Influencerinnen und ein Experte für Kindermedienschutz sprechen mit Instagram-Betreiber Meta über die Risiken der Plattform. Wie können Jugendliche geschützt werden?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.12.2022
Die Bergungsarbeiten nach dem Güterzugunfall in Niedersachsen sind abgeschlossen. Die wichtige Bahnstrecke ist ab 11. Dezember wieder befahrbar - zunächst aber mit vielen Verspätungen.
Das Theater Strahl eröffnet eine Open Stage – und ermutigt Kreative, die sich ausprobieren wollen. Mitmachen können junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren.
Neben dem Fernsehturm kann man neuerdings Äxte auf Baumscheiben werfen. Und dabei nicht nur schnelle Erfolge feiern, sondern auch viel Vergnügen haben.
Ein Mann, der in einer Spandauer Feuerwehrwache arbeitete, wurde festgenommen. Die Polizei kam ihm nach Auswertungen von Kryptohandys auf die Spur.
Große Partys zu Silvester sind nach zwei Jahren Corona wieder möglich. Für das Konzert am Brandenburger Tor waren Gratis-Tickets schnell weg – das war aber nicht die letzte Chance.
Acht Männern und einer Frau werden Straftaten nach dem Aufenthaltsgesetz und dem Gesetz gegen Schwarzarbeit vorgeworfen. Schaden: rund 16 Millionen Euro.
Viele Kleingewerbetreibende fühlen sich ignoriert. Die Betreiber der „Markthalle Neun“ laden zur Straßenmarkt-Debatte. Doch die Kritiker sagen: „Die wollen nur Profit machen“.
Wer in Berlin wählen will, muss bisher mindestens 18 Jahre alt sein und einen deutschen Pass besitzen. Das könnte sich bald ändern.
Die Zukunft des Warenhauses ist unsicher. Gewerkschafter misstrauen der Signa-Gruppe und befürchten Entlassungen.
Kaum gehen die Corona-Fallzahlen allmählich zurück, kursiert ein anderer Atemwegserreger an den Schulen. Auch die Wartezimmer in Ärztepraxen sind voll.
Vier Männer sind wegen schweren Raubs und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Sie sollen 13 Spielhallen und Wettbüros überfallen haben.
Die Beschwerde richtet sich gegen die Wahlprüfung durch den Bundestag. Der hatte beschlossen, dass die Pannen-Wahl 2021 nur in einem Fünftel der Wahllokale wiederholt werden muss.
Wer nach dem Tod zum Organspender werden will, muss explizit zugestimmt haben. Ex-Charité-Direktor Ulrich Frei plädiert stattdessen für die Widerspruchslösung.
Der Berliner Senat hebt für Autofahrer ab Januar die Parkgebühren an. Zudem müssen sie mit anderen Fahrzeugen um Stellplätze konkurrieren. Könnten Verkehrsaktivisten das ausnutzen?
Eine Pflegerin soll eine Frau mit Behinderung so schnell gefüttert haben, dass sie am Brei erstickt ist. Jetzt muss sich die Tatverdächtige vor Gericht verantworten.
Konzerte, Lesungen und eine täglich geöffnete Dauerausstellung: Die Engagierten der Mendelssohn Remise haben einiges zu tun – und bekommen viel zurück.
In Berlin und Brandenburg ziehen am Donnerstag Wolken auf, es ist neblig-trüb. Mancherorts regnet oder schneit es leicht.
Eine Wettbewerberin ging juristisch gegen das Unternehmen Hello Simple vor. Den Gründerinnen warf sie Produktpiraterie vor.
Berlins Integrationsbeauftragte hat sich für die Reformpläne der Bundesinnenministerin zur erleichterten Einbürgerung ausgesprochen. So werde die Zugehörigkeit gestärkt.
Sofia Kondrashova gründete 2017 einen Berliner Ableger des ukrainischen Pfadfinderbunds Plast. Heute erreicht die Organisation rund 2000 Kinder in der Stadt.
Marlehn Thieme war viele Jahre Beraterin der Bundesregierung und im Rat der Evangelischen Kirche. Heute ist die Juristin pro bono für die Welthungerhilfe tätig.
Carola Schaaf-Derichs von der Landesfreiwilligenagentur über Wege ins Ehrenamt, Herausforderungen durch Corona und worauf man beim Engagement achten sollte.
Der Landesrechnungshof mahnt Reformen der Berliner Verwaltung an und bemängelt zahlreiche Fehlentwicklungen, etwa beim Rettungsdienst. Das ist gut, meint unser Autor.
Ukraine-Krieg, Energiekrise, Inflation: Immer mehr Menschen sind auf Kleiderkammern angewiesen. Doch der Berliner Stadtmission fehlen Spenden.
Der große „Lichterzauber“ in der Zitadelle Spandau ändert seine Tickettarife. Das Besondere: So kommen Besucher gratis in den Genuss der Museen und Kunstausstellungen.
In der Nacht auf Donnerstag brannten in Neukölln zwei Polizeiwagen. Brandstiftung ist wahrscheinlich – die Polizei vermutet die Täter im politisch-extremistischen Bereich.