Fast unbemerkt hat Brandenburg einen 116 Kilometer langen Schutzzaun gegen die Tierseuche ASP gebaut. Diesmal nicht an der Grenze zu Polen, sondern zu Sachsen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.06.2022
Am Donnerstag werden mehrere Sachverständige vor der Enteignungs-Kommission angehört. Für die Gegner hat die Auswahl der Experten „heftig Schlagseite“.
Weniger Pflichtstunden für angestellte Lehrer – das wollte der SPD-Parteitag beschließen. Dagegen steht das Tarifrecht. Jetzt könnte Sachsen zum Vorbild werden.
Sträucher sind wertvoller, aber wenig beachteter Lebensraum für Tiere. Der Nabu will 1000 Exemplare in Berlin pflanzen. Mehr als 500 gibt es schon.
Weniger Waldbrände als befürchtet gab es in Brandenburg. Und die Gefahrenwarnstufen konnten gesenkt werden. Doch das Risiko bleibt hoch.
Verschiedene Start-ups, auch aus Berlin, vermitteln den Verkauf der sogenannten THG-Quote. Das Geld dafür kommt von einem der Mineralölkonzerne.
10.000 neue Einwohner und Spandaus größte Schule: Die Pläne in Berlin-Siemensstadt sind riesig. Jetzt gibt es endlich Details zur neuen Brücke. Ist sie fit für die Straßenbahn?
Auf den Straßen Berlins kommt es immer wieder zu schweren Gewalttaten. Jedes Jahr sterben dabei Menschen. Diese Tipps können Leben retten.
Höchstens 14 Tage für einen Termin beim Bürgeramt? Von diesem Ziel ist der Senat weit entfernt. Jetzt soll die Terminvergabe besser organisiert werden.
Bestimmte Kinderprodukte werden auf dem Spielplatz und in Internetgruppen regelrecht gehypt - besonders unter Ökoeltern. Braucht man sie wirklich so dringend? Wir haben drei Experten gefragt.
Im Prenzlauer Berg wurde in der Nacht zu Montag ein Mann homophob beleidigt, angegriffen und beklaut. In einem Krankenhaus wurde er ambulant behandelt.
Pfingsten und 9-Euro-Ticket lösen Chaos aus. Teils müssen Passagiere überfüllte Bahnen verlassen. Am Montag sind viele Rückreisende zu erwarten.
Das Wetter bleibt nach Pfingsten wechselhaft in der Hauptstadtregion. Sturm, Gewitter und Abkühlung werden erwartet. Ab Freitag wird es jedoch wieder wärmer.
Ein 18-Jähriger ist am Sonntag nach dem Sprung in einen See in Zossen gestorben. Taucher und ein Hubschrauber suchten nach ihm. Er starb noch am Unfallort.
Erst Corona, jetzt der Ukraine-Krieg. Die Krisen verursachen oder verschärfen bei vielen Studierenden psychische Probleme. Immer mehr holen sich Hilfe.