
Cristiano Ronaldo ist weg und nicht nur deshalb läuft es bei dem großen Klub aus dem Norden nun blendend in der Premier League.
Cristiano Ronaldo ist weg und nicht nur deshalb läuft es bei dem großen Klub aus dem Norden nun blendend in der Premier League.
Ein Statuenkopf, abgetrennt und sorgsam „bestattet“: Arnulf Hausleiter vom DAI ist bis heute begeistert von dem Fund, den er in der Oase Tayma in Saudi-Arabien machte.
Cristiano Ronaldo ist bei seinem neuen Club Al-Nassr in Saudi-Arabien vorgestellt worden. Der „größte Fußballer der Welt“ aber sei hier noch nicht am Ende seiner Karriere.
Entgegen seiner früheren Ankündigungen wechselt Fußballer Cristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien. Damit verbaut sich Ronaldo selbst das Ende seiner Karriere, das er verdient gehabt hätte.
Der 37 Jahre alte Fußballprofi wechselt zu Al-Nassr FC in der Hauptstadt Riad. Das teilte der Club am Freitagabend mit.
Beim neuen United Cup will Alexander Zverev Spielpraxis für die Australian Open sammeln. Nach zwei Show-Turnieren stehen hinter seiner Fitness noch Fragezeichen.
Cristiano Ronaldo soll in Kürze einen Medizincheck beim saudischen Klub Al-Nassr absolvieren und dort dann einen Mega-Vertrag unterschreiben.
Die Anzeichen für einen Wechsel von Superstar Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr verdichten sich. Nach dem Karriereende soll der Portugiese die WM nach Saudi-Arabien holen.
Die Argentinier ließen den Kroaten im Duell der letzten beiden Vize-Weltmeister keine Chance. Aus einem Grund war die Leistung allerdings nicht wirklich aussagekräftig.
Seit Jahren ist der Jemen gefangen in Krieg, Armut und Hunger. Doch die Staatengemeinschaft unternimmt zu wenig, um das Leid der Menschen zu beenden.
Der UN-Sicherheitsrat ist machtlos. Aber der Demokrat Bernie Sanders will mit einer Resolution im Senat die Reduzierung der US-Militärhilfe erreichen.
Außenseiter Marokko steht im Halbfinale der Fußball-WM. Vom Persischen Golf bis zur Atlantikküste schafft das ein neues Gefühl der Zusammengehörigkeit. Wie weit trägt es?
Die einzige deutsche Ölplattform liegt im geschützten Wattenmeer. Doch das ist nicht der einzige Grund für den zurückhaltenden Umgang der Behörden mit den Ressourcen.
Saudi-Arabien und China haben ein strategisches Abkommen beschlossen. Saudi-Arabien ist eigentlich traditionell eng mit den USA verbündet.
Das DFB-Team hat Katar längst wieder verlassen, doch Kurt Meister hält die Stellung. Der 76-jährige Münchner ist Generaldirektor des Qatar Philharmonic Orchestra.
Das Verhältnis zwischen Saudi-Arabien und den USA ist zerrüttet. Jetzt ist Xi Jinping zu Besuch bei Mohammed bin Salman. Ersetzt China Amerika als Verbündeten?
Mohammed bin Salman hat kein Verfahren in den USA zu befürchten. Der Richter begründet seine Entscheidung mit dessen „Immunität als Staatsoberhaupt“.
Noch nie hat ein arabisches Team es bis ins Viertelfinale einer WM geschafft. Auch Afrika steht vor dem Duell gegen Spanien hinter Marokko.
Blatt vor dem Mund: Lange war es verboten, jetzt gehört das Kino zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen junger Saudi-Araber. Für die Filme gilt jedoch weiter eine strenge Zensur.
Saudi-Arabien errichtet eine utopische Stadt namens Neom. Für den Westen könnte das zum Albtraum werden. Für die Bewohner der Neun-Millionen-City auch. Ein Report.
Mit dem Ende des Öl-Zeitalters werden politische Abhängigkeiten neu sortiert. Saudi-Arabien geht mit visionären Ideen voran und setzt auf Grünen Wasserstoff.
Westliche Beraterfirmen setzen mehr als drei Milliarden Euro in den Golfstaaten um. Menschenrechte und die Zukunft ganzer Länder sind dabei zweitrangig. Ein Expertenbeitrag.
Polen oder Mexiko – am Ende fehlte nicht viel und das Los hätte entscheiden müssen. Letztlich aber gab es doch noch eine faire Achtelfinal-Lösung.
Argentinien schlägt Polen verdient mit 2:0. Obwohl Lionel Messi dabei einen Elfmeter verschießt, ist er im Duell mit Robert Lewandowski der klar Bessere.
Der britische Journalist James Montague über die Fußball-WM in Katar, Ärger über westliche Kritik und künftige Sportgroßereignisse in der Region.
Lionel Messi ebnet Argentinien beim 2:0-Sieg gegen Mexiko den Weg. Doch wirklich Weltklasse sind beim zweiten WM-Gruppenspiel lediglich die Fans.
Im neuen Rüstungesexportgesetz darf Berlin nicht auf die wirtschaftlichen Interessen der Nachbarländer Rücksicht nehmen. Ein Gastbeitrag.
Seine letzte WM soll für Lionel Messi zum Schaulaufen werden. Doch beim Auftaktspiel agiert der Superstar so glücklos wie bei vielen seiner Turnierauftritte.
Die saudi-arabischen Außenseiter sorgen für die erste WM-Sensation, in der Heimat wird von einem „Heldenepos“ gesprochen. Argentiniens Superstar Messi äußert sich enttäuscht.
Niemand schaut so genau zu, was während der WM geschieht, wie die Nachbarn. Auch die Emirate und Saudi-Arabien wären bereit, Gastgeber für Großevents zu sein.
Erst 2019 endete die internationale Blockade gegen Katar. Die Golfstaaten missgönnten dem Emirat aber weiterhin die WM. Kurz vor Beginn des Turniers änderten sie ihre Haltung.
Tamim bin Hamad Al Thani regiert als Emir von Katar mit diplomatischem Geschick, strategischer Raffinesse und kompromissloser Härte. Ein Gastbeitrag.
Nach den Zwischenwahlen wütet Trump laut Berichten noch mehr als sonst. Viele Republikaner sehen ihn jetzt kritischer. Doch die Demokraten könnten sich zu früh freuen.
Der Saudi Jamal Khashoggi wurde 2018 getötet. Im Interview erklärt seine Verlobte Hatice Cengiz, warum die Täter zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Katar will eine Weltmeisterschaft für die gesamte arabische Welt ausrichten. Ökonomische und geopolitische Bedingungen schließen aber viele Menschen aus.
Bedienstete welcher Botschaften in Deutschland tragen Schusswaffen? Berlins Senat sagt, er wisse es nicht. Das Auswärtige Amt gibt keine Auskunft. Doch es gibt Anhaltspunkte.
In Saudi-Arabien wurde ein US-Bürger wegen regierungskritischer Kommentare zu 16 Jahren Haft verurteilt. Der Fall belastet die angeschlagene Beziehungen zwischen den Nationen.
Die neue militärische Zusammenarbeit zementiert ein neues Bündnis. Bald könnten Raketenlieferungen folgen.
Kein Thema war streitbar genug für fliegende Fetzen. Beim Grünen-Parteitag in Bonn herrschten Realismus und Disziplin. Nur einmal gab es Zoff. Jedenfalls kurz.
Die Grünen erleben einen harmonischen Parteitag in stürmischen Zeiten. Die Basis folgt überraschend der Spitze. Streit gibt es nur bei der Kohle.
öffnet in neuem Tab oder Fenster