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Das Förderprogramm für Demokratie und Toleranz unter der Regie des Schulsenators wird fortgesetzt. Es soll Jugendprojekte sowie Initiativen von Schulen, Kirchen und Bürgervereinen unterstützen, die „im Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit“ besondere Arbeit leisten.

Da plagen sich unsere Politiker in diesen Tagen den ganzen Tag lang mit dem Wahlkampf, wollen am Abend im Theater mal richtig entspannen – und dann das: Auf der Bühne nichts als Machtkämpfe und politische Parolen. Verblüffend, wie eng verwandt Unterhaltungstheater und Polittheater doch manchmal sind.

Was macht eigentlich…Cem Özdemir? Zumindest am Samstagabend mischte sich der ehemalige innenpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag während der Geburtstagsfeier der SFB-Welle Radio Multikulti wieder unter das Volk.

Von David Ensikat Sind schon ein paar Heißsporne, die Jungaktivisten in der Gewerkschaft der Polizei. Haben sich gestern neben die Gedächtniskirche gestellt und ein kleines Schauspiel aufgeführt.

SONNTAGS UM ZEHN Hell scheint die Sonne an diesem Sonntagmorgen durch die klaren Fenster der Heilig-Kreuz-Kirche in Kreuzberg. „Die güldne Sonne voll Freud und Wonne bringt unseren Grenzen mit ihrem Glänzen ein herzerquickendes, liebliches Licht“, wird die Gemeinde später singen.

Der rot-rote Senat will den Bürgern mehr Mitbestimmungsrechte in den Bezirken gewähren. Eine solche Gesetzesinitiative haben jetzt die Fraktionsvorsitzenden von SPD und PDS, Michael Müller und Stefan Liebich, angekündigt.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Ziemlich einhellig sprachen sich gestern in einer Anhörung Vertreter von Handwerk und Industrie gegen die Einführung des 10. Pflichtschuljahres in Berlin aus.

Reihenhäuschen, Rasengrün und Ruheständler: Unsere treffsichere Serie führte uns diesmal nach Siemensstadt – auf einen Tennisplatz

Viele Dinge gibt es gar nicht. Man vermisst sie auch nicht, jedenfalls nicht, bis man sie plötzlich in Händen hält: Ach!

GAZETELER RÜCKBLICK Von Suzan Gülfirat Jeden Montag im Tagesspiegel: Ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. An bestimmten Tagen sind die zwei Welten, die in den Regalen der Berliner Kioske nur wenige Millimeter voneinander entfernt lagern, einander besonders fern.

Als Einzelkandidat bewirbt sich Josef Lange. Der parteilose Rentner möchte vor allem „mit den Menschen arbeiten und nicht gegen sie“.

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