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Eine Sojus-Kapsel der Internationalen Raumstation (ISS) während ihres Fluges.

© dpa/Sergei Korsakow

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ISS

Die Internationale Raumstation versteht sich als internationale Kooperation von 16 Staaten beziehungsweise 5 Raumfahrtagenturen. Hier finden Sie alle Nachrichten über die ISS, ihre Crew und neue Forschungsergebnisse über den Weltraum.

Aktuelle Artikel

Illustration von einem Astronauten im Weltall. Wird es bald ein Basiscamp zum Mars geben?

Die ISS war ein Meilenstein, doch für Mond- und Marsmissionen taugt sie nicht. Es braucht Zwischenstopps. Welche neuen Ideen den Weg zu fernen Planeten ermöglichen sollen.

Von Guido Meyer
Das Videostandbild aus dem Livestream der US-Raumfahrtbehörde Nasa zeigt die Kapsel der sogenannten «Crew 8» bei der Landung nach mehr als 30 Stunden Flug im Meer vor dem US-Bundesstaat Florida. Mehr als 230 Tage lang waren die vier Raumfahrer an Bord der ISS. Ihr Rückflug war wetterbedingt mehrfach verschoben worden.

Rund sieben Monate waren die vier Raumfahrer an Bord der Internationalen Raumstation ISS. Ihr Rückflug war wetterbedingt mehrfach verschoben worden. Jetzt sind sie zurück auf der Erde - mit wichtigen Forschungsergebnissen im Gepäck.

Sollen bis Anfang 2025 auf der ISS bleiben: Aleksandr Gorbunov (l) und Nick Hague.

Nick Hague und Alexander Gorbunow sollen bis Anfang 2025 auf der Raumstation bleiben. Zwei Plätze in ihrem Raumschiff blieben aber leer.

Dieses Schwarz-Weiß-Wärmebild aus einem SpaceX-Video zeigt die Kapsel Crew Dragon der Weltraum-Mission „Polaris Dawn“, nachdem sie den Golf von Mexiko in der Nähe der Dry Tortugas in Florida erreicht hat.

Die Mission des ersten privat finanzierten Weltraumspaziergangs der Geschichte ist beendet. Die Dragon-Kapsel landet mit der vierköpfigen Besatzung vor Florida.

Dieses Bild aus einem Nasa-Livestream zeigt die NASA-Astronauten Suni Williams und Butch Wilmore während einer Pressekonferenz auf der Internationalen Raumstation.

Wilmore und Williams müssen bis Februar auf der Raumstation bleiben – eigentlich hätten sie im Juni mit dem Boeing Starliner zur Erde zurückkehren sollen. Jetzt äußerten sie sich aus dem All.

Eine Stechmücke der Art «Aedes aegypti» - auch «Stegomyia aegypti». die Gelbfiebermücke, Denguemücke oder Ägyptische Tigermücke überträgt verschiedene Krankheiten, darunter Dengue-Fieber, Gelbfieber und das Zika-Fieber.

Das Dengue-Virus ist weltweit auf dem Vormarsch. In Italien sind nun die ersten beiden lokalen Fälle in diesem Jahr festgestellt worden. Die Infizierten waren zuvor nicht im Ausland.

Boeing- und NASA-Teams inspizieren das NASA-Raumschiff Boeing Crew Flight Test Starliner nach dessen Landung in White Sands, New Mexico.

Wegen Sicherheitsbedenken war das Raumschiff aus dem Hause Boeing ohne Astronauten zur Erde zurückgeflogen. Auch diesmal lief die Mission nicht reibungslos.

Die Nasa-Astronauten Suni Williams und Barry Wilmore bleiben länger im All. (Archivbild)

Boeings „Starliner“-Raumschiff bereitet Probleme – deshalb sind zwei Nasa-Astronauten jetzt schon fast drei Monate an Bord der ISS. Die US-Weltraumbehörde ändert deshalb eine anstehende Mission.

Von Benno Schwinghammer

Rund eine Woche sollten zwei Nasa-Astronauten an Bord der ISS bleiben. Weil der „Starliner“ Probleme bereitet, sind es jetzt schon fast drei Monate – aber nun gibt es eine Rückkehr-Entscheidung

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Zwei Menschen müssen derzeit ungeplant monatelang im All bleiben. Es gibt nur wenige, die mit einer solchen Situation Erfahrung haben. Mit einem haben wir gesprochen.

Von Richard Friebe
Das Boeing Starliner-Raumschiff beim Andocken an den vorderen Anschluss der Internationalen Raumstation (ISS) am Harmony-Modul der Station, aufgenommen am 7. Juni 2024.

Die beiden Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams hätten schon vor zwei Wochen zur Erde zurückkehren müssen. Die Nasa versichert jetzt: Sie würden die Zeit auf der ISS genießen.

DIe ISS-Raumstation im All.

Wenn die internationale Raumstation ISS 2030 ihren Lebenszyklus überschreitet, muss sie verschrottet werden. Das Raumfahrt-Unternehmen Elon Musks hat dafür nun von der NASA einen Auftrag über 843 Millionen Dollar erhalten.

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