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Der Konzern will umziehen, denn der gemietete Sony-Turm wird auf die Dauer zu teuer. Bahnchef Mehdorn gibt sich geheimnisvoll

Das Interesse an der Bundestagswahl ist in Berlin ein wenig größer als in der übrigen Bundesrepublik. Ingesamt 76 Prozent der befragten Berliner sind stark oder sehr stark interessiert, nur 23 Prozent interessieren sich wenig oder kaum für das, was am 22.

Für jeden trainierten Fußballer ist es auf den ersten Blick ein einfaches Unterfangen: Das Jonglieren des Footbags, auch „Hackysack“ genannt. Doch letztlich gehört noch viel mehr Geschicklichkeit dazu, um den kleinen, mit Sand oder Reis gefüllten Textilball mit den Füßen möglichst lange in der Luft zu halten und durch diverse Akrobatikeinlagen auch noch cool dabei auszusehen.

Entsteht am Südufer des Landwehrkanals zwischen Flottwellstraße und Möckernstraße in den kommenden Jahren eine neue Hochhauszeile als Korrespondenz zum Potsdamer Platz? „Noch ist dies eine These“, sagte am Mittwochabend Christian Schmidt-Hermsdorf von der Bürgerinitiative AG Gleisdreieck auf einer Podiumsdiskussion zum Rahmenvertrag Gleisdreieck, „aber so wird es kommen“.

450 Taxifahrer demonstrierten gestern in Berlin, andere blieben weg, weil die Demo eine „Parteiveranstaltung“ sei

Wenn Berlin die Bundesrepublik wäre und morgen gewählt würde, dann könnte Gerhard Schröder jetzt ruhiger schlafen. Die rot-grüne Koalition käme auf 50 Prozent, während Stoiber und Westerwelle zusammen magere 33 Prozent erhalten.

Von Bernd Matthies Jahrelang war hier nicht mehr die Rede von der allseits bekannten Mauer in den Köpfen. Das kann bedeuten, dass sie heimlich und von allen unbemerkt zerbröselt ist – oder dass irgendjemand ebenso heimlich beschlossen hat, sie einfach nicht mehr zu erwähnen.

„Wo Worte nicht ausreichen, kann Musik heilen und verbinden.“ Bundespräsident Johannes Rau erinnerte in einer Ansprache vor dem Gedenkkonzert zum 11.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die Senatspläne, die Vordrucke klarer, einfacher und bürgerfreundlicher zu gestalten, haben jetzt zu streng amtlichen „Vordruckgrundsätzen“ geführt. Darin wird das Vordruckwesen mit Nachdruck erläutert: „Mindestens ein Vordruckbearbeiter“ für jede Verwaltungsabteilung, der regelmäßig sämtliche Vordrucke auf Zweckmäßigkeit und Bürgerfreundlichkeit überprüfen soll.

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