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Hatice Akyün.

Wie Minderheiten Mehrheiten bekommen und warum für den Vater unserer Kolumnistin jeder Tag Weltfrauentag ist. Notizen aus der globalen Stadt.

Von Hatice Akyün
Bier, Weißwürste und Haxen gibt es ab Oktober auch am Alexanderplatz. Dann heißt es: "O´zapft is"!

Ab Oktober gibt es in Berlin ein Stück München: Am Alexanderplatz eröffnet ein bayerisches Hofbräuhaus im XXL-Format. Täglich sollen 3000 Maß, jährlich 120 Tonnen Haxen auf den Tisch kommen.

Von Lothar Heinke

Sie finden, sie seien reif für die Inselstadt. Berliner Frauen ziehen in den Ort an der Havel, eröffnen eigene Läden und fächeln ein wenig West-Luft ins Ostidyll. Hier sind drei von ihnen

Von Susanne Leimstoll

Teil 1: Welchen Zweck haben die Anschlussheilbehandlungen, was ist eine medizinische Reha und welche Form funktioniert besser: ambulant oder stationär?

Von
  • Ingo Bach
  • Lisa Geiger
  • Frieder Piazena

Brandenburgklinik BernauFahrdienst: „Für stationäre Patienten bei der An- und Abreise, nicht jedoch für ambulante Patienten.“ Median Klinik Hoppegarten Fahrdienst: „Für stationäre Patienten in Abhängigkeit vom Kostenträger, nicht jedoch für ambulante Patienten.

Das künstliche Kniegelenk ist ein Segen – doch das spüren die meisten Patienten erst nach Physiotherapie, Kälte und elektrischer Stimulation

Von Lisa Geiger

Eingepflanzte Knie- oder Hüftgelenke sind der häufigste Anlass für eine Anschlussheilbehandlung. Denn im Krankenhaus wird zwar operiert, doch erst in der Reha lernen die Patienten, wieder schmerzfrei durchs Leben zu gehen

Von Lisa Geiger

Alle 26 orthopädischen Rehaklinikenin Berlin und Brandenburg beteiligten sich am Rehaklinikführer von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin. Sieben der neun Berliner Rehazentren behandelten ausschließlich ambulant.

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