Bauarbeiter schrauben, schuften, fegen seit Tagen im Olympiastadion, damit der Papst auf die Bühne kann – per Lastenaufzug
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.09.2011
Bauarbeiter schrauben, schuften, fegen seit Tagen im Olympiastadion, damit der Papstauf die Bühne kann – per Lastenaufzug.

Einen Tag nach dem Bekanntwerden des Zählfehlers in Lichtenberg gibt es die nächste Wahlpanne. In Lichterfelde wurden ungeöffnete Briefwahlunterlagen im Müll gefunden. Die Kriminalpolizei ermittelt.

"Freundlich-sachlich", "sehr konstruktiv": Lobend äußern sich Grüne und SPD über ihr erstes Sondierungsgespräch. Beim Thema A 100 blieb Renate Künast aber einsilbig.

In Lichterfelde werden hunderte Wahlbriefe im Müll gefunden. Berlin war gestern, willkommen in Bananien! Stefan Jacobs bittet die Bürger um einen gründlichen Blick in den Container.
Sollten sich SPD und Grüne in Berlin auf eine Koalition einigen, stehen die Linken als verflossener Regierungspartner nicht als Stimmvieh zur Verfügung. Klaus Wowereit muss sich seine Mehrheit selbst organisieren.
In Lichtenberg gab es Schluderei, in Lichterfelde wurden Unterlagen weggeworfen. Auch der neue Vorfall könnte das Ergebnis ändern
Knapp zwei Wochen nach der Festnahme der Terrorverdächtigen Samir M. (24) und Hani N.
IN LEIPZIG Hunderte Anrainer von Schönefeld haben auch am Mittwoch eine Menschenkette ums Bundesverwaltungsgericht in der Leipziger City gebildet. Vorbild waren die Menschenketten um den Müggelsee und ums Bundeskanzleramt.
Udo D. zu knapp fünf Jahren Haft verurteilt. Richter spricht von Selbstbedienung

Im Prozess um die Nachtflüge in Schönefeld kritisieren die Richter das Verfahren zur Routenfestlegung Betreibergesellschaft zahlt zusätzlich 150 Millionen Euro beim Lärmschutz / Urteil am 13. Oktober
Unternehmen prüfen Verfassungsklage
Berlin - Schreiende Kinder auf dem Spielplatz, Gelächter und Poltern aus dem Klub im Erdgeschoss: Für den quirligen Betrieb zu jeder Tages- und Nachtzeit wird Berlin geliebt – und gehasst, wenn das bunte Treiben vor der eigenen Haustür stattfindet. Ein Ort des Geschehens: die Kreuzberger Admiralbrücke, unter Jugendlichen ein beliebter Treffpunkt für spätabendliche Feiern – ein Ärgernis für Anwohner, weil sie das Treiben um ihre Nachtruhe bringt.
Die FDP will nach ihrer Wahlniederlage eine Personaldebatte vermeiden. Aktuell gibt es niemanden, der das Amt des Landesvorsitzenden Christoph Meyer gern übernehmen würde.
SPD und Grüne suchen nach Kompromiss bei A 100 Ein Beispiel gibt es bereits im Tegeler Forst
Die Berechnung der Parlamentssitze ist so komplex, dass kleine Ursachen große Wirkungen haben
DONNERSTAG10.30 Uhr: Ankunft des Papstes auf dem militärischen Teil des Flughafens Tegel, Fahrt zum Schloss Bellevue11.
Wer Auto oder Bus fährt, muss mit massiven Verkehrsbehinderungen rechnen. Besser ist, die S- und U-Bahn oder das Rad zu nehmen.
Sonderzüge sind auf dem Weg in die Stadt. Fanshops verkaufen Devotionalien
Suspendierte Priester feiern Messe in Berlin
Bauarbeiter schrauben, schuften, fegen seit Tagen im Olympiastadion, damit der Papst auf die Bühne kann – per Lastenaufzug
WAS ICH MACHE Mal fege ich den Flur aus, dann mache ich den Speiseraum sauber. Wenn unsere Klienten fertig sind mit dem Frühstück, wische ich die Tische ab, bringe den Abfall raus.
Mit dem Papst kommt die Benedictus-Stiftung
Sind wir wirklich in einem Seniorenzentrum? Ist das ein Trubel hier!
Der Sportbereich ist der größte Träger freiwilligen Engagements in Berlin. Aber Studien warnen: Es wird weniger
Fallobst in einem Kindergarten auflesen, einen Ziegenstall zimmern, den Kiez aufräumen oder sich beim „Lesegarten“fest im Wrangelkiez engagieren: Das sind einige der Aktivitäten, zu denen mehr als 50 Projekte in ganz Berlin am „Berliner Freiwilligentag 2011“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und der Paritätischen Akademie am Freitag, 23. September, einladen.
Für drei Politiker endete die Wahl mit einer Enttäuschung. Sie wähnten sich als Sieger und endeten als Verlierer. Betroffen sind eine SPD-Prominente, ein grüner Ökonom und ein Linker, der Geschichte geschrieben hätte.

Eigentlich will Paolo Savaris nur Eis am Nollendorfplatz verkaufen. Doch dann hat er ein lesbisches Paar vertrieben – und seitdem mächtig Ärger.