
Auf einem Straßenfest in Friedrichshain wurden am Freitag Verschwörungserzählungen verbreitet. Doch der Veranstalter sieht sich nicht als Querdenker.
Auf einem Straßenfest in Friedrichshain wurden am Freitag Verschwörungserzählungen verbreitet. Doch der Veranstalter sieht sich nicht als Querdenker.
Das Verwaltungsgericht hatte Eilanträge gegen Verbote der Proteste abgewiesen. Die Organisatoren legten Beschwerden ein – die wurden am Freitag zurückgewiesen.
Noch sind die geplanten Radwege für die „Gigafactory“ nicht gebaut. Aber mit Ortskenntnis gelingt eine Tour zur Großbaustelle schon jetzt. Wir haben ausprobiert, wie man hinkommt – und wo man etwas sieht.
Schon am Freitagmittag füllten sich die Tische in Biergärten und vor Bars. Einige Regeln mussten eingehalten werden – das drückte die Stimmung aber nicht.
Das Mädchen hatte sich 2019 um Aufnahme im Staats- und Domchor beworben und war abgelehnt worden. Das Oberverwaltungsgericht bestätigte nun die Entscheidung.
Berlin-Neukölln ist stark von Gentrifizierung betroffen. An der Ringslebenstraße baut die landeseigene Gewobag nun eine Großsiedlung aus den 1960er Jahren um.
Während der abgeschaltete Forschungsreaktor BER II in den nächsten Jahren abgebaut wird, liegt sein Vorgänger nach wie vor strahlend in Wannsee in der Erde. Die Bundesregierung sieht sich nicht in der Pflicht, die Entsorgung zu übernehmen.
Wer Teenager hat, kann sich vor Diskussionen nicht drücken. Hier prallen Welten aufeinander. Die letzte Familienkolumne unserer Autorin
Wolfram Pemp ist der Antisemitismusbeauftragter der Berliner Polizei. Er spricht über die Ausschreitungen in Neukölln – und die Gewaltbereitschaft junger Männer.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann stellt einer Apotheke seinen Doppeldecker zur Verfügung – die „Teststelle Heilmann“. Die SPD wirft ihm „Missbrauch“ und unerlaubte Wahlwerbung vor. Eine Polit-Posse aus dem Berliner Südwesten.
Die AfD will im Juni in einem Zelt ihren Parteitag abhalten. Das Land hat ihr dafür eine Wiese in Biesdorf vermietet – ohne das Bezirksamt zu informieren.
In vielen Restaurants startet der Betrieb. Doch es gibt auch Wirte, die ihre Türen geschlossen lassen – zum Beispiel, weil sie die Regeln zu streng finden.
Wende im Fall „Jagow 15“: Am Freitag durchsuchte die Polizei eine Wohnung in dem Haus. Ermittelt wird gegen einen 19-jährigen Bewohner wegen eines Drohanrufs.
CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner will Regierender Bürgermeister werden und startet eine Dialog-Tour. Auch Online können Berliner der CDU ihre Vorschläge schicken.
Zum Auftakt des Modellversuches bildeten sich in der vergangenen Woche lange Schlangen in Neukölln. An diesem Wochenende werden die Schwerpunktimpfungen fortgesetzt.
Nur sowjetische Militärangestellte und ihre Familien hatten Zugang zum Theater Karlshorst, denn es lag bis 1963 in der Sperrzone. Nun wird es umgebaut – für mehr als Bühnenaufführungen.
Die Pandemielage entspannt sich, der Lockdown wird gelockert. Doch noch immer werden in Deutschland jede Woche über 1000 Corona-Tote gezählt. Wo sind sie gestorben und woran genau? Eine Spurensuche in Berlin.
In einigen Kiezen in Berlin-Marzahn wachsen 70 Prozent der Kinder in Armut auf. Jugendeinrichtungen versuchen, auszugleichen, was in den Familien nicht möglich ist. Doch in der Pandemie müssen sie jeden Tag viele Kinder abweisen.
Die Regierungskoalition fordert in einem Antrag Wasserzugang für alle Berliner:innen. Die Opposition wittert neue Enteignungswünsche.
Auf einer Festplatte des Rechtsextremisten Sebastian T. finden Ermittler Fotos unseres Reporters. Hier beschreibt er seine Erfahrungen – die bis zu Morddrohungen reichen.
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