
Tobias Exner hat von Beelitz aus ein Netz mit 40 Filialen aufgebaut. Er führt seit April auch den Bäckerverband Berlin-Brandenburg.
Tobias Exner hat von Beelitz aus ein Netz mit 40 Filialen aufgebaut. Er führt seit April auch den Bäckerverband Berlin-Brandenburg.
Nur für die landeseigenen Vivantes-Kliniken gibt Berlin aktuelle Zeitangaben bekannt. Die Wartezeiten schwanken massiv. Ansonsten beruft sich die Gesundheitssenatorin auf die Verschwiegenheitspflicht.
An Self-Checkout-Kassen im Supermarkt fing Sebastian Meier mit dem Klauen an. Erst nach zwei Jahren wurde er erwischt. Ein schlechtes Gewissen hat der Dieb aber bis heute nicht.
Die Gründerzeit brachte einen Wirtschaftsboom, aber auch urbanes Elend mit sich. Gräfin Poninska schrieb dagegen an - mit sozialen und grünen Ideen. Eine Erinnerung zum 220. Geburtstag.
Berlin will das Geschäft von Uber und Co. mit Mindestpreisen regulieren. Den von Ex-Senatorin Manja Schreiner (CDU) in Aussicht gestellten Termin wird die Verkehrsverwaltung aber nicht einhalten.
Nachdem es in der Europacity vorerst keine Sozialwohnungen mehr geben wird, fordern Opposition und Mieterverein mehr Regulierung der Wohnungswirtschaft und einen Untersuchungsausschuss.
Die Wohnungsbaugesellschaft WBM hat einen großen Gebäudebestand im historischen Nikolaiviertel. Mit dem „NikolaiZauber“ sollen Besucher angelockt und die Umsätze der Läden gesteigert werden.
In Folge 86 unserer Serie „Meine Lehre“ erzählt Justin J. (24), im zweiten Lehrjahr, von seiner Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik bei Stromnetz Berlin.
Kunden können sich seit Kurzem auf der Milchpackung über die Haltung der Kühe informieren. Doch viele Landwirte halten das System dahinter für unnötig bürokratisch.
In Berlin fehlen Wohnungen. Weil gerade Krankenhäuser dringend Fachkräfte brauchen, wird ihnen bei der Wohnungssuche geholfen – und eine grundsätzliche Forderung erhoben.
Sie traten auf Minen oder wurden von Granaten getroffen. In Deutschland bekommen ukrainische Kriegsinvaliden moderne Prothesen – doch nicht nur ihre Körper sind verletzt.
Der Modekonzern Esprit schließt bis Jahresende alle Filialen hierzulande. Die Markenrechte übernimmt ein britischer Investor. In Berlin sind sechs Geschäfte betroffen.
Entgegen der Vereinbarung sind in der Europacity keine Sozialwohnungen entstanden. Eine Tagesspiegel-Recherche zeigt, wie sich der einstige Eigentümer aus der Verantwortung stehlen soll.
Der Tarifvertrag zwischen der Edeka-Regionalgesellschaft und Verdi wurde erst kürzlich ausgehandelt. Nun gibt es Streit darüber, was eigentlich vereinbart wurde.
Sommerferienzeit ist Ferienlagerzeit. Doch das gilt nicht für alle Kinder. Und bei vielen Anbietern ist die Nachfrage gesunken.
In Folge 86 unserer Kolumne „In der Lobby“ würdigt Berlins Handwerkskammerpräsidentin Berlins neue Online-Plattform für faire Qualitätsreparatur. Dafür bündeln mehrere Institutionen der Stadt ihre Kräfte.
Der Tourismus hat in Berlin seit der Pandemie wieder deutlich angezogen. Wirtschaftssenatorin Giffey ist zufrieden. Für ihr Jahresziel muss die Entwicklung im zweiten Halbjahr so weitergehen.
Mit den angekündigten Mieterhöhungen um 15 Prozent verstößt der Wohnungsriesen Vonovia gegen das Wohnungsbündnis. Der frühere SPD-Bausenator Andreas Geisel findet das einen „Affront“.
Am nordwestlichen Ende des Schlossparks Charlottenburg befand sich um 1900 ein Schwimmbad. Dann wurde es zugeschüttet – trotz protestierender Anwohner wie dem Künstler Heinrich Zille.
Das Immobilienunternehmen Soravia wollte am Standort des „Sylter Hofs“ in Berlin neu bauen. Stattdessen bekommt das Hotel nun einen neuen Betreiber.
In Berlin sind die Umsätze auf dem Immobilienmarkt 2023 deutlich zurückgegangen. Die teuerste Wohnung wechselte allerdings für 16.000 Euro pro Quadratmeter den Besitzer.
Sie wollen eine sichere Alternative zum illegalen Markt sein: Doch bis die neu gegründete Anbauvereinigung die ersten Hanfpflanzen züchten darf, kann es noch dauern. Es fehlt die Genehmigung.
Von wegen Energielieferant – Traubenzucker taugt nicht für Ausflüge, meint unsere Kolumnistin. Es gibt bessere Alternativen.
Ein Arztbesuch per Internet vermeidet Ansteckungen und Anfahrtswege. Trotzdem werden Vor-Ort-Termine wieder bevorzugt.
Die einzige Berliner Bio-Currywurst, inzwischen in Brandenburg produziert, soll auch als rein pflanzliche Variante erfolgreich werden. Der Chef plant unterdessen seinen Rückzug.
Die Pflanze bindet Kohlendioxid, verbessert den Boden und kommt ohne Pestizide aus. Doch für den Anbau gibt es viele Hürden, trotz Cannabis-Legalisierung.
Weil Verhandlungen ergebnislos vertagt wurden, werden Berliner Beschäftigte die Arbeit niederlegen. Betroffen wären bedeutende Schokoladen- und Kekshersteller der Region.
Auch im Handwerk fehlen Fachkräfte, die Betriebe ringen um Nachwuchs. Laut Handwerkskammer-Präsidentin können Interessierte sich eine Ausbildung noch bis Oktober durch den Kopf gehen lassen.
Informatiker konnten sich lange Jobs aussuchen, Spitzengehälter fordern. Das ändert sich mittlerweile auch hierzulande. In Berlin spüren Fachleute diese Krise stärker als in anderen Start-up-Metropolen
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus sieht in der angespannten Haushaltslage auch eine Chance für eine Staatsreform. Ein Gastbeitrag.
Annika Mutius’ Recruitings-Start-up wächst schnell. Man arbeitet auf Englisch, die Gesellschafterverträge sind auf Englisch. Nun hat eine Behörde um Übersetzung gebeten. Teil zwei unserer Serie.
Retour-Pakete für zehn Euro: Niemand kennt den Inhalt. Unser Autor zieht ein merkwürdiges Objekt und erlebt, was Leute Unglaubliches aus dem Automaten holen. Wie funktioniert dieses Business?
Die Welt gerät aus den Fugen? Aber niemals an der Austernbar in der Feinschmeckeretage des KaDeWe. Bei ihrem Besuch konnte unsere Reporterin drei unterschiedliche Typen von Besuchern unterscheiden.
Kürzungen würden nicht nur die Versorgung von Wohnungslosen gefährden, warnt die Kammer. Zunehmende Langzeiterkrankungen kämen die Stadt auch teurer zu stehen.
In Folge 85 unserer Serie „Meine Lehre“ über Ausbildungsberufe in Berlin berichtet Hannah Mittmann (19) über ein besonders traditionsreiches Handwerk.
Jahrelang waren die meerestauglichen Analyse- und Kommunikations-Roboter der Berliner Firma EvoLogics nur unter Forschern bekannt. nzwischen kann das Unternehmen die Nachfrage kaum noch bewältigen.
Nach bestandener Prüfung wollte Genci Bega seine Taxi-Konzession beantragen. Doch leider hat er nie eine Eingangsbestätigung bekommen. Über die angegebene Telefonnummer war auch niemand erreichbar.
In Folge 85 unserer Kolumne „In der Lobby“ würdigt unser Autor von den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg, was sich in der Region auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) getan hat.
Deutschlands Wirtschaft schwächelt. Doch für Berlin ist der Chef der Investitionsbank zuversichtlich. Er geht davon aus, dass das Wirtschaftswachstum in der Hauptstadt über dem Durchschnitt bleibt.
Seit elf Jahren gilt in Berlin ein Gesetz, das Ferienwohnungsvermieter bremsen soll. Durch die Hintertür aber treiben Ämter und öffentliche Vermieter den Plattformbetreibern Kundschaft zu.
Das Berliner Zentrum für Industriekultur will die Erinnerung an die Industriegeschichte wachhalten. Nun hat das „bzi“ eine neue Fahrradtour entwickelt, bereits die sechste. Der Tagesspiegel ist die Strecke abgefahren.
Während der Trend in der Stadt zum Geschosswohnungsbau geht, plant die cds Wohnbau Einzelhäuser. Von 1936 bis 1992 füllte der Coca-Cola-Konzern auf dem Grundstück seine sprudelnde Getränke ab.
Das Land Berlin will ungenutzte landeseigene Grundstücke an gemeinnützige soziale Träger vergeben. Konzepte müssen bis Ende November eingereicht werden.
Durch einen Deal mit einem amerikanischen Wettbewerber kann das Unternehmen sein Netzwerk erheblich ausbauen.
Die Sanierung in Eigenverwaltung wurde beendet. Nun steht ein neuer Geschäftsführer an der Spitze der Kaufhaus-Kette.
Eine aktuelle Prognose der Investitionsbank Berlin (IBB) sieht gute Chancen für die Unternehmen der Hauptstadt. Doch zwischen den Branchen gibt es Unterschiede.
Die Sicht der regionalen Wirtschaft auf den Umbau der Energieversorgung ist zwar nicht mehr so düster wie im Vorjahr. Dennoch bleiben viele Unternehmensvertreter skeptisch – wegen der Bürokratie.
Das Start-up verkauft Anteile an Ferienhäusern in Urlaubsgebieten und expandiert damit in Europa. Investoren überzeugte das.
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