44 Milliarden Dollar will der Tesla-Chef für Twitter ausgeben. Für so viel Geld hätte sich Berlin-Fan Musk auch etwas Vernünftiges kaufen können. Eine Glosse.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.04.2022
Grüne und SPD wollen für mindestens sechs Monate die Parkplätze im Graefekiez streichen – aber fürs Carsharing neue schaffen. Autobesitzer sollen ausweichen.
Berlin hat die niedrigste Inzidenz in Deutschland. Aber der Senat will an den bisherigen Regeln festhalten. Die Testpflicht-Entscheidung kommt nächste Woche.
Die Feierszene freut sich nach der Corona-Pause auf den Neustart. Doch die Veranstalter stehen auch vor riesigen Herausforderungen.
Berlin und Brandenburg sind besonders abhängig von russischen Lieferungen. 90 Prozent des genutzten Öls kommen aus Schwedt. Die Wirtschaft leidet schon jetzt.
Ein Gleis, keine Oberleitung: Die Ostbahn ist völlig veraltet. Während Polen investiert, fehlt auf deutscher Seite Geld. Nun startet der VBB einen neuen Anlauf.
Sie glaubt an die Wissenschaft. Sie glaubt an Gott. Beide können ihr nicht helfen.
Unterbringung, Sprachkurse, Krankenversorgung: Die Haushälter wollen mehr Geld für Flüchtlinge bereitstellen. Doch noch fehlt eine Übersicht aller Kosten.
Erst fragte er sie nach ihrer Nationalität. Dann versuchte ein Mann am Mittwoch, einer 52-Jährigen den Draht eines Bus-Nothammers um den Hals zu wickeln.
Ein 26-Jähriger arbeitete bei einem Subunternehmen der Post – und öffnete Briefe. Gemeinsam mit seinem Bruder ergaunerte er rund 200.000 Euro.
Zehn Jahre waren Lara Dade und Miriam Trostorf in der Flüchtlingsunterkunft in Marienfelde aktiv. Sie organisierten einen Mädchenclub. Jetzt sind die beiden für den Hatun-Sürücü-Preis nominiert.
Seit 60 Jahren gehen Inge und Dieter Setzchen gemeinsam durchs Leben. Meist ergänzen sie sich. Nur wenn er pfeift und singt, regt sie sich auf. Ein Besuch.
Nach langer Pause tanzen und reden am Freitag 1800 Ballgäste im Hotel Adlon. Im Fokus: Pressefreiheit und Solidarität mit der Ukraine.
Sie machte Kunst, sie war befreundet mit großen Künstlern. Und bedauerte, dass vermeintlich alle anderen Erfolg hatten, nur sie nicht.
Die CDU checkt den Rathaus-Parkplatz. Hier spricht die Bürgermeisterin über Leasingverträge, E-Autos und sie sagt, ob sie - wie der Bürgermeister von Pankow - den Wagen abschaffen will.
Die Mitarbeiterin einer Hausverwaltung entdeckt ein totes Kind im Flur eines Wohnhauses. Die Hintergründe sind unklar.
Der Einsatz einer Hundertschaft bei einer linken Demo soll juristisch aufgearbeitet werden. Ein Verfahren könnte zum Präzedenzfall werden – und birgt Brisanz.
Der U-Bahnhof unter Berlins größter Fußgängerzone bekommt einen Fahrstuhl - dafür wird anderes abgerissen. Hier Zeitplan, Kosten und Historie zum U-Bahnhof Altstadt Spandau
Vier statt fünf Fahrspuren: Zwischen Berlin-Westend und Spandau soll eine Autospur wegfallen. Damit wäre Platz für den Radweg. Doch das dauert. Hier die Details aus Spandau-Perspektive.
In den Kliniken in Angermünde und Prenzlau sind Pflegekräfte in einen Warnstreik getreten. In Berlin soll der Senat eine Protestnote erhalten.
Am Tag der Arbeit erwartet die Gewerkschaft der Polizei ein „spürbares Gewaltpotenzial“ bei den Demos in Berlin. 5000 Polizisten sollen im Einsatz sein.
Zwei Monate nach Kriegsbeginn wird das Bild langsam klarer, wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine in Berlin leben. Viele wollten längerfristig bleiben.
Kinder, bei denen ADHS diagnostiziert wird, ecken in der Schule oft an. Aber es gibt Hilfe. Berliner Kinder und ihre Eltern können sich gezielt fördern lassen.
Zum Tag des Lärms spricht der Lärmforscher Michael Jäcker-Cüppers über krank machenden Krach in der Stadt – und was sich dagegen tun lässt.