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Karin Bienkowski (10): Die bemalten Wände überall stören mich total. Leute, die sowas machen, würde ich ins Gefängnis stecken, aber das geht ja wahrscheinlich nicht.

Die Currywurst ist die Diva unter den Würsten - so scharf und verführerisch in ihrem knallroten Kleid und umgeben von einem Mysterium. Denn welche Gewürze Herta Heuwer, die Berliner Erfinderin der Curry-Sauce, wählte, weiß bis heute niemand.

Lola Plachy (7): Wenn ich Kanzlerin wäre, würde ich die Autos abschaffen. Die stinken und sind laut und machen die Umwelt kaputt.

Sie gelten als Anarchos: die Crossgolfer. Sie spielen überall dort, wo Platz ist, zumeist auf verlassenen Industrieanlagen oder quer durch die Stadt.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Im Kampf gegen die Rauschgiftkriminalität soll jetzt das Rauschgiftdezernat der Kriminalpolizei erheblich verstärkt werden. Anfang Oktober werden zu den jetzt 18 Kriminalbeamten weitere zehn Beamte aus anderen Referaten und rund 20 Schutzpolizisten dem Rauschgiftdezernat zugeordnet werden.

Nach Meinungsverschiedenheiten über die Spielkünste zweier türkischer Fußballklubs ist am Donnerstag ein türkischer Fan in einem Weddinger Lokal niedergestochen worden. Der Unbekannte – ein Anhänger von Galatasaray Istanbul – hatte bei der Übertragung der Uefa-Cup-Spiele die anderen Gäste mit seinen Stänkereien über die beiden anderen Istanbuler Klubs Besiktas und Fenerbahce verärgert.

Franka Colberg (12): In meinem Dorf in Mecklenburg fährt der Schulbus immer schon früh halb sieben los, und nach der siebten Stunde muss ich bis um vier warten, damit ich wieder nach Hause komme. Deshalb würde ich siebte Stunden und Hausaufgaben abschaffen.

Sven Meier (13): Wenn ich Bundeskanzler wäre, würde ich den Benzinpreis verdoppeln. Dann würden die Leute weniger Auto fahren.

Am Montag lädt der Tagesspiegel zur Debatte über den Wahlausgang. Im Hotel „Interconti“ diskutiert Lorenz Maroldt, stellvertretender Chefredakteur dieser Zeitung, mit Sibyll Klotz (Grüne), Stefan Liebich (PDS), Martin Lindner (FDP), Michael Müller (SPD) und Frank Steffel (CDU).

„Wie ich beinahe zehn Journalisten sitzen ließ – das wäre auch ein Titel für eine Geschichte“, scherzte Hellmuth Karasek am Donnerstag mit der Presse, als er mit einigen Minuten Verspätung zur Vorstellung seines neuen Buchs kam. Der sinnfällige Titel „Karambolagen“ hatte damit glücklicherweise nichts zu tun, Karasek hatte schlicht im Stau gestanden.

Die „Villa Marie“ ist ein italienisches Restaurant in Dresden, dicht an der Elbe. Zu dicht, wie sich bei der Rekordflut herausstellte.

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