
Der Sport wird vom Bund mit mehr als einer Milliarde Euro gefördert, der Tierschutz geht leer aus. Das ist nicht gerecht, sagt der Landestierschutzverband Brandenburg.

© IMAGO/Sven Simon
Der Tierschutz zielt darauf ab, Tieren ein artgerechtes Leben ohne Leiden zu ermöglichen – im Rahmen einer artgerechten Haltung als Nutztier für Menschen. Lesen Sie hier Artikel zum Tierschutz.

Der Sport wird vom Bund mit mehr als einer Milliarde Euro gefördert, der Tierschutz geht leer aus. Das ist nicht gerecht, sagt der Landestierschutzverband Brandenburg.

Unsere Leserin kritisiert Landwirtschaftsminister Alois Rainer wegen fehlenden Engagements für Klimaschutz und artgerechte Haltung – und für die Fixierung auf den Wolf. Und wie sehen Sie’s?

Der grüne Brandenburger Europaabgeordnete Sergey Lagodinsky hält grundlegende Reformen in der europäischen Agrarpolitik für nötig. So solle mehr Gerechtigkeit entstehen.

Der Zwei-Meter-Fisch wurde inzwischen verspeist, das Thema aber kocht weiter. War die Tötung des Tieres rechtswidrig oder für die Sicherheit der Badegäste notwendig?

18.000 Euro für Kinder, Sport, Tierschutz, Kunst, Trauerarbeit und Theater: Die Mittelbrandenburgische Sparkasse fördert gemeinnützige Projekte von sechs Potsdamer Vereinen.

Nationale Regelungen wären möglich, doch Deutschland verweist auf die EU. Dort geht aber wenig voran. Auch das Ampel-Aus gefährdet die Gesetzgebung zum Wohl der Tiere.

Im Bundestag diskutieren Ampel und Opposition über eine große Reform des Tierschutzgesetzes. Geht sie durch, hätte sie große Auswirkungen für Landwirte, Schlachter und Zirkusbesucher.

Beim Tierschutz ist aus Sicht der Grünen Luft nach oben. Mehrere Landtagsfraktionen setzen sich für eine bessere Kontrolle der Lebensbedingungen von Nutztieren in Mastbetrieben ein.

Verschärfte Regeln für die Haltung von Heim- und Nutztieren, die Zucht und den Onlinehandel - darauf hat sich die Bundesregierung geeinigt. Landwirten geht das zu weit, Tierschützern nicht weit genug.

Der Handel mit sehr jungen Welpen ist hoch lukrativ und mit mafiösen Strukturen durchsetzt. Berlin ist ein Hotspot des grausamen Geschäfts, das keinen Tierschutz kennt.

Europas Menschenrechts-Richter haben die Klage von Juden und Muslimen gegen ein in Belgien geltendes Schächtungsverbot abgelehnt. Das Urteil ist fatal, denn es weist über Belgien hinaus.

Müll sammeln am Strand, Einsatz für Tierschutz, Hilfe für Arme: Spaniens Altkönigin Sofía setzt sich für die Probleme der Gesellschaft ein – aus echtem Pflichtbewusstsein.

Tierschutz konkret vor Ort: In Spandau wurden nicht nur Hunde, Katzen, Hasen beschlagnahmt, sondern auch ganz andere Lebewesen.

In Großbritannien beginnt am Samstag die Jagd nach den Moorschneehühnern, die dort weit verbreitet sind. Doch Tierschützer machen zunehmend gegen die Tradition mobil.

Ariane Kari ist die erste Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung. Sie soll den Tierschutz stärken, währenddessen rudert der Minister bei einem Gesetz zurück.

Weltweit sind Bienen vom Aussterben bedroht. Eine irische Familie will sich damit nicht abfinden und verwandelt ihren Bauernhof kurzerhand in ein Bienenschutzgebiet.

Die Bezirkspolitik möchte in einem Antrag die Volkshochschule in Lichtenberg dazu verpflichten, Kochkurse für vegane Ernährung anzubieten.

Die Brandenburger Landkreise haben die Kontrollen auf Tierschutz leicht verstärkt. Der Grünen-Fraktionschef Raschke sieht die Entwicklung positiv, fordert aber einen Ausbau.

Innensenatorin Spranger will ein Verbot aufheben, das den Einsatz schmerzhafter Hundehalsbänder untersagt. Die Senatsverwaltung für Verbraucherschutz sagt Nein.

Am 12. Februar wird die Wahl in Berlin wiederholt. Etliche Kandidaten sind dann nicht mehr dabei. Auch eine Partei steht nicht mehr auf dem Stimmzettel.

Im neuen Lucky-Luke-Album „Rantanplans Arche“ steht der Tierschutz im Zentrum. Diese Woche kann man dessen Autor Jul persönlich in Berlin begegnen.

An der Berliner Staatsoper sind lebende Kaninchen in der neuen „Ring“-Inszenierung zu sehen. 27.000 Tierschützer protestieren

Klima- und Tierschutz wirken sich auch auf unsere Lebensmittel und ihre Herstellung aus. Schon in ein paar Jahren werden wir völlig anders essen.

Tierschutz, Engagement und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick.

An diesem Montag ist Welttierschutztag. Grund für viele, auf gequältes Nutzvieh hinzuweisen. Aber auch manch Haustier fragt sich, wo die artgerechte Haltung bleibt.

Klima- und Tierschutz und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Themenübersicht hier.

Fundtiere kann Tierschutzverein weiter nicht aufnehmen. Dafür wäre mindestens noch ein Gebäude nötig.

Die Agrarminister der Länder wollen die Landwirte zum Umwelt- und Tierschutz zwingen. Wer das nicht tut, bekommt weniger Geld.

Im Streit um den Tierschutz verliert die Koalition ihre Mehrheit. Justizminister Ziobro sucht den Konflikt. Kaczynskis muss wohl als Vizepremier ins Kabinett.

Das neue Tierheim öffnet still - die Feierlichkeiten dafür sind wegen der Corona-Lage abgesagt. Tierfreunde sind dennoch willkommen, die neue Anlage zu besuchen

Welche politischen Rechte haben Tiere? Und ist der Mensch verpflichtet, diese zu vertreten? Eine Kolumne.

28 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, ihr Erbe gemeinnützigen Organisationen zu vermachen. Bei Kinderlosen ist es sogar die Mehrheit.

Der Tierrechtverein „Peta“ erhebt Verfassungsbeschwerde für unbetäubt kastrierte Schweine.
Die künftige Kenia-Koalition in Brandenburg hat sich zu Themen wie Tierschutz, Klimaschutz und BER verständigt. Ein Überblick.

Mit Plakaten will der Potsdamer Tierschutzverein Schwäne auf dem Werderschen Damm schützen.

Umweltministerin Svenja Schulze, die SPD-Fraktion, aber auch Parteifreunde wenden sich gegen die Agrarministerin – und ihr wichtigstes Projekt.

Das Bundesverwaltungsgericht erlaubt das massenhafte Töten von männlichen Küken bis auf weiteres. Politik, Industrie und Verbraucher suchen nach Alternativen.

Das millionenfache Töten von männlichen Küken bleibt erlaubt. Eine enttäuschende Entscheidung. Ein Kommentar.

Männliche Küken aus Legehennenrassen werden in der Regel vergast und geschreddert. Ein am Donnerstag erwartetes Urteil könnte das ändern.

Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner hält baldige flächendeckende Einführung des Verfahrens zur Geschlechtsbestimmung für möglich.
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