„Ein Tritt gegen das Schienbein“ von Regierender Bürgermeisterin Giffey — so bezeichnen Oppositionspolitiker die Abkehr der Berliner SPD vom A100-Weiterbau.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.06.2022
Weil er seine Ex aus Eifersucht und verletztem Ehrgefühl niedergestochen haben soll, kommt ein 42-Jähriger vor dem Berliner Landgericht auf die Anklagebank. Er sieht sich als Opfer.
Die Künstlerin Alison Lewis berichtet von einer Spritzen-Attacke im Berghain, weitere Betroffene melden sich. Die Berliner Clublandschaft ist verunsichert.
Die Polizei in Potsdam hat einen Minderjährigen verhaftet, der einen rechtsterroristischen Anschlag geplant haben soll.
Die Gewinne der Ölmultis waren zuletzt heißes Thema in der Berliner Politik. Jetzt fordert ein SPD-Ortsverband sogar deren Enteignung.
Zum „Internationalen Hurentag“ fordern Sexarbeiter:innen die vollständige Entkriminalisierung von Sexarbeit. Das Thema polarisiert.
Etliche Landesunternehmen beschäftigen zu wenige Schwerbehinderte. SPD-Politiker fordert höhere Strafen. Die IHK zahlte im Jahr 2021 27.000 Euro.
Südwestlich von Berlin zeigen Weißkopfseeadler Dakota und andere Greifvögel, wie geschickt sie ihre Beute stellen. Im Streichelzoo warten Ziegen und Kaninchen.
Mehr als 50 Unternehmen suchten bei einer Messe nach Bewerbern. In vielen Branchen ist der Personalmangel groß.
Der Polizeibeamte aus Südbrandenburg war im Besitz von NS-Symbolen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Cottbus gegen weitere Verdächtige.
Berlin, Brandenburg und der Bund wollen den Ausbau neuer Schienenverbindungen prüfen. Doch ob das Geld dafür kommt, ist unklar.
39 Männer sind in Berlin infiziert, neun von ihnen werden bereits in Krankenhäusern behandelt. Bundesweit stieg die Zahl auf 65 bekannte Fälle.
Wohl wegen einer Gesetzesänderung gab es Anfang 2021 besonders viele Insolvenzanträge. Nun sind es wieder weniger geworden – jedoch etwas mehr als 2020.
Fast 600 Wohnungen sollen an der A 113 entstehen, mehr als die Hälfte davon gefördert. Bausenator Andreas Geisel findet das Vorhaben gerechtfertigt – entgegen früherer Pläne.
Brandenburgs Waldbrandschutzbeauftragte rechnet für das Pfingstwochenende mit mittleren bis hohen Gefahrenstufen. Für Ausflügler hat er Tipps parat.
Das Land prüft den Ausbau des alten Spandauer Stadions, wo schon Borussia Dortmund kickte. Der Bezirk aber hat einen anderen Standort im Blick - und warnt vor einer Fehlentscheidung.
Alles Supra: Die Freie Universität Berlin eröffnet das SupraFab und will dort fachübergreifend forschen. Der Nutzen könnte groß sein.
Daniel Wesener (Grüne) will kriegsbedingte Übergewinne von Energieunternehmen einziehen. Auch Franziska Giffey (SPD) steht einer Besteuerung positiv gegenüber.
Rund 2400 Verfahren hatte Berlins Justiz wegen des Verdachts auf Coronahilfe-Betrugs 2020 gestartet. Im nächsten Jahr hatte sich die Zahl mehr als verdoppelt.
Bis 2025 soll die Kapazität der bestehenden Lagerhalle für radioaktiven Abfall reichen. Was nach 2025 mit dem Abfall passiert, ist noch nicht ganz klar.
Die Raupen des Schmetterlings sind unterwegs. Sie können Entzündungen und Atemnot auslösen. Meist sollten sie beseitigt werden – aber nicht überall.
Keine Ideen fürs Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels verraten, was sie vorhaben. Heute: für Flaneure, Trödler und Musikliebhaber.
Der Angeklagte soll in 140 Fällen Anzahlungen für Unterkünfte kassiert haben, die ihm nicht gehörten. Dazu zählten auch Hausboote im Havelgebiet.
Hauptausschuss der Gemeinde Grünheide empfiehlt Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens. Umweltamt nennt erste Ergebnisse nach Überprüfung des Werks.
Allein Friedrichshain-Kreuzberg zahlt für die Reinigung von Parks gut 666.300 Euro. Besonders Kaffeebecher, Flaschen und Einwegverpackungen sorgen für Ärger.
Während am Freitag die Sonne scheint, werden für Samstag teils kräftige Regenschauer und Gewitter erwartet. Der Sonntag wird heiter.
Das Bundesverkehrsministerium plant gegen den Willen Berlins, die Stadtautobahn zu verlängern. Nun könnten die Sozialdemokraten ein Stopp-Signal senden.
Fehlende Lehrkräfte und Schulplätze, provisorische Bescheide, nutzlose Checklisten: Die Berliner CDU will Bildungssenatorin Astrid Sabine-Busse (SPD) abstrafen.