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Missbrauchsaffäre an der Parkeisenbahn. Zwei Mitarbeiter der Jugendfreizeiteinrichtung in der Wuhlheide wurden bereits wegen sexueller Übergriffe auf Kinder verurteilt, gegen sieben weitere Männer laufen Ermittlungen.

Ausbilder der Berliner Parkeisenbahn in Köpenick sollen Kinder regelmäßig sexuell ausgenutzt haben. Ein mit der Aufklärung beauftragter Experte übt Kritik an den Vereinsstrukturen, die den institutionellen Missbrauch begünstigt haben sollen.

Von Armin Lehmann

Seit Beginn des Jahres schreibt Hatice Akyün für Tagesspiegel-Leser in ihrer Kolumne „Mein Berlin“ über ihre Erlebnisse in der globalen Stadt. Die erfolgreiche deutsch-türkische Autorin ist in diesen Tagen auch eine gefragte Teilnehmerin an Diskussionsrunden zum 50.

Wer wird Nachfolger von SPD-Fraktionschef Michael Müller, wenn er einen Senatorenposten bekommt? Mit Dilek Kolat an der Parteispitze würde auch in der Frauenfrage Ruhe einkehren.

Die Berliner SPD muss vor Weihnachten ein wichtiges Personalproblem lösen. Amtsinhaber Michael Müller zieht es in den Senat – so wie Dilek Kolat, die viele gern als Chefin sähen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Das arbeitsmarktpolitische Prestigeprojekt der Linken war in der Stadt nie unumstritten und bei den Berliner Wirtschaftsverbänden sowie der Regionaldirektion für Arbeit stets ungeliebt: Jetzt steht der sogenannte öffentliche Beschäftigungssektor (ÖBS) vor dem Ende. Die Koalitionäre von SPD und CDU haben beschlossen, die Projekte, bei denen ehemalige Langzeitarbeitslose mit einem Einkommen von 1300 Euro sozialversicherungspflichtig beschäftigt werden, bis 2014 auslaufen zu lassen.

Von Sigrid Kneist
Bitte zurückbleiben! Mit ordentlichen Uniformen ausgestattet spielen Kinder und Jugendliche in der Wuhlheide Eisenbahn, sie befördern pro Jahr rund 60 0000 Besucher. Foto: Manja Elsässer, Imago

Bei der Parkeisenbahn im Berliner Freizeitpark Wuhlheide dürfen Kinder und Jugendliche Schaffner oder Fahrdienstleiter sein. Erwachsene bringen ihnen die Regeln bei – aber manche von ihnen haben dabei auch Gesetze gebrochen.

Von Armin Lehmann
In der Warteschlange. Wer zur „Dame mit dem Hermelin“ will, muss früh aufstehen. Nur noch bis Montag ist sie in „Gesichter der Renaissance“ im Bode-Museum zu sehen. Foto: dapd

Am Dienstag verlässt Leonardo da Vincis Bild die „Gesichter der Renaissance“ und geht nach London Solche Kunstreisen sind nicht ungefährlich: In einem polnischen Thriller verschwindet das Meisterwerk

Von Andreas Conrad

Kapitalismuskritiker demonstrieren auch an diesem Samstag wieder in Berlin und sie planen nach der Demo nun die Umzingelung des Reichstags.

Von Hannes Heine
Sieht aus wie neu.

Im Jubiläumsjahr 2012 möchte der Klub sein Gründungsschiff nach Berlin holen. Noch schippert es blau-weiß durch Brandenburg

Von Claus-Dieter Steyer
Einer der ersten. Ismail Özbek wohnt seit Jahrzehnten in Kreuzberg. Zeitweise arbeitete er in einer Garnfabrik.

Als 1961 das Anwerbeabkommen unterzeichnet wurde, lebten 281 Menschen mit türkischen Wurzeln in Berlin. Heute sind es 180 000. Eine Begegnung mit vier Männern der ersten Stunde.

Von Daniela Martens
50 Jahre Anwerbeabkommen: Der Tagesspiegel lädt zur Diskussionsrunde ein.

50 Jahre nach der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens, leben fast drei Millionen Menschen mit türkischer Abstammung in Deutschland. Wir wollen über die Probleme des Ankommens und Hierbleibens, über die Erfolge und die Versäumnisse der deutschen Politik reden.

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