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Aktivisten der Ennahda-Partei schwenken Tunesiens Flagge.

© Reuters

Thema

Tunesien

2011 begann die Revolution in Tunesien, heute hat sich die Sicherheitslage entspannt. Doch die Gefahr des Islamismus ist noch nicht gebannt, immer noch versuchen Extremisten, Einfluss auf Land und Bevölkerung zu nehmen. Lesen Sie hier aktuelle Neuigkeiten zur politischen und kulturellen Entwicklung in Tunesien.

Aktuelle Artikel

Charité Campus Virchow-Klinikum am 13. März 2024.

Krankenhäuser, Heime und Pflegedienste suchen Personal im Ausland: Kommendes Jahr starten 600 neue Pflegekräfte an der Charité. Gerade bei der Wohnungssuche brauchen sie Hilfe.

Von Hannes Heine
Ein Holzboot, mit dem Flüchtlinge über den Atlantischen Ozean gefahren sind, liegt an der Küste der Kanarischen Inseln.

Verstärkt fliehen afrikanische Migranten über Mauretanien auf die Kanaren. Europa zahlt auch hier Geld, um das zu verhindern. Doch das schafft neue Probleme für das arme Land.

Ulf Laessing
Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing
Tunesiens Präsident Kais Saied bei der Stimmenabgabe in Tunis.

Nach 2011 erlebte Tunesien zwei Präsidentschaftswahlen, die Beobachter als demokratisch einstuften. Nun sind die Vorzeichen andere.

Migranten aus dem Senegal machen sich auf einfachen Fischerbooten, sogenannten Pirogen, auf den Weg und navigieren mehrere Tage lang gegen starke Winde und Atlantikströmungen.

Die Abkommen mit Kenia und Usbekistan sollen Fachkräfte anlocken und irreguläre Migration begrenzen. Wenn es um die Senkung der Asylbewerberzahlen geht, zeigt aber ein anderer Deal mehr Wirkung.

Von Albrecht Meier
Polizisten begleiten abgelehnte Asylbewerber auf dem Flughafen Leipzig-Halle (Archivbild).

Nach der Abschiebung von 28 Afghanen vergangene Woche wird das Thema Asyl in Deutschland wieder diskutiert. Wie andere Staaten in Europa handeln, zeigt unser Überblick.

Von
  • Maxi Beigang
  • Laura Dahmer
  • Andrea Dernbach
  • Andrea Nüsse
Beliebter Wanderspot: die Küste am Saint Peter’s Pool.

Keine verregneten Tage, keine abenteuerlichen Steilhänge. An der Insel Malta schätzen Wanderer, dass sie weder Kompass noch Daunenjacke brauchen. Nur auf eines müssen sie achtgeben: den Linksverkehr.

Von Robert Klages
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