
Ausbilder der Berliner Parkeisenbahn in Köpenick sollen Kinder regelmäßig sexuell ausgenutzt haben. Ein mit der Aufklärung beauftragter Experte übt Kritik an den Vereinsstrukturen, die den institutionellen Missbrauch begünstigt haben sollen.
Ausbilder der Berliner Parkeisenbahn in Köpenick sollen Kinder regelmäßig sexuell ausgenutzt haben. Ein mit der Aufklärung beauftragter Experte übt Kritik an den Vereinsstrukturen, die den institutionellen Missbrauch begünstigt haben sollen.
Andreas Conrad wäre als Schülerlotse ebenfalls nicht preiswürdig
Sechs Monate lang wurde Ku’damm-Jubiläum gefeiert – und was kommt jetzt? Jedenfalls keine Szenemeile.
Seit Beginn des Jahres schreibt Hatice Akyün für Tagesspiegel-Leser in ihrer Kolumne „Mein Berlin“ über ihre Erlebnisse in der globalen Stadt. Die erfolgreiche deutsch-türkische Autorin ist in diesen Tagen auch eine gefragte Teilnehmerin an Diskussionsrunden zum 50.
„Die Stadt brummt, mehr als 400 000 Besucher und Touristen sind in Berlin“, verkündet die Berlin Tourismus GmbH. Grund für den Ansturm sind die Feiertage am Montag und Dienstag.
Die Berliner SPD muss vor Weihnachten ein wichtiges Personalproblem lösen. Amtsinhaber Michael Müller zieht es in den Senat – so wie Dilek Kolat, die viele gern als Chefin sähen.
Das arbeitsmarktpolitische Prestigeprojekt der Linken war in der Stadt nie unumstritten und bei den Berliner Wirtschaftsverbänden sowie der Regionaldirektion für Arbeit stets ungeliebt: Jetzt steht der sogenannte öffentliche Beschäftigungssektor (ÖBS) vor dem Ende. Die Koalitionäre von SPD und CDU haben beschlossen, die Projekte, bei denen ehemalige Langzeitarbeitslose mit einem Einkommen von 1300 Euro sozialversicherungspflichtig beschäftigt werden, bis 2014 auslaufen zu lassen.
Bei der Parkeisenbahn im Berliner Freizeitpark Wuhlheide dürfen Kinder und Jugendliche Schaffner oder Fahrdienstleiter sein. Erwachsene bringen ihnen die Regeln bei – aber manche von ihnen haben dabei auch Gesetze gebrochen.
Die Sowjets zünden eine Atombombe In West-Berlin wird Stacheldraht entrollt
An diesem Wochenende ist die Strecke zwischen Ostkreuz und Schönhauser Allee/Bornholmer Straße zum vorläufig letzten Mal gesperrt. Ärger kommt dagegen auf die Fahrgäste im Nord-Süd-Tunnel zu.
Claudia Keller und Matthias Drobinski im Tagesspiegel-Salon
Angriff auf Polizisten am S-Bahnhof Köpenick Beim Fußballspiel am Freitagabend zwischen dem 1. FC Union und dem FC St.
Zum Abschluss der Jubiläumswoche zum zehnjährigen Bestehen lädt das Jüdische Museum an diesem Sonntag ab 10 Uhr zu einem vielfältigen Programm bei freiem Eintritt. Im Glashof gibt es bei einem Familienbrunch Musik und Tanz, unter anderem tritt die Kindertanzcompany von Sasha Waltz & Guests auf.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Den Kurfürstendamm an einem Sonntagmorgen mal kurz sperren und für Dreharbeiten einen Unfall inszenieren? Früher ein mühevoller Akt voller bürokratischer Tücken, heute ohne Weiteres möglich.
Am Dienstag verlässt Leonardo da Vincis Bild die „Gesichter der Renaissance“ und geht nach London Solche Kunstreisen sind nicht ungefährlich: In einem polnischen Thriller verschwindet das Meisterwerk
Kapitalismuskritiker demonstrieren auch an diesem Samstag wieder in Berlin und sie planen nach der Demo nun die Umzingelung des Reichstags.
Im Jubiläumsjahr 2012 möchte der Klub sein Gründungsschiff nach Berlin holen. Noch schippert es blau-weiß durch Brandenburg
Verzicht auf Führungsjob in Landtagsfraktion
Als 1961 das Anwerbeabkommen unterzeichnet wurde, lebten 281 Menschen mit türkischen Wurzeln in Berlin. Heute sind es 180 000. Eine Begegnung mit vier Männern der ersten Stunde.
50 Jahre nach der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens, leben fast drei Millionen Menschen mit türkischer Abstammung in Deutschland. Wir wollen über die Probleme des Ankommens und Hierbleibens, über die Erfolge und die Versäumnisse der deutschen Politik reden.
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