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Die Ernennung des neuen Polizeipräsidenten verärgert die CDU. Jetzt wird auch über die Besetzung des Innenressorts spekuliert

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Sigrid Kneist
  • Jörn Hasselmann
  • Werner van Bebber
Hansen

Als der Name Udo Hansen im März dieses Jahres als Bewerber für das Amt des Polizeipräsidenten öffentlich bekannt wurde, reagierten selbst Sicherheitsexperten überrascht. Denn seit seinem Ausscheiden bei der Bundespolizei war der 58-Jährige in Deutschland nicht mehr in Erscheinung getreten.

Von Jörn Hasselmann
Alte Bahnhofsuhren und Anzeigen müssen immer öfter „dynamischen“ Anzeigetafeln weichen.

Uhren und Fahrtzielanzeiger werden immer öfter durch „dynamische“ Anzeiger ersetzt. Bernd Matthies fühlte sich deshalb auf einem informationsfreien S-Bahnsteig vor allem eines: ratlos.

Von Lars von Törne

Auch am Dienstag treffen sich wieder Bankenkritiker vor dem Reichstag. Sie beraten über ihr weiteres Vorgehen. Den Plan, vor dem Reichstag zu zelten, haben sie noch nicht aufgegeben.

Von
  • Sandra Dassler
  • Lars von Törne

Berlin – Wieder hat es am Dienstag in Berlin Verzögerungen im Bahnverkehr gegeben: Diesmal war ein entgleister Bauzug die Ursache dafür, dass die S-Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen Tegel und Schönholz lahmgelegt war. „Die Einschränkungen werden den ganzen Tag zu spüren sein“, sagte ein Bahnsprecher bereits am Vormittag.

Nonstop. Rund 350 Euro soll das günstigste Ticket nach Los Angeles kosten.

Air Berlin fliegt ab Mai 2012 an die Westküste der USA und täglich nach New York. Flughafenchef Rainer Schwarz rechnet mit Bekanntgaben weiterer Langstreckenziele ab Berlin.

Von Klaus Kurpjuweit

Die Stadt schmückt sich gern mit ihrer vielfältigen Musikszene – doch an Unterstützung mangelt es oft. Rot-Schwarz will das ändern und den Kreativen besser helfen. Was halten diese von den Plänen?

Von Christoph Stollowsky
Mahnmal an den Schienen. Zwischen 1941 und 1945 wurden rund 55000 Berliner Juden mit Zügen nach Theresienstadt, Riga, Lodz oder Auschwitz gebracht und getötet.

Vor 70 Jahren wurden die ersten Berliner Juden deportiert - insgesamt wurden rund 55000 Juden in den Tod geschickt. Nun wird ihrer am Bahnhof Grunewald mit weißen Rosen gedacht.

Von Christoph Spangenberg
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