Die Show „Moonbreaker 2121“ macht hörbar, wie ein Festival auf dem Mond in 100 Jahren klingen könnte: Elektro-Sounds und KI ziehen die Besucher in ihren Bann.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.11.2022
Montagnacht sollen Unbekannte ein Stimmkreisbüro in Fennpfuhl beschädigt haben. Sie schlugen gegen zwölf Fensterscheiben, konnten aber nicht eindringen.
Nach Attacken auf Kunstwerke reagiert die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit strengeren Regeln für Museumsbesucher. Auch kleinere Taschen müssen künftig in Schließfächern gelassen werden.
Noch ist unklar, wie der Senat mit dem Gerichtsbeschluss, die Sperrung der Friedrichstraße aufzuheben, umgehen will. Auf ein neues Verfahren wurde sich jedoch geeinigt.
Die Polizei Berlins bewertet das Handeln der Objektschützer vor der iranischen Botschaft als adäquat. Außenministerin Baerbock kritisiert die Regierung Irans.
Wie können Demonstranten belangt werden, wenn Rettungsfahrzeuge ihretwegen im Stau steckenbleiben? Rechtsanwältin Ulrike Paul erklärt mögliche rechtliche Folgen.
Ein ehemaliger Bezirksamt-Mitarbeiter hat in 103 Fällen Leistungen veruntreut. Ein Gericht verurteilte ihn am Dienstag zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren.
Rettungskräfte standen im Stau, weil die „Letzte Generation“ eine Straße in Berlin blockierte. Was die Klimaaktivisten selber dazu sagen, erfahren Sie im Video.
Auf 100 Metern gilt in der Bundesallee eine Benutzungspflicht für den Radweg. Die 44-Jährige, die dort am Montag überrollt wurde, fuhr trotzdem auf der Straße.
Durch die hohe Inflation kassiert Brandenburg 2022 mehr Steuern als angenommen. Für die nächsten Jahre erwartet Finanzministerin Lange aber niedrigere Einnahmen.
Bei der Staatsanwaltschaft kümmern sich inzwischen zwei Schwerpunktabteilungen um die Fälle. Und auch die Polizei hat personell aufgestockt.
Am Montag haben Aktivisten die A100 versperrt. Dadurch kam ein Bergefahrzeug zu spät zu einer Unfallstelle. Schadet das der Gruppe? Experten antworten.
Das Familiengericht Köpenick hat sich am Dienstag als Vorreiter von Papierakten verabschiedet. Bis 2026 soll die gesamte Berliner Justiz auf eAkten umsteigen.
Noch knapp zwei Wochen bleiben den Initiatoren, um genügend Unterstützer zu finden. Das Ziel: eine ambitioniertere Klimapolitik der Bundeshauptstadt.
Am Dienstag wurde auf der A114 der vierte Autobahnbär enthüllt. Er steht zwischen dem Autobahndreieck Pankow und der Anschlussstelle Schönerlinder Straße.
In Düsseldorf und Wien eröffnen 2024 zwei neue Luxus-Häuser der KaDeWe Group. Beide sollen individuell der Stadt entsprechen, in der sie entstehen.
Ein früherer Referatsleiter wird wegen sexueller Belästigung einer Kollegin verurteilt. Das Ministerium tut sich schwer mit einer Disziplinarstrafe und der Strafversetzung.
Starkstromkabel durchziehen im November Berlins Botanischen Garten. Die Weihnachtslichtshow „Christmas Garden“ steht an. Ist es richtig, den knappen Strom für Illusionen aus Licht auszugeben?
Der Berliner Senat will das 29-Euro-Ticket bis März 2023 fortführen, Zehntausende Menschen sollen ein Neun-Euro-Ticket erhalten. Das sind die Entlastungen, die geplant sind.
Nach dem Unfall, bei dem eine Radfahrerin lebensgefährlich verletzt wurde, ermittelt die Polizei gegen einen 63-Jährigen und einen 59-Jährigen. Zudem sucht sie einen Mann.
Kulturtipps für Kurzentschlossene in Berlin, ausgewählt und auf Verfügbarkeit gecheckt von der Ticket-Redaktion für den 1. November 2022.
„Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln“, schrieb ein Aktivist auf Twitter. Viele Nutzer reagierten empört und warfen ihm eine Verhöhnung des Opfers vor.
Die Halloween-Nacht ist in Berlin überwiegend friedlich geblieben – selbst in den Brennpunktkiezen. Die Polizeigewerkschaft berichtet jedoch von Angriffen auf Beamte.
Mit der „Flipped Classroom“-Methode lernen Schüler neuen Unterrichtsstoff zu Hause – und üben dann gemeinsam in der Schule. Das hat viele Vorteile.
Ein Buch prangert mit drastischen Beispielen Sexismus in der Polizei an. Kann das sein in Zeiten von #MeToo? Eine Berliner Polizistin erzählt aus ihrem Alltag.