Für 1,6 Millionen Euro hat die Bahn sechs Bahnhöfe im Nord-Süd-Tunnel nicht nur putzen und streichen lassen, sondern hat auch historische Aufnahmen angebracht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.01.2017
Alles aus dem Zusammenhang gerissen? Die AfD in Berlin Marzahn-Hellersdorf verteidigt ihren Fraktionsvize - von dem sie sich nach dessen Lob für Holocaust-Organisator Reinhard Heydrich erst distanziert hatte.
Prominente Kandidaten, gemeine Vergleiche und kernige Worte: In Brandenburg sind die Parteien bereits im Vorwahlkampfmodus.
Jede achte Stelle ist nicht besetzt, in manchen Bezirken sogar jede fünfte. Davon sind auch die Schulen betroffen: Sie müssen länger auf Hilfe warten.
Hamdi H. ist angeklagt, bei einem illegalen Autorennen am Ku'damm einen Menschen getötet zu haben. Eine Psychologin beurteilte nun: „Er hat sich maßlos überschätzt.“
Der Bedarf an neuen Wohnungen ist hoch, die Mieten steigen laut der neuen Studie von Berlin Hyp und CBRE. Einige Beispiele.
Regierungschef Müller will sich bald festlegen. Für die Besetzung des Aufsichtsrats ist eine Personallösung in Sicht.
600 Millionen Menschen würden in Afrika auf gepackten Koffern sitzen, prophezeite der Abgeordnete der AfD, Andreas Wild. Nicht das erste Mal, dass er auffiel.
Deutschlandweit sind bereits 30 Menschen an der Influenza gestorben. Das Robert-Koch-Institut rät zu Impfungen.
100 Millionen Euro mehr im Nachtragshaushalt, 520 Millionen Euro insgesamt: Der Senat stockt die Mittel für Schulbau und Sanierung auf.
Der Berliner AfD-Fraktionsvorsitzende Georg Pazderski erwägt bei der Bundestagswahl eine Kandidatur gegen Gregor Gysi in dessen Wahlkreis Treptow-Köpenick. Gysi gibt sich unbeeindruckt.
Gegen die 27 Verdächtigen aus der rechten Szene liegen insgesamt 36 Haftbefehle vor. Im Vergleich zu Oktober sind die Zahlen deutlich gesunken.
Alte Dokumente, neu verteilt - wie die Gedenkstätte Hohenschönhausen und ihr Leiter Hubertus Knabe ihr Art der Stasi-Aufarbeitung rechtfertigen.
Salzgurken und Rote Bete werden hip: Nicht nur in der Berliner Gastro-Szene mischen viele junge Polen mit. Das Nachbarland zeigt sich von seiner coolen Seite.
„Ramba“ wollte die revolutionäre Frage nicht nur theoretisch angehen
Am Sitz des Bundesaußenministers in Mitte ist ein Deckenelement herabgefallen. Drei Menschen wurden verletzt.
Ihr Fraktionsvize in Marzahn-Hellersdorf zeigt Sympathien für Holocaust-Organisator Reinhard Heydrich. Die AfD gab sich entsetzt - aber wollte ihn trotzdem zum Ausschussvorsitzenden machen. Wie will sie das erklären? Ein Kommentar.
Der Leiter der Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen befeuerte die Empörung über die Berufung des Staatssekretärs. Dabei verstieß er möglicherweise gegen das Unterlagen-Gesetz.
Ein Informationssystem aus Leuchten im Betonboden. Zwei Berliner haben drei Jahre experimentiert und dann die richtige Mischung gefunden.
Wie geht es weiter am Hauptstadtflughafen? Die Opposition will dazu die Regierungsparteien befragen.
Am Donnerstag haben sich 4000 Erzieher und Sozialarbeiter zu einer Kundgebung am Bahnhof Friedrichstraße versammelt. Sie fordern mehr Geld.
Angehörige der Opfer sollen bis zu 72 Stunden nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz ohne Informationen gewesen sein. Berlins Opferbeauftragter fordert Verbesserungen.
Kladow und Groß Glienicke feiern ihr 750-jähriges Bestehen. Im Sommer ist ein Umzug durchs Dorf geplant - da muss die BVG aber zustimmen.
Die Mieten steigen weiter, trotz aller Gegenmaßnahmen. Wer Wohnungen kauft, muss allerdings noch höhere Steigerungsraten verkraften.
Das Bezirksamt prüft strafrechtliche Schritte gegen die Verfasser einer Reihe von Schreiben, die einen Mitarbeiter beleidigt und beschimpft haben.
Der Druck auf die Partner steigt: Wenn Linke und Grüne keine Politiker in den BER-Aufsichtsrat schicken, könnte der Regierende Bürgermeister Konsequenzen ziehen.
In vielen Berliner Kitas ist das Personal knapp. Auch deshalb wird am Donnerstag gestreikt. Die Erzieher wollen mehr Geld – und brauchen vor allem Hilfe junger Fachkräfte.