mit Beitragsgeldern seine Krankenhäuser saniert
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.08.2011
Seit drei Wochen leben mehrere rumänische Roma-Familien unter menschenunwürdigen Umständen im Görlitzer Park – jetzt wollen die Politiker handeln. „Das wilde Kampieren (…) wird schnellstmöglich, spätestens im Laufe der kommenden Woche, beendet“, heißt es in einer Pressemitteilung des Bezirksamts Mitte.
Eine Fortsetzung der rot-roten Koalition in Berlin ist wohl nur möglich, wenn die Liberalen den Sprung ins Abgeordnetenhaus verpassen.

Eine Prognose für den Tagesspiegel zeigt: Die SPD könnte ihrem Koalitionspartner wichtige Wahlkreise streitig machen. Vor allem in der Innenstadt werden sich viele Kandidaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.

Viele wollen ihn hören, andere gehört werden. Die Proteste in Madrid gegen den Papstbesuch beim Weltjugendtag wurden in Berlin aufmerksam registriert.
Stephan Wiehler über die Politik der Pyromanen
Nach dem Mord an dem Tätowierer Raoul S. ist am Mittwoch auch die Freundin des amerikanischen Tatverdächtigen verhaftet worden.
Die Bundesrepublik Deutschland hat sich international verpflichtet, allen Kindern mit Behinderungen den Besuch einer Regelschule zu ermöglichen, sofern die Eltern dies wünschen. Alle Bundesländer müssen daher Konzepte vorlegen, wie dieses Ziel der Inklusion erreicht werden kann.

Die im Görlitzer Park campierenden Roma-Familien sollen ihre provisorische Heimstätte spätestens im Laufe der kommenden Woche verlassen - notfalls auch mithilfe der Polizei.

Der Senat will wissen, ob teure Ganztagsplätze auch wirklich in Anspruch genommen werden. Dafür sollen Eltern, Kitas und externe Prüfer zusammenarbeiten.
Eltern von Kindern mit Handicaps fordern bessere Betreuung

Der Hotelbetreiber sitzt weiter in Untersuchungshaft und tauscht seine Anwälte aus
Der neue Großflughafen in Schönefeld ist ungenügend für Geschäftsflieger ausgelegt. Laut einer Studie drohen Engpässe schon wenige Jahre nach der Eröffnung 2012.
AOK befürchtet, dass Berlin zu Unrecht mit Beitragsgeldern seine Krankenhäuser saniert

Berlin's Best: Die britische Tageszeitung "Guardian" hat einen Berlin City Guide veröffentlicht. So manche Überraschung ist dabei.
Zwei Filmemacher haben Amateurvideos von der Grenze gesichtet und so eine DVD produziert
„Es wird ernst“: Angst im Osten der Stadt, Erleichterung im Westen
Buckow, Börnicke, Botanischer Garten
Die Berliner Polizei sperrt Straßen ab und kontrolliert verdächtige Personen. Doch die Brandstifter sind schnell. Also sollen die Bürger helfen, findet die Politik. Schließlich ist Wahlkampf.
Es gibt Debatten, Konzerte und ein Teddybär Krankenhaus. Der Tag der offenen Tür der Bundesregierung am Wochenende bietet ein buntes Programm in Kanzleramt und Ministerien für die ganze Familie.
ÖffnungszeitenDie Bundesministerien, das Kanzleramt und das Bundespresseamt sind an diesem Sonnabend und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Zwei Ministerien haben andere Öffnungszeiten: Das Bundeswirtschaftsministerium öffnet am Sonnabend von 13 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann
Es gibt nichts Schöneres als Filmemachen!
Auf Bachs Spuren: Im Deux- Chevaux quer durch die DDR

Die Schauspielerin Barbara Schöne wohnt seit 31 Jahren in Kladow. Hier fühl sie sich wie im Urlaub und trotzdem zu Hause.
Was sie auszeichnet, was sie liebenswert macht, wie ihre Zukunftschancen stehen, wer in den Rathäusern künftig regieren könnte: eine Serie zur Wahl am 18. September.

Die Serie der Brandanschläge auf Autos nimmt kein Ende. Die CDU sieht ein Wahlkampfthema aufziehen und geht mit einem neuen Wahlplakat in die Offensive. Die SPD findet das einfältig und platt.

Alfred Dodel, 75, ist regelmäßig Gast in der Suppenküche der Malteser in Alt Lietzow.
In der Nacht zu Donnerstag haben in Berlin wieder Autos gebrannt - in Charlottenburg, Tiergarten und Hohenschönhausen. Erstmals wurde auch in Brandenburg gezündelt.
Sie sind hochbetagt und gutgläubig: Ältere Menschen werden derzeit wieder häufig von Trickdieben bestohlen. In Neukölln, Fennpfuhl und Charlottenburg wurden am Mittwoch Rentner von Kriminellen aufgesucht.