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Bernd Matthies plädiert für Sonderrechte beim Autoausprobieren

Von Lars von Törne

Kein Strom, keine Heizung, dafür herausgerissene Leitungen, kaputte Böden, überall Taubendreck und ein großer Keller voller Wasser. Als 1981 eine Handvoll Frauen die seit 13 Jahren leer stehende „Schokoladenfabrik Greiser und Dobritz“ in der Kreuzberger Mariannenstraße besetzten, war nicht abzusehen, dass hier einmal auf über 1000 Quadratmetern in der „Schokofabrik“ Europas größtes Frauenzentrum entstehen würde.

Von Eva Kalwa

Die Künstler müssen ganz schnell raus aus der Patzenhofer Brauerei. Der Bezirk hat erhebliche Baumängel entdeckt. Einer der Mieter hat das Amt erst drauf gebracht

Von Susanne Leimstoll

Alle Berliner Läden dürfen an diesem Sonntag anlässlich des Lichtspektakels „Festival of Lights“ von 13 bis 20 Uhr öffnen. Die meisten Geschäfte öffnen bis 18 Uhr – darunter die großen Einkaufscenter, Karstadt- und Kaufhof-Warenhäuser, Möbelhäuser und Baumärkte sowie einige Supermärkte.

Geht immer. Leinenloser Kampfhund vor Graffiti in Berlin, Germany. Foto: Mike Wolff

Eigentlich machen wir keine Namenswitze, aber: Dass ausgerechnet Kriminaloberkommissar James Braun einen Autobrandstifter zur Strecke brachte, das ist – mit Verlaub – zu schön, um davon zu schweigen. Auch, weil der Name die Fantasie anregt: Was wäre, wenn Braun tatsächlich ein bisschen so wäre wie sein amerikanischer Namensvetter, der Musiker James Brown („Sex Machine“)?

Verspätet - na und?!

Defekte, Chaos, Zugausfälle: In ihrem Kerngeschäft, Menschen komfortabel von A nach B zu bringen, scheitert die Bahn immer wieder grandios. Doch dabei stiftet sie etwas, was mit Pünktlichkeit allein nicht aufzuwiegen ist: Gemeinschaft.

Von Helmut Schümann

Am Montag, 11 Uhr, wird an der Alliierten Kontrollbaracke eine Gedenktafel enthüllt, die an den 50. Jahrestag der Panzerkonfrontation am Checkpoint Charlie erinnert.

Riss durch die Nachbarschaft. Die Sperrung des Uferwegs am Groß Glienicker See führte zu Protesten in der Ortschaft, die seit 2003 zur Stadt Potsdam gehört.

Die Stadt Potsdam will für den Uferweg am Groß Glienicker See Tatsachen schaffen und Enteignung von Privateigentümern beantragen. 6,7 Millionen Euro hat sie dafür eingeplant.

Von Sabine Schicketanz
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