten Weltraumstart entgegen. Nicht sie selbst werden abheben, aber ihre Experimente – im deutschen Raumschiff Nyx.
Mit einer privaten Mission hat Rabea Rogge Geschichte geschrieben. Hier spricht sie über Schlaf in der Schwerelosigkeit, die Mars-Besiedlung und Elon Musk.
Die Bundesrepublik hat nun ein Raumfahrtministerium. Kritiker warnen schon lange vor ökologischen Risiken. Doch der Griff nach den Sternen ist mehr als unreflektierter Größenwahn.
Der Streit zwischen dem US-Präsidenten und seinem ehemals wichtigsten Berater hält die USA in Atem. Musk rückt Trump gar in die Nähe des Sexualstraftäters Epstein.
Neun Monate mussten Suni Williams und Butch Wilmore auf der ISS ausharren. Jetzt erst wird klar, dass es bei ihrem Hinflug fast einen Zusammenstoß mit der Raumstation gegeben hätte.
Die Berlinerin Rabea Rogge ist ins All gestartet. Eine Premiere für Deutschland! Aber auch ein Lehrstück darüber, wie sehr der Zugang zum Weltall von Geld, Glück und Männern abhängt.
Rund eine Woche sollten zwei US-Astronauten an Bord der ISS bleiben – wegen einer Panne wurden daraus neun Monate. Lohn für die Überstunden gab es nicht. Nun mischt sich US-Präsident Trump ein.
Es sah fast schon wie „Orbit ohne Rückkehr“ aus. Doch nun sind die „Gestrandeten der ISS“ wieder auf der Erde. Die Raumschiff-Testpiloten sind jetzt Superstars.
Rund eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore an Bord der Internationalen Raumstation bleiben – aufgrund einer Panne wurden daraus gut neun Monate.
Technische Pannen zwangen Suni Williams und Barry Wilmore zu einem zehrend langen Aufenthalt auf dem Außenposten der Menschheit. Nun fliegen sie mit einer Raumkapsel zurück auf ihren Heimatplaneten.
Seit mehr als neun Monaten sind Suni Williams und Barry Wilmore im Weltall – eigentlich sollte es nur gut eine Woche sein. Nun rückt die Rettung für die Gestrandeten näher.
Die beiden US-Astronauten Suni Williams und Butch Wilmore harren seit neun Monaten im All aus. Eigentlich sollten sie dort nur acht Tage verbringen.
Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein – daraus wurden fast zehn Monate. Jetzt soll ein Team ihre Rückflug-Kapsel zur ISS bringen – aber die Mission verzögert sich.
Mit 19 erlitt der Brite John McFall einen schweren Unfall. Nun wurde er von der ESA zum Astronauten ausgebildet – und erneut mit seinen körperlichen Grenzen konfrontiert.
Wann genau die Menschheit ihren Außenposten im All aufgeben wird, ist unklar. Aber irgendwann im Jahr 2031 wird die ISS im Meer versinken. Und dann?
Trotz des Konflikts in der Ukraine kooperieren Russland und der Westen zumindest in der Raumfahrt noch. Die Zusammenarbeit bei den Flügen zur ISS soll auch im nächsten Jahr fortgesetzt werden.
Seit Sommer 2024 sitzen zwei Nasa-Astronauten auf der ISS fest. Mit ihrer Raumkapsel hatte es Probleme gegeben. Trump wirft seinem Vorgänger Untätigkeit vor.
Eine Explosion im All – kein Menschenopfer, aber massive Schäden an westlicher Infrastruktur. Russlands neuer Satellit Cosmos 2553 könnte genau das testen. Eine Analyse der stillen Bedrohung.
Das vergangene Jahr stellte die Raumfahrt auf die Probe. Der „Starliner“ bleibt ein Pannenvehikel und auf dem Mond wird es voll. Wir zeigen die himmlischen Highlights.
Die ISS war ein Meilenstein, doch für Mond- und Marsmissionen taugt sie nicht. Es braucht Zwischenstopps. Welche neuen Ideen den Weg zu fernen Planeten ermöglichen sollen.
Rund sieben Monate waren die vier Raumfahrer an Bord der Internationalen Raumstation ISS. Ihr Rückflug war wetterbedingt mehrfach verschoben worden. Jetzt sind sie zurück auf der Erde - mit wichtigen Forschungsergebnissen im Gepäck.
Nick Hague und Alexander Gorbunow sollen bis Anfang 2025 auf der Raumstation bleiben. Zwei Plätze in ihrem Raumschiff blieben aber leer.
Die Mission des ersten privat finanzierten Weltraumspaziergangs der Geschichte ist beendet. Die Dragon-Kapsel landet mit der vierköpfigen Besatzung vor Florida.
Wilmore und Williams müssen bis Februar auf der Raumstation bleiben – eigentlich hätten sie im Juni mit dem Boeing Starliner zur Erde zurückkehren sollen. Jetzt äußerten sie sich aus dem All.
Das Dengue-Virus ist weltweit auf dem Vormarsch. In Italien sind nun die ersten beiden lokalen Fälle in diesem Jahr festgestellt worden. Die Infizierten waren zuvor nicht im Ausland.
Wegen Sicherheitsbedenken war das Raumschiff aus dem Hause Boeing ohne Astronauten zur Erde zurückgeflogen. Auch diesmal lief die Mission nicht reibungslos.
Boeings „Starliner“-Raumschiff bereitet Probleme – deshalb sind zwei Nasa-Astronauten jetzt schon fast drei Monate an Bord der ISS. Die US-Weltraumbehörde ändert deshalb eine anstehende Mission.
Rund eine Woche sollten zwei Nasa-Astronauten an Bord der ISS bleiben. Weil der „Starliner“ Probleme bereitet, sind es jetzt schon fast drei Monate – aber nun gibt es eine Rückkehr-Entscheidung
Zwei Menschen müssen derzeit ungeplant monatelang im All bleiben. Es gibt nur wenige, die mit einer solchen Situation Erfahrung haben. Mit einem haben wir gesprochen.
Rund eine Woche sollten zwei Astronauten an Bord der ISS bleiben. Weil der „Starliner“ Probleme macht, sind es jetzt schon fast drei Monate. Die Nasa steht vor einer schwierigen Entscheidung.
Die beiden Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams hätten schon vor zwei Wochen zur Erde zurückkehren müssen. Die Nasa versichert jetzt: Sie würden die Zeit auf der ISS genießen.
Wenn die internationale Raumstation ISS 2030 ihren Lebenszyklus überschreitet, muss sie verschrottet werden. Das Raumfahrt-Unternehmen Elon Musks hat dafür nun von der NASA einen Auftrag über 843 Millionen Dollar erhalten.
Eine Astronautin und ein Astronaut sollten die ISS verlassen, um Reparaturarbeiten vorzunehmen - doch ein unvorhergesehenes Problem stoppte den Plan kurzfristig.
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