
SPD und Grünen wollen trotz des Streits um den Weiterbau der A 100 ab Mittwoch Koalitionsgespräche führen. Unklar ist aber, was mit dem Verkehrsprojekt geschieht.
SPD und Grünen wollen trotz des Streits um den Weiterbau der A 100 ab Mittwoch Koalitionsgespräche führen. Unklar ist aber, was mit dem Verkehrsprojekt geschieht.
Im Schöneberger Kiez ärgern sich Anwohner zunehmend über rücksichtslose Autofahrer, Qualm aus Bars und Lärm auf den Straßen.
SPD und Grüne wollen trotz des Streits der vergangenen Tage zusammen Berlin regieren. Wie stabil das Bündnis mit einer knappen Mehrheit wäre, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Johannes Schneider wünscht den Piraten mehr liberale Gesinnung.
Nach dritter Sondierung sollen heute Koalitionsverhandlungen beginnen / Angeblich Konsens zur A 100
Die Abgeordneten der Piratenpartei sollen die ehemaligen Plätze der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus einnehmen. Die Piraten fühlen sich aber eher von den Linken und den Grünen angezogen. In den Umfragewerten legten die Politikneulinge weiter zu.
Mit einer knappen Mehrheit von SPD und Grünen wird es sich nicht leicht regieren. Doch die Angst vor einer großen Koalition ist noch größer - das Trauma der 90er Jahre wirkt nach.
deutlich gestiegen
Justiz und Aktionsbündnis kritisieren Polizeieinsatz gegen Demonstranten, die in Neuruppin Neonazi-Aufmarsch verhindern wollten
Es galt als nahezu sicher, dass es doch keine rot-grünen Koalitionsverhandlungen geben würde. Zu unvereinbar die Positionen. Dann wurde eine Lösung verkündet, die aber vorerst geheim ist.
Im Osten wird die Kartoffelernte zum Bekenntnis der DDR-Friedenspolitik
Die beiden Bewerber für das Amt des Polizeipräsidenten traten am Dienstag vor die Auswahlkommission Kritiker sagen, das Gremium sei zugunsten des vom Innensenator favorisierten Udo Hansen besetzt
Seit Montag vergangener Woche müssten die Wahlplakate verschwunden sein. Vor allem die NPD hat viele Plakate noch nicht weggeräumt. Die Bezirke erhöhen den Druck mit Bußgeldbescheiden.
Jürgen Drews, geboren in Nauen, schippert auf der Spree – natürlich mit Mikro und perlweißem Grinsen.
Vor 30 Jahren wurde der Flüchtlingsrat gegründet
Verzierte Fahrräder und spezielle Ernteschürzen: In Berlin hat sich eine Bastelszene gegründet, die regelmäßig klebt, schraubt, schneidert und zum Mitmachen einlädt.
Ein Konzertfilm zeigt die Philharmoniker in 3-D und begleitet sie auf einer Reise nach Singapur
Klinikbehandlung:Zu jedem Krankheitsbild im Rehaführer befinden sich Informationen zur vorhergehenden Therapie im Krankenhaus auf gesundheitsberater-berlin.de, dem Such- und Beratungsportal von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin.
Alle teilnehmenden Einrichtungen alphabetisch sortiert (wird fortgesetzt)
Teil III: Wer darf Rehamaßnahmen verschreiben?
Was ist das für ein Gerät?Ein Biofeedbackgerät.
In der Reha machen Darmkrebspatienten Krankengymnastik, erhalten Ernährungstipps – und lernen, mit einem künstlichen Darmausgang zu leben
Männern, denen die Prostata enfernt wurde, drohen oft Inkontinenz und Impotenz. In einer onkologischen Reha lernen sie, wie man die OP-Folgen beherrscht
Alle vieronkologischen Rehakliniken in Berlin und Brandenburg beteiligten sich am Rehaklinikführer von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin, davon eine ambulante Einrichtungen. Patientenzahlen In den Kliniken wurden im Jahr 2010 rund 2800 Patienten mit Prostata-, Hoden-, Dickdarm oder Lungenkrebs rehabilitiert.
Psychoonkologen versuchen, Krebserkrankten die Ängste zu nehmen, und helfen ihnen, den eigenen Körper zu akzeptieren
Vivantes RehabilitationZertifizierung: „Eine Zertifizierung ist bislang von der Deutschen Rentenversicherung für die ambulante Rehabilitation nicht vorgesehen.“ Immanuel Klinik Märkische Schweiz Qualitätsdaten: „Dies sind Ergebnisse aus Zeiträumen, in denen unsere Chefärztin Frau Dr.
Die Erfinder des Nachbarschaftsprojekts müssen verhandeln: Einfach so eine Box aufstellen, das geht nicht, findet das Ordnungsamt Kreuzberg. Die Kiste einfach abreißen wollen die Beamten aber nicht.
Wo Zerstörung ist, wird noch mehr zerstört, wo Dreck ist, kommt mehr Dreck dazu. Was tun? Null Toleranz? Aber die Berliner wollen kein autoritäres Ordnungsamt. Einige engagieren sich, andere verwahrlosen lieber. Und die Politik kehrt nur vor ihrer eigenen Tür.
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