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Gericht verurteilt Unternehmer nach der Entführung eines Mädchens zu neun Jahren Gefängnis

Von Alexander Fröhlich
Ungeheuer, pitschnass. Seit einigen Tagen bauen die Arbeiter die große Bühne am Strandbad auf und schleppen die Kulisse heran. Ein Regencape in passender Größe wurde für das Papp-Tier offenbar nicht gefunden.Foto: Fabrizio Bensch

Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter: Das scheint das Motto zu sein bei den Proben zur „Zauberflöte“ im Strandbad Wannsee. Am Freitag wurde die Bühne erstmals öffentlich präsentiert, während der Regen gnädig war und für einige Minuten weniger wurde.

Nach Feierabend einen Cocktail trinken, Beachvolleyball spielen oder einfach den Blick auf die Spree genießen – am Bundespressestrand wird das bald nicht mehr möglich sein. Denn wenn im Herbst die Saison endet, ist’s auch vorbei mit dem Standort neben dem Hauptbahnhof.

Von Lisa Rogge

Diese Kombination ist im Berliner Wahlkampf einzigartig: Eine 44-jährige Politikwissenschaftlerin tritt als Kandidatin für die SPD an und ist gleichzeitig Pressesprecherin der CDU-Fraktion im Potsdamer Landtag.

Von Sabine Beikler

Brand - In der Nacht kommen manchmal die Schaben: Einige Besucher des Freizeitparks Tropical Islands in Brand (Dahme-Spreewald) klagen im Internet über umherkrabbelnde Tierchen – was vom Freizeitpark gelassen kommentiert wird. „Die Tiere leben in unserem tropischen Regenwald, gehören dort zur Tierwelt dazu“, sagte Tropical-Islands-Sprecher Patrick Kastner.

Vor der Schleuse Liebenwalde zwischen Berlin und der Müritz brauchen die Hobbyschiffer Geduld oder einen Autotrailer, um sich abholen zu lassen.

Auf der Havel hängen Freizeitkapitäne an sechs wegen Hochwasser geschlossenen Schleusen fest. Zwischen Liebenwalde und Fürstenberg ist der Schiffsverkehr auf 45 Kilometern Länge komplett gesperrt.

Von Claus-Dieter Steyer

Berlin - Auch Friedrichshain-Kreuzberg wird die Ergebnisse der Hygienekontrollen in den Gaststätten und Kneipen ab Mitte August veröffentlichen. Stadtrat Knut Mildner-Spindler (Linke) hatte zunächst angekündigt, bei dem System vorerst nicht mitzuziehen.

Der Ruf ist verhallt. Die Stadt Potsdam besteht auf einen öffentlichen Zugang zu den Ufern des Griebnitzsees und des Groß Glienicker Sees. Der Streit bestimmt seit Jahren die Stadtpolitik.

Die Ufer-Anrainer in Groß Glienicke reagieren erbost auf die neue Strategie der Stadt Potsdam. Oberbürgermeister Jakobs hatte angekündigt, ab September Enteignungsanträge zu stellen.

Von Sabine Schicketanz
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