Deutschlands größter Wissenschafts- und Technologiepark wächst auch in der Krise: Nun setzten die Organisatoren auf einen Pakt mit der Lausitz
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.04.2022
Der mutmaßliche Agent soll Material an den russischen Geheimdienst übermittelt haben, an das er durch seine Tätigkeit bei der britischen Botschaft gelangt war.
Wie weit ist die Technik in die Popkultur vorgedrungen? Darum geht es in der Reihe „Glitches“ bei Lesungen und Konzerten im April und Mai.
Pünktlich zu Ostern lädt der Berliner Tierpark dazu ein, das Dach der Welt zu erklimmen und nach Schneeleoparden Ausschau zu halten.
Vor zehn Jahren wurde Burak Bektaş in Neukölln erschossen. Die Familie vermutet eine rassistische Tat. Nun haben die Ermittler noch einmal alles neu aufgerollt.
Elon Musk war in Berlin feiern. Allerdings nicht im berühmten Berghain. Wegen eines Peace-Schriftzugs wollte er dort nicht rein – nach eigener Aussage.
Mit 37 Messerstichen soll ein heute 34-Jähriger in Marzahn seine Nachbarin getötet haben und anschließend ihre Tochter. Nun wurde er schuldig gesprochen.
Protest gegen Russlands Krieg: Aktivisten blockieren stundenlang Autobahn von Deutschland nach Polen
Fast drei Stunden lang ging es für Lkws und Autos an der deutsch-polnischen Grenze nicht weiter: Demonstrierende forderten einen Handelsstopp mit Russland.
Franziska Giffey und Raed Saleh wollen Doppelspitze der Berliner SPD bleiben. Das schreiben sie den Mitgliedern. Zugleich planen sie eine Personalrochade.
In fünf Fällen seit Kriegsbeginn ermittelt die Berliner Polizei wegen Verwendung des Z-Symbols. Auch bei einem Autokorso mit russischen Fahnen wurde es gezeigt.
Mit dem Projekt „Kyub“ will das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut die Kluft zwischen digitalem und analogem Lernen überwinden. Eine Schule in Teltow arbeitet schon damit.
Das Ende von Safran-, Portwein- und Zitroneneis: Der Neubau der Brücke am S-Bahnhof Botanischer Garten macht der ausgezeichneten Eisdiele den Garaus.
In Mahlsdorf wurde der Sandmann erfunden. Nun soll der TV-Figur in Marzahn-Hellersdorf ein Denkmal gesetzt werden. Bis November soll es fertig sein.
Präsenz am kriminalitätsbelasteten Ort: Innensenatorin Spranger will die Kotti-Wache durchsetzen. Dort soll man sich „mit Polizisten unterhalten können“.
Ein HiFi-Studio aus Prenzlauer Berg plant Unterhaltungselektronik für Privatwohnungen. Größere Projekte beginnen bei 100.000 Euro und einer langen Planungsphase.
In der Nähe des Müggelturms ist ein 32-Jähriger beim wiederholten Versuch, seine Maschine nur auf dem Hinterrad zu fahren, verunfallt. Er trug keinen Helm.
Das Ausmaß ist noch größer als gedacht: In 335 Fällen ermittelt die Berliner Polizei wegen mutmaßlichen Abrechnungsbetrugs mit Corona-Tests.
Domitila Barros wuchs im Nordosten Brasiliens auf, lebt seit 2006 in Berlin. Die Wahl zur Miss Germany möchte sie für einen ganz bestimmten Zweck nutzen.
Millionen Euro gehen durch die Kürzungen beim Verfügungsfonds verloren. Die CDU sieht die eigenverantwortliche Schule „de facto beerdigt“.
Petja und Olja – er Ukrainer, sie Russin – sind kurz vor Kriegsausbruch aus Kiew geflohen. Das jüdische Paar hatte zuvor einen Anschlag in Israel überlebt.
Kinoklassiker wie „Metropolis“ oder „Die Feuerzangenbowle“ sind eng mit der Hauptstadt verbunden. Doch die Berliner Filmgeschichte hatte auch Schattenseiten.