Zwei Großbrände auf mehreren Hundert Hektar halten Einsatzkräfte und Bevölkerung in Atem. Ministerpräsident Woidke schätzt die Lage gefährlicher als 2018 ein.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.06.2022
Mit jeweils weniger als 60 Prozent der Stimmen wird Berlins SPD-Spitzenduo wiedergewählt. Vor allem im linken Flügel der Partei herrscht Unzufriedenheit.
Eine Mehrheit der Delegierten spricht sich gegen den Weiterbau der Autobahn aus. Zustimmung gibt es für das Enteignen von Wohnungen – unter einer Bedingung.
Den größten Preisanstieg verzeichnet eine neue Studie rund 30 Kilometer von Berlin entfernt. Zudem pendeln immer mehr Brandenburger in die Hauptstadt.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger treibt ihre Pläne für die Polizeiwache voran – trotz massiver Kritik von allen Seiten.
Mit so vielen Besuchern hatten die Bäderbetriebe nicht gerechnet. Und dann streikte auch noch der Server. Vor vielen Freibädern führte das zu Chaos.
Von 90 auf 59 Prozent – das gab es nicht mal bei Michael Müller. Giffey sollte den Denkzettel sehen und gemeinsam mit Saleh den Kurs überdenken. Ein Kommentar.
Die Berliner SPD hat ihr Führungsduo nur knapp im Amt bestätigt. Giffey sagte, sie werde ihre Positionen deshalb aber nicht ändern.
In Treuenbrietzen wird seit Freitag gegen die Flammen gekämpft. Nun ist auch in Beelitz ein Feuer im Wald ausgebrochen. Die Orte liegen im selben Landkreis.
Corona hat einen jahrelangen Wachstumstrend bei den Berliner Verkehrsbetrieben vorerst gedreht. Kunden hätten ihr Mobilitätverhalten verändert, sagt die BVG.
Am Sonntag soll es Temperaturen bis zu 38 Grad und ungewohnt hohe UV-Strahlung in Berlin und Brandenburg geben. Die amtliche Hitzewarnung gilt bis 19 Uhr.
Hat der Bethel-Vorstand die Schwestern über den Tisch gezogen? Correctiv berichtet von Druck und Machtstreben. Das Gesundheitswerk Bethel widerspricht.
Zwei Badetote in Berlin am bislang heißesten Wochenende des Jahres: Ein 17-Jähriger und ein 59-Jähriger ertrinken beim Schwimmen in Seen.
Die Berliner Bezirke sind sehr unterschiedlich auf einen möglichen Katastrophenfall vorbereitet - und machen dem Senat Vorwürfe, dass es etwa an technischen Beschreibungen fehle.
Grünen-Politikerin Bettina Jarasch kritisiert fehlende Mittel vom Bund für den Bahnausbau, und spricht darüber, wie es bei der A100 weitergehen soll.