
Saudi-Arabien plant „The Line“, eine futuristische Wüstenstadt, als Teil eines Modernisierungsprojekts. Jedoch gibt es Bedenken hinsichtlich Kosten und Umsetzung.

Saudi-Arabien plant „The Line“, eine futuristische Wüstenstadt, als Teil eines Modernisierungsprojekts. Jedoch gibt es Bedenken hinsichtlich Kosten und Umsetzung.

Toni Kroos kritisiert die Wechsel vieler Fußballer nach Saudi-Arabien. Vor allem bei jüngeren Spielern hat er wenig Verständnis.

Die Saudis geben wohl kalkuliert Milliarden von Euro für große Fußballstars aus. Dahinter steckt eine klare Strategie, die nicht nur nach außen, sondern auch auf die eigene Bevölkerung zielt.

Wirtschaftskrisen, Kriege und Sanktionen setzen der US-Währung stark zu – aber auch die Washingtoner Politik selbst. Sie muss aufhören, den Dollar als Waffe zu nutzen.

Der Wüstenstaat investiert Milliarden in neue Wasser-Technologien, steht jedoch vor großen Problemen. Denn die Nachhaltigkeit benötigt mehr Energie.

Unter den sechs Neumitgliedern sind reiche Erdölmonarchien, aber auch Iran. Peking hatte auf Erweiterung gedrängt, aber die anti-westliche Ausrichtung ist nur bedingt gestärkt.

Saudi-Arabien, der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien, Ägypten und Äthiopien werden bei Brics aufgenommen. Putin rühmt das Verhandlungsgeschick des südafrikanischen Präsidenten.

Schwere Vorwürfe gegen Saudi-Arabien: Soldaten des Landes sollen Hunderte Flüchtlinge an Grenze zu Jemen getötet haben. Doch Riad weist diese Vorwürfe zurück.

Der am Dienstag beginnende BRICS-Gipfel steht im Zeichen der Erweiterung: 23 Länder haben Beitrittsgesuche eingereicht. Dabei spielt der Ukraine-Krieg eine entscheidende Rolle.

Syriens Diktator lässt weiter Rauschgift in Nachbarländer schmuggeln. Darunter leidet besonders Jordanien – das sich für die Aussöhnung der Länder eingesetzt hatte.

An der saudisch-jemenitischen Grenze sollen einem Bericht zufolge äthiopische Asylsuchende erschossen worden sein. Die Route wird immer mehr auch von Frauen und Mädchen genutzt.

Die Allianz aufstrebender Volkswirtschaften will den Westen schwächen, den Welthandel neu gewichten. Für Russland ist „Brics plus“ ein Weg aus der Isolation.

Die Golfstaaten gewinnen als geostrategische Partner zunehmend an Bedeutung. Ihr Selbstbewusstsein stellt den Westen vor Probleme. Ein Vorwurf lautet: Doppelmoral.

Die brasilianische Bundespolizei darf laut Medienberichten Bank- und Steuerunterlagen des EX-Präsidenten einsehen. Gegen Bolsonaro wird wegen des Vorwurfs der Veruntreuung ermittelt.

Der saudische Kronprinz hat den iranischen Außenminister in Saudi-Arabien empfangen, wo sie Möglichkeiten der künftigen Kooperation und regionale Entwicklungen besprachen.

Frauen sind im Film den Männern überlegen, Trans- und Homosexualität werden thematisiert: Trotzdem wurde „Barbie“ in Saudi-Arabien nicht zensiert und findet in dem konservativen Land viele begeisterte Zuschauer.

Dazn und MagentaSports beginnen mit Übertragungen der Saudi Pro League. Für den Fan wird es Zeit für einen Seitenwechsel.

Der Wechsel von Neymar zum saudischen Klub Al-Hilal ist perfekt. Das verkündet der brasilianische Nationalspieler in einem Video seines neuen Vereins.

90 Millionen Euro sind dem saudischen Klub die Dienste des Brasilianers angeblich wert. Dabei hätte der lieber noch einen Umweg über Barcelona genommen.

Sie sollen laut Bundespolizei Geschenke zur „unerlaubten Bereicherung“ Bolsonaros weiterverkauft haben. Zuvor hatte es bei früheren Mitarbeitern Durchsuchungen gegeben.

Zuletzt gab es Spekulationen über eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel. Das jetzige Vorgehen der Regierung in Riad dürfte Jerusalem jedoch kaum gutheißen.

Eine Annäherung Saudi-Arabiens an Israel wäre ein Wendepunkt im Nahost-Konflikt. Mohammed bin Salman stellt dafür jedoch hohe Forderungen an die USA.

Jetzt steigen die Preise für russisches Öl und Gas wieder, die Zweifel an den EU-Sanktionen wachsen. Wie ist das dem Kriegsherren Wladimir Putin gelungen?

Die Premier League steht vor einer spannenden Saison. Was auch mit den neuen Gegebenheiten auf dem Transfermarkt zusammenhängt.

Am Wochenende rollt der Ball in drei großen europäischen Ligen wieder. Wir blicken voraus auf die Premier League, La Liga und die Ligue 1.

Während Gewinne sinken, investieren die fünf größten westlichen Konzerne wieder mehr in die Ölförderung. Das ist laut Experten nötig, um den Bedarf zu decken – könnte aber nicht reichen.

Saudi-Arabien hat mit rund 40 Ländern eine Konferenz zur Ukraine ausgerichtet. Eine Anschlusserklärung entfiel – die Verhandler konnten sich offenbar nicht darauf einigen.

Berater Cissé berichtet, dass Sadio Mané vor der handfesten Auseinandersetzung von Leroy Sané rassistisch beleidigt worden sei. Sané wies das bereits im April zurück.

Fast 40 Länder haben in Dschiddah über mögliche Wege zum Ende des Ukraine-Kriegs beraten. Sogar China beteiligt sich. Konkrete Ergebnisse gibt es aber nicht.

Mohammed bin Salman pflegt ein gutes Verhältnis zu Wladimir Putin. Nun organisiert er eine Konferenz zum Ukraine-Krieg – ohne Russland. Was dahinter steckt.

Der brasilianische Präsident kritisiert westliche Organisationen. Die Zusammenarbeit mit Staaten wie Saudi-Arabien möchte er intensivieren.

Bereits am kommenden Wochenende soll die Konferenz in Dschidda stattfinden. Saudi-Arabien bemüht sich schon länger um eine Vermittlerrolle.

Viele Frauen tragen kein Kopftuch – und Passanten verhindern deren Festnahme. Das Ende der außenpolitischen Isolierung Irans ist dagegen keine gute Nachricht für die Protestbewegung.

Die Zukunft von Sadio Mané könnte sich rasch klären. Ein Club in Saudi-Arabien lockt den Stürmer mit viel Geld. Die Bayern würden den Senegalesen gerne ziehen lassen.

In Stockholm wurde erneut ein Koran verunglimpft, mehrheitlich islamische Länder reagieren scharf. Dagegen kritisieren schwedische Politiker die Reaktionen als „wenig konstruktiv“.

Zum Auftakt seiner Golfreise hat Erdogan bin Salman getroffen. Die Staatschefs haben zahlreiche Abkommen unterzeichnet, darunter auch Lieferungsvereinbarungen für Drohnen.

Der türkische Präsident hofft bei seiner Rundreise durch die Golf-Staaten auf Milliarden-Zusagen, denn westliche Investoren meiden die Türkei.

Deutschland verweigert vorerst die Lieferung von Kampfjets nach Saudi-Arabien. Rüstungsexporte sollen neuen Kriterien unterliegen.

„Ein Land wie die Vereinigten Arabischen Emirate ist eine Diktatur“, so Hofreiter. Statt Rüstungsexporte an solche Länder zu genehmigen, solle man lieber an Indien liefern.

Die Vorgänger-Regierung hatte Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien weitgehend gestoppt, aber Ausnahmen zugelassen. Im ersten Halbjahr 2023 wurden drei Ausfuhrerlaubnisse erteilt.
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