In Berlin beauftragten die Ämter meist professionelle Firmen, wenn Schädlinge bekämpft werden müssen. Das kostet im Schnitt 20.000 Euro im Jahr — pro Bezirk.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.06.2022
Der neue S-Bahn-Piepston ist in Berlin zum Politikum geworden. Unser Autor unterstützt den Kampf der SPD für das Lalüla. Eine Glosse.
Einer Umfrage zufolge finden 90 Prozent der Berliner die Ämter zu langsam. Besonders zufrieden ist man im Süden des Landes.
Berlins Pädiater warnen vor einer Unterversorgung in der Kinder- und Jugendmedizin in den kommenden Jahren. Das betrifft Kliniken sowie Praxisärzte.
Deutschland will auch auf russisches Pipeline-Öl verzichten. Das trifft die PCK-Raffinerie. Man werde aber „alles tun“ für die Versorgungssicherheit im Osten.
Gestiegener Bedarf, schönes Wetter, Corona: Die Berliner Ärztekammer warnt vor einer kritischen Versorgungssituation bei Blutspenden – und appelliert.
Berlin will erneuerbare Energien ausbauen und prüft, wo Platz für Windräder ist – denn in der Stadt gibt es erst sechs. Naturschützer sind alarmiert.
Mit einem Festgottesdienst am Pfingstmontag wird auch die Rückkehr des kostbaren Marienaltars gefeiert, der dank einer Spende restauriert werden konnte.
Ende Juni findet die Internationale Luftfahrtschau ILA statt. Durch den Ukraine-Krieg rücken Fragen zu Aufrüstung und Sicherheit stärker in den Blick.
Bei seiner Festnahme hatte der Mann erklärt, dass Frauen nicht arbeiten sollen. Die Tat habe er in einem akut psychotischen Zustand begangen, so die Richter.
Ein Denkmal wird geschändet, unweit davon gestalten Schüler:innen eine Ausstellung. Die Hoffnung bleibt, dass Aufklärung hilft. Ein Kommentar.
Berlins Industrie- und Handelskammer (IHK) kommt bei der Suche nach einem neuen Präsidium voran.
Pressevertreter und Oppositionsparteien kritisieren das Vorgehen. Sie sehen die Pressefreiheit gefährdet und vermuten eine Retourkutsche für kritische Berichte.
2017 wurde Trinh Xuan Thanh aus Berlin entführt, später in Vietnam zu lebenslanger Haft verurteilt. Jetzt sitzt ein mutmaßlich Beteiligter in Untersuchungshaft.
Sie wollen wissen, was in der Hauptstadt los ist? Mit der Tagesspiegel-App senden wir Ihnen nun täglich Benachrichtigungen aus Berlin und seinen Kiezen.
Prostituierte sollen wie andere Berufstätige behandelt werden, fordern Branchenvertreterinnen am Welthurentag. Ort der Pressekonferenz war ein Berliner Bordell.
Vor 25 Jahren wurde der philosophisch grundierte Thriller „Lola rennt“ gedreht. Tom Tykwer hat sein Meisterwerk nun modernisiert – und führt es selbst vor.
Am Hafen in Senftenberg soll ein Mann die Frau mit Gewalt gezwungen haben, aus einem Becher zu trinken. Sie kam mit Vergiftungserscheinungen in eine Klinik.
Im Landeshaushalt geht’s viel um Spandau: U7 verlängern, Sportplätze sanieren, Jugendarbeit an der Heerstraße verbessern. Und 500.000 Euro gibt’s für einen Skatepark - aber wo entsteht der?
Die Sperrung auf der bundesweit wichtigen Bahnstrecke ist am Freitagmorgen aufgehoben worden. Ursache der Probleme war ein Unfall bei einer Rangierfahrt.
Individuelle Einkommensverhältnisse würden bei Mieterhöhungen berücksichtigt, verspricht die Co-Vorstandschefin der Vonovia-Tochter, Konstantina Kanellopoulos.
Ein Mann soll andere nicht richtig gegrüßt haben. Für diese vermeintliche Schmach sollte sein Angehöriger büßen. Ein mutmaßlicher Täter steht nun vor Gericht.
Gewerbetreibende in Kreuzberg hadern mit dem Vorhaben der Innensenatorin für eine Kotti-Wache. Dabei wollen sie mehr Polizei – nur nicht hinter Panzerglas.
Reisestärkster Tag ist voraussichtlich der heutige Freitag. Bislang sei der Betrieb stabil angelaufen, teilt die Flughafengesellschaft mit.
Marlena Fricler aus Berlin-Frohnau hilft Menschen am Hauptbahnhof, die mit ihren Tieren hier eintreffen. Hier berichtet sie über die Nöte, Ängste und das Hilfsprojekt „Irina“.
„Es muss dann auch nichts Falsches oder nicht Gemeintes gesagt werden“: Kollatz will keinen späten Dank von Giffey und Saleh. Auch andere hörten lange nichts.
Obwohl sich nun die Jobcenter um Ukraine-Geflüchtete kümmern sollen, erhalten viele in Berlin weiter Leistungen der Sozialämter. Es geht um 25.000 Betroffene.