Mehr als ein Dutzend Farbattacken sowie rund 200 politisch motivierte Straftaten mit Bezug zum Krieg verzeichnet Berlin seit dessen Beginn.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.04.2022
Die Sparkasse erhöht ihre Preise für Kontoführung und Überweisungen. Kunden müssen sich deshalb nun mit komplexen AGB auseinandersetzen. Die Verbraucherkolumne.
Nach dem Scheitern des Mietendeckels ist keine wirksame Mietenregulierung in Sicht. Zwei SPD-Abgeordnete wollen das ändern. Die Reaktionen sind heftig.
Drei Männer stehen ab Mittwoch in Berlin vor Gericht – wegen Drogenhandels im großen Stil. Einer hatte seine Garage als „Bunker“ für das Rauschgift genutzt.
Erfolg für ein Berliner Start-up: Kartellwächter fordern die Bahn auf, anderen Mobilitätsplattformen aktuelle Verkehrsdaten zu übermitteln.
Täglich kommen rund 2000 Ukrainer in Berlin an. Die Bundeswehr soll im Ankunftszentrum Tegel auch noch im Mai bei der Registrierung mitmachen. 80 Soldaten helfen derzeit.
Angeklagt sind die beiden Brüder des Opfers. Sie sollen mit dem Lebenswandel der geschiedenen 34-Jährigen nicht einverstanden gewesen sein.
Mit einem offenen Brief und „großer Sorge“ haben sich 14 Kitaträger am Mittwoch an Senat und Bezirke gewandt: Sie wollen nicht länger hinnehmen, dass die gesetzlich verankerte Sprachförderpflicht ignoriert wird.
Nach nur einem Schlag gegen den Kopf erleidet Fabian Schmidt einen dauerhaften Sehschaden. Ein Notarzt erklärt, was die schlimmsten Verletzungen nach Schlägereien sind.
Das Landesunternehmen macht hohen Gewinn, muss aber mit immer höheren Investitionen dem Klimawandel begegnen. Das werden bald auch die Kunden spüren.
Ein 46-jähriger Mann ist am Berliner Bahnhof Ostkreuz mit einem Messer verletzt worden. Ob er den Angreifer kannte, ist noch unklar.
Der Freizeitpark Marienfelde wurde auf einer Mülldeponie errichtet, in der Methangas entsteht. Bisher wird es verbrannt. Ansässige Firmen wollen das ändern.
Der Otto-Weidt-Platz in der Europacity nördlich des Berliner Hauptbahnhofs ist seit Jahren eine Baustelle. Anwohner sind sauer.
Abwanderung und entfallene Ausbildungskurse infolge der Pandemie haben zu dem Mangel geführt. Nun starten die Berliner Bäder-Betriebe eine Kampagne.
Ein 27-Jähriger ist in Marzahn aus der fünften Etage gestürzt, als er versuchte, der Polizei zu entkommen. Er sollte abgeschoben werden.
Der Neuköllner Max Neu hat mit Schülern ein Computerspiel für Kinder geschaffen, in dem es um demokratische Teilhabe geht. Die Hauptfigur trägt einen türkischen Namen.
Wie kann man spenden? Wo können sich Freiwillige melden? Wer und was wird gebraucht? Ein Überblick mit umfangreicher Linkliste und auch ein paar Warnhinweisen.
Die sogenannten Scancars untersuchen seit Dienstag die Nutzung der Parkmöglichkeiten in der Innenstadt – erfassen aber keine Falschparker.
Drei Paketbomben mit Drohschreiben und zudem Erpresserschreiben soll der 36-Jährige in Berlin und Brandenburg verschickt haben. Nun ist er gestorben.
Street-Food-Köche haben längt bewiesen, dass besserer Döner möglich ist – und auch klaglos bezahlt wird. Zeit, dass Berlin sich ehrlich macht. Eine Glosse.
Eigentlich sollen Berlins Kinder in der dritten Klassen schwimmen lernen. Der Anteil derer, die das nicht schaffen, hat sich während Corona verdoppelt. In zehn Bädern gibt es für sie Angebote.
In seinem Buch „Neukölln ist erst der Anfang“ schreibt der CDU-Stadtrat über Neukölln – und schlägt ähnlich scharfe Töne an wie der Ex-Bürgermeister des Bezirks.
Im Koalitionsvertrag hatte Rot-Grün-Rot sich darauf verständigt, die Umsetzung des Infrastrukturprojekts i2030 zu beschleunigen. Doch nun fehlen Millionen im Landeshaushalt.