Ein Stromausfall hat in Teilen von Steglitz und Lichterfelde die Lichter ausgehen lassen. Mehr als 1000 Haushalte und 150 Geschäfte waren betroffen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.10.2011
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Neubau in Tempelhof: Architekten stellen Visionen für die geplante Zentral- und Landesbibliothek vor
Eine Bibliothek zum Abheben: Architekten haben ihre ganz eigenen Ideen für den Neubau in Tempelhof. Die Entwürfe werden nun erstmals gezeigt – und darüber diskutiert, ob der ehemalige Flughafen Tempelhof wirklich der beste Ort ist.
Bernd Matthies plädiert für Sonderrechte beim Autoausprobieren

In der dritten Runde der Koalitionsgespräche einigten sich Wowereit und Henkel über viele Streitfragen. So soll es 250 Polizisten mehr in Berlin geben. Aber drei Punkte bleiben dennoch offen.
Radfahrerin war zuvor auf Schienen gestürzt. Sie liegt mit Beinverletzungen in der Klinik
CDU unterzeichnete Verträge mit den Grünen und der SPD im Bezirk
Der Baum des Jahres 2012 ist auch Berlins Größter
Kein Strom, keine Heizung, dafür herausgerissene Leitungen, kaputte Böden, überall Taubendreck und ein großer Keller voller Wasser. Als 1981 eine Handvoll Frauen die seit 13 Jahren leer stehende „Schokoladenfabrik Greiser und Dobritz“ in der Kreuzberger Mariannenstraße besetzten, war nicht abzusehen, dass hier einmal auf über 1000 Quadratmetern in der „Schokofabrik“ Europas größtes Frauenzentrum entstehen würde.
Die Künstler müssen ganz schnell raus aus der Patzenhofer Brauerei. Der Bezirk hat erhebliche Baumängel entdeckt. Einer der Mieter hat das Amt erst drauf gebracht
Alle Berliner Läden dürfen an diesem Sonntag anlässlich des Lichtspektakels „Festival of Lights“ von 13 bis 20 Uhr öffnen. Die meisten Geschäfte öffnen bis 18 Uhr – darunter die großen Einkaufscenter, Karstadt- und Kaufhof-Warenhäuser, Möbelhäuser und Baumärkte sowie einige Supermärkte.
Politische Gemeinsamkeiten kann man nicht wegen eitler Befindlichkeiten wegreden. Ein Gastbeitrag von Benedikt Lux und Ruppert Stüwe.

„Normalerweise war Tyson ganz brav“, sagt die Hundehalterin, doch ihr Kampfhund biss einem Neunjährigen ins Gesicht. 3000 Euro Schmerzensgeld muss sie nun zahlen. Dafür wird das Verfahren eingestellt.
Wo beginnt, wo endet Berlin? Eine Reise ans Ost- und Westende der Stadt
In der U 5 Richtung Lichtenberg. Ein junger Mann mit grünen Haaren hat einen etwa fünfjährigen Jungen in einem Fahrradanhänger dabei.
Häuserwuchs.Mittels Fotomontage begann Engelbert Kremser Ende der Sechzigerjahre gegen den rechten Winkel zu opponieren.
An jeder Ecke sieht man Menschen,die Bücher lesen. Andreas Merkelfragt sie, was darin gerade passiert

Eigentlich machen wir keine Namenswitze, aber: Dass ausgerechnet Kriminaloberkommissar James Braun einen Autobrandstifter zur Strecke brachte, das ist – mit Verlaub – zu schön, um davon zu schweigen. Auch, weil der Name die Fantasie anregt: Was wäre, wenn Braun tatsächlich ein bisschen so wäre wie sein amerikanischer Namensvetter, der Musiker James Brown („Sex Machine“)?

Defekte, Chaos, Zugausfälle: In ihrem Kerngeschäft, Menschen komfortabel von A nach B zu bringen, scheitert die Bahn immer wieder grandios. Doch dabei stiftet sie etwas, was mit Pünktlichkeit allein nicht aufzuwiegen ist: Gemeinschaft.
Am Montag, 11 Uhr, wird an der Alliierten Kontrollbaracke eine Gedenktafel enthüllt, die an den 50. Jahrestag der Panzerkonfrontation am Checkpoint Charlie erinnert.
Vor 50 Jahren eskalierte der Konflikt zwischen den Alliierten mitten in Berlin - weil der US-Gesandte nicht zur Staatsoper kam.
15-Jährige vor einem Jahr in Wünsdorf getötet

Die Stadt Potsdam will für den Uferweg am Groß Glienicker See Tatsachen schaffen und Enteignung von Privateigentümern beantragen. 6,7 Millionen Euro hat sie dafür eingeplant.

Eine Frau ist am Donnerstag in Prenzlauer Berg zwischen Tram und Schienen geraten. Erst vor wenigen Tagen war ein Fahrradfahrer bei einem Tram-Unfall ums Leben gekommen.
Vier Fahrzeuge waren am Donnerstag bei einem Unfall auf der A100 beteiligt. Das Versagen der Bremsen eines Fahrzeugs führte zu dem Zusammenstoß.
Einen "exklusiven Streifzug durch Berlins Immobilienangebot" versprach der Veranstalter der ersten Langen Nacht der Wohnungsbesichtigungen. Die linke Szene nahm die Einladung an - auf ihre Art.

Vor vier Wochen wechselte der verurteilte U-Bahnschläger Torben P. an die katholische Liebfrauen-Schule in Westend. Jetzt melden sich beunruhigte Eltern zu Wort.