
Das europäische Asylsystem muss dringend reformiert werden, fordert der Soziologe Ruud Koopmans. Nur so verhindere man, dass Menschen ertrinken und Integration scheitere.

Das europäische Asylsystem muss dringend reformiert werden, fordert der Soziologe Ruud Koopmans. Nur so verhindere man, dass Menschen ertrinken und Integration scheitere.

400 Polizisten und SEK waren seit dem frühen Morgen im Einsatz, um gegen eine Bande von mutmaßlichen Schleusern vorzugehen. Fünf Männer wurden festgenommen.

Bei der „SOSeby’s“-Auktion werden persönliche Gegenstände von Politikern und Kulturschaffenden versteigert. Außerdem gibt es ein wohltätiges Pop-up-Kaufhaus.

Russlands Getreide-Abkommen mit der Ukraine wird um 60 Tage verlängert. Schon am Montag hatte Russland bereits angedeutet, dass das auslaufende Abkommen verlängert wird.

Schwedens Regierungschef stellt seine Landsleute auf einen verzögerten Nato-Beitritt ein. Wegen der türkischen Blockadehaltung werde Finnland wohl vor Schweden ratifiziert werden.

Trotz des Erdbebens boomt die Türkei als Urlaubsziel. Touristiker hoffen, dass diese wichtige Einnahmequelle erhalten bleibt – auch wenn die Preise spürbar steigen.

Amtsmüde? Nach 20 Jahren an der Macht wirkt der türkische Präsident schwerfällig. Zwei Ereignisse könnten seine angestrebte Wiederwahl erschweren.

Abnehmen mit Botox – dafür warben Klinken in Istanbul und Izmir. Nun wird bekannt: Die Ärzte haben ihre Kunden offenbar vergiftet. Lähmungserscheinungen waren die Folge.

Mehr als 50.000 Tote, Millionen unbewohnbarer Häuser: Hier berichtet Mathias Mogge von der Welthungerhilfe über das Ausmaß der Zerstörung und worauf es bei der Hilfe jetzt ankommt.

Die Partie wird in der Länderspielpause am 24. März stattfinden. Alle Einnahmen werden zugunsten der Betroffenen gespendet.

Nach Ende der Pandemie erkunden deutsche Urlauber wieder ferne Ziele. Was zu Ostern und im Sommer im Trend liegt.

Um den Menschen in der türkischen und syrischen Erdbebenregion zu helfen, haben junge Gefangene in Berlin Spenden gesammelt. Gut 2600 Euro kamen zusammen.

Sechs Parteien wollen den türkischen Präsidenten Erdoğan bei der Wahl im Mai gemeinsam aus dem Amt zu jagen. Doch ihr Bündnis ist brüchig – und uneins in einer entscheidenden Frage.

Das Verfassungsgericht hat seine Entscheidung vom Januar revidiert: Vor der Präsidentschaftswahl im Mai darf die HDP nun doch Geld aus der Staatskasse erhalten.

In seinen ersten neun Jahren an der Spitze der türkischen CHP kassierte der 74-Jährige gegen die AKP eine Niederlage nach der anderen. Nun soll sich das ändern.

Seit zehn Monaten bemüht sich Stockholms Regierung um den Beitritt in die Nato. Insbesondere das Verhältnis zum türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan bleibt angespannt.

Demos gegen häusliche Gewalt, Proteste gegen Diskriminierung, Eisbaden für den guten Zweck: Frauen weltweit machen am 8. März auf Missstände aufmerksam. Eine Fotostrecke.

5000 Euro für zehn Tage Mallorca: Viele Familien zahlen solche Summen. Wenn es um Urlaub geht, sitzt das Geld erstaunlich locker. Gespart wird woanders.

Der Wiederaufbau im Erdbebengebiet dürfte Jahre dauern. Deutschland hat in diesem Zusammenhang mittlerweile mehr als 1.000 Opfern ein Visum erteilt.

Auf der internationalen Tourismusmesse werden diese Woche die neuesten Trends, Destinationen und Entwicklungen der Branche vorgestellt – allerdings nur vor Fachpublikum.

Eine Firma aus Eberswalde hat ein System zur Früherkennung entwickelt: Sensoren „erschnüffeln“ den Geruch eines Schwelbrandes. Ein Pilotprojekt läuft bereits.

Die internationalen Rettungsteams haben die Türkei mittlerweile verlassen. Einheimische Retter haben nun ein tierisches Wunder erleben dürfen.

Filme aus der Exil-Erfahrung finden selten Eingang in die nationalen Archive. Auch darum sind die Kreuzberg-Porträts von Aras Ören unschätzbar wertvoll.

In der Erdbebenregion beschimpfte ein Bündnispartner des Präsidenten Überlebende, Erdoğan will trotz Kritik wie geplant wählen lassen. Findet die Opposition bis Mai einen Kandidaten?

Finnland macht einen wichtigen Schritt in Richtung Nato. Mit großer Mehrheit spricht sich das Parlament in Helsinki für einen Beitritt aus.

Erdogan räumt mit Spekulationen auf: Die Präsidenten- und Parlamentswahl soll wie geplant stattfinden. Es wird wohl die wichtigste Abstimmung seit Jahrzehnten.

Die Regierung in Helsinki will so rasch wie möglich dem Militärbündnis beitreten. Im Parlament soll dafür der Weg geebnet werden. Doch es gibt in Finnland auch Widerstand.

In der Türkei ist es erneut zu einem Erdbeben gekommen. Dabei sind mindestens ein Mensch getötet und 110 verletzt worden.

Bei den verheerenden Erdbeben in der Türkei wurde vielerorts beklagt, dass Rettungsteams zu spät in die Krisenregion gekommen seien. Der türkische Präsident Erdogan bat nun um Vergebung.

Am 9. März kommen Vertreter der Länder zusammen, die wegen der Norderweiterung des Verteidigungsbündnisses in Konflikt stehen

Nach dem Erdbeben möchte Sameh Schukri bei einem Besuch in der Türkei und in Syrien seine „Solidarität“ zeigen. Zwischen den Ländern herrschte viele Jahre lang kein politischer Dialog.

Die Ernte in der Ukraine dürfte in diesem Jahr noch schlechter ausfallen. Auf den Weltmärkten bringt dies einen Vorteil für Russland. Besonders Afrika wird zum Kampfplatz.

Die meisten Rettungsteams sind mittlerweile aus der Türkei abgereist. Was bleibt sind Schäden in Millionenhöhe und unendliche Trauer.

Vor Kalabrien ist erneut ein Schiff verunglückt. An Bord: Geflüchtete aus Iran, Afghanistan und Pakistan. Unter den geborgenen Leichen sind auch kleine Kinder.

Nur wenige Tage vor dem tragischen Unglück wurde in Italien ein neues Gesetz zur Seenotrettung verabschiedet. Doch auch die neue Regelung gilt als problematisch.

Nach dem schweren Erdbeben sieht sich Erdogan mitten im Wahlkampf mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Am Samstagabend drückten nun Fußball-Fans ihrem Unmut aus.

Die Katastrophe beschäftigt auch die türkischen, syrischen und kurdischen Communitys in Berlin. Betroffene erzählen von schlaflosen Nächten, Spendenarbeit und der Trauer aus der Ferne.

Die Aktivitäten der kurdischen Arbeiterpartei sind ein Grund, warum die Türkei den schwedischen Nato-Beitritt blockiert. Ein Attentatsrisiko sieht der schwedische Geheimdienst nicht.

Nach den Erdbeben in der Türkei wurde Kritik laut, dass die Baustandards nicht eingehalten worden seien. Unter den Festgenommen sollen viele Bauunternehmer und ein Bürgermeister sein.

Nach dem Beben vom 6. Februar steigt die Zahl der Visa deutlich an. Zuvor war der bürokratische Aufwand kritisiert worden. In der Unglücksregion kommt die Erde nicht zur Ruhe.
öffnet in neuem Tab oder Fenster