
Ein amtliches Gremium des Senats hat die Organisatoren eines Events rund um asiatische Speisen und Kulturen zur Rede gestellt. Die verstehen nun die Welt nicht mehr.
Ein amtliches Gremium des Senats hat die Organisatoren eines Events rund um asiatische Speisen und Kulturen zur Rede gestellt. Die verstehen nun die Welt nicht mehr.
Die Hauptstadt lässt sich die Laune nicht vermiesen, meint unser Kolumnist. Start-ups erhalten umfangreiche Förderung, der Standort hat beste Aussichten.
Kein Aufwärtstrend in Sicht. Der Projektentwicklermarkt liegt brach. Die Neubaupipeline trocknet immer weiter aus – mit Risiken für Mieter, Käufer und Eigennutzer
Im Senat gibt es erste Einschätzungen, wie viele Krankenhäuser auch personell ausgebaut werden müssten, um nach Lauterbachs Reform weiter alle ihre Behandlungen anzubieten.
Für inhabergeführte Restaurants und Geschäfte bietet Berlin gute Bedingungen. Zwei andere Städte schneiden zwar besser ab. Aber in einer Branche liegt die Hauptstadt vorn.
Wer eine Ausbildung macht, ist in den meisten Fällen zufrieden. Das Problem: Viele fangen gar nicht erst an. Woran liegt das?
Dirk Graber führte 16 Jahre lang die Geschäfte beim Brillenhändler. Doch Aktionäre wollen einen Kurswechsel erzwingen.
Trennungen und Erbschaftsauseinandersetzungen sorgen dafür, dass mehr Immobilien zwangsversteigert werden. Berlin ist bei Verkehrswerten deutschlandweit auf Platz zwei – in einer anderen Kategorie aber top.
Die Fachgemeinschaft Bau und die öffentliche Hand investieren rund 50 Millionen Euro in Modernisierung und Umbau. Seit 1957 ist nicht viel passiert.
Beschäftigte des Bringdienstes protestieren wieder. Ihr Gehalt sei de facto gekürzt worden, sagen sie. Die Geschäftsführung widerspricht.
Nach Recherchen des „rbb“ stehen mindestens 61 Firmen aus dem Mietwagen- und Taxigewerbe hinter einem ausgefeilten Betrugssystem. Sie sollen so Steuern und Sozialabgaben gespart haben.
Nachdem vor Monaten die HIV-Prophylaxe PrEP knapp wurde, bahnt sich nun ein neuer Engpass bei Arzneien gegen sexuell übertragbare Infektionen an. Apotheker können kaum nachbestellen.
Die deutsche und die ukrainische Hauptstadt wollen zusammenarbeiten bei der Förderung des Tourismus. Der Schritt diene der Vorbereitung für Friedenszeiten, heißt es.
Die Steganlagen in der Innenstadt sind in der Hand privater Reedereien. Wer neu ist, erhält keinen Zugang. Das will Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) ändern.
Drei Berliner Hochschulen zeigen am Wochenende, wie viel Wissen und Technik nötig ist, um Kleidung und Industrieprodukte zu designen. Die jährlichen „Werkschauen“ vernetzen den Nachwuchs mit der Kreativwirtschaft.
Projekte wie Mann-O-Meter können nur eine begrenzte Zahl an Menschen auf sexuell übertragbare Krankheiten testen. Wo man in der Stadt noch Termine bekommt.
Doppelte Böden, Luft oder riesige Kartons: Hersteller lassen Packungen größer erscheinen. Der Preis aber bleibt gleich oder wird sogar höher. Das sollten wir nicht hinnehmen.
Der Großmarkt an der Beusselstraße schaut auf eine erfolgreiche Nachkriegs-Geschichte. Im September gibt es einen großen Jubiläums-Wochenmarkt.
Auf dem Klingelschild steht nur eine Tarnfirma. Das Rechenzentrum von Strato gehört zu den geheimsten Adressen Berlins. Der Tagesspiegel bekam Zutritt mit der Kamera.
Sechs neue und CO₂-freie Messehallen auf dem Vorfeld. Am Montag sprachen die Euref-Macher mit der Wirtschaft und Politik über das Für und Wider eines neuen Messestandortes am ehemaligen Flughafen.
In Folge 82 unserer Serie „Meine Lehre“ erzählt Marie Louise D. von ihrer Ausbildung als Kauffrau für Tourismus und Freizeit im Deutschen Spionagemuseum und im Deutschlandmuseum am Leipziger Platz.
Das Unternehmen Strato wurde in den Kindertagen des Internets gegründet. Bis heute sind Homepage-Baukästen sein Kerngeschäft. Neue Dienste kommen dazu. Für ein Video gewährte die Chefin Einblick in ein geheimes Rechenzentrum in Berlin.
Vor zwei Jahren waren die Erwartungen hoch: Das Betreiber-Paar des Unverpackt-Ladens in der Clayallee schrieb Bezirksgeschichte und war voller Hoffnung. Jetzt ist die Enttäuschung groß.
Die vielen Einrichtungen kümmern sich etwa um Wohnungslose und suchtkranke Straftäter. So innovativ wie die Hauptstadt ist kein anderes Bundesland. Doch Berlin will sparen.
In unserer Kolumne „In der Lobby“ ärgert sich unser Autor vom Handelsverband über das starre Verkaufsverbot an Sonntagen und die ängstliche Politik der Arbeitssenatorin.
Nach der Unfall-Tod des langjährigen BIM-Geschäftsführers Sven Lemiss im vergangenen August gibt es jetzt einen Nachfolger für den technischen Bereich. Die Suche dauerte fast ein Jahr.
Mit dem Preis will das Land Berlin die Entwickler bahnbrechender Technologien unterstützen. Die diesjährigen Gewinner findet man nicht nur in der Digitalen Welt.
Folge 54 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ dreht sich um eine von insgesamt 14 städtischen Markthallen in Berlin. In der Markthalle VII in Kreuzberg ist die letzte Küche mittlerweile geschlossen.
Not in der Pflege, Streit mit den Kliniken. Nicht nur die Grünen schimpfen, auch beim Koalitionspartner CDU ist man mit SPD-Gesundheitssenatorin Czyborra unzufrieden.
Ein Mann aus Berlin-Charlottenburg fertigt Tonarme für Plattenspieler der Extraklasse. Seine Kunden weltweit zahlen bis 12.000 Euro für seine Teile. Ein Treffen mit dem Meister
Studenten und Jobanfänger mieten Wohnungen oft kurzfristig. In Deutschland ist nur eine Stadt teurer als die Hauptstadt.
Nach Millionen-Defizit, Wechsel beim Spitzenpersonal – und vor der Krankenhausreform beschließt Berlins landeseigener Vivantes-Konzern eine Sanierung.
Mit der Plattform des Unternehmens können Logistikunternehmen ihre Kosten reduzieren. Das überzeugte namhafte Investoren.
Das Modell „Venta“ ist der Standard-Straßenmülleimer der Hauptstadt. Rund 27.000 gibt es davon. Einige werden künstlerisch umgestaltet, viele misshandelt. Ein Besuch in der Papierkorbwerkstatt der Stadtreinigung.
Technikfans warten auf das Headset des US-Konzerns Apple. Doch was kann es? Und wie wird es die Industrie in der Region Berlin und Brandenburg beeinflussen? Fachleute geben einen Überblick.
1300 Arbeitsplätze sollen hier entstehen. Die Lage: laut, aber zentral - und direkt neben Bahnhof, Rathaus, Altstadt. Zuletzt war es still geworden auf der Brache.
Ob vegane Rezepte, Restaurant-Finder oder Giftstoffe im Essen – Apps, die dies ausfindig machen, sind gefragt. Doch auch hier gilt es, auf den Datenschutz zu achten.
Ausgerechnet die über 66-Jährigen nutzen das digitale Rezept in der Hauptstadt am häufigsten. Zurückhaltend sind die unter 18-Jährigen – oder ihre Eltern.
Bei einigen ehemaligen Cafés und Restaurants in Charlottenburg-Wilmersdorf tut sich etwas – oder auch nicht. Eines wurde soeben nach dem Umzug wiedereröffnet.
Die untere Einkommensgruppe verzeichnete 2023 deutliche Verdienstzuwächse. Dagegen stieg der Lohn von Leuten mit hohem Einkommen nur gering. Resultat ist weniger Lohnungleichheit.
Ein Viertel von Deutschlands Einwohnern nutzt Pinterest. Wie ein Brautmodenladen aus Berlin-Tegel damit mehr Kundinnen anlockt und die Plattform zum Shoppen verführen will.
Der Frankfurter Finanzexperte Sebastian Schäfer wird Chef des Berliner Fintech-Zentrums. Die Erwartungen an den promovierten Wirtschaftswissenschaftler sind hoch.
Flug-Verbindungen, Fachkräftemangel, Corona-Nachwirkungen: Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) stellte sich beim Tourismus-Dialog den Fragen aus der Branche.
Eine volle Stadt, eine alternde Bevölkerung und wenig Fachkräfte: Die Pflege in Berlin steht unter Druck. Ein Experten-Netzwerk gibt Empfehlungen.
Die Wohnungsbaugesellschaft Mitte hat 110 bezahlbare Wohnungen gebaut, doch die staatliche Förderung reichte nicht aus. Möblierte Apartments für knapp 30 Euro pro Quadratmeter sollen jetzt die Finanzierung sichern.
Dem Lieferdienst werden wettbewerbswidrige Absprachen vorgeworfen. Bis zu 400 Millionen Euro dürften die Kartellrechtverstöße das Unternehmen kosten. Die Aktie rutschte am Montag deutlich ab.
In Folge 81 unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet Linh Le von ihrer Ausbildung bei Friseurbetrieb Anja Stiller Hair and Beauty in Berlin-Hellersdorf.
Berlins Standesvertreter der Praxisärzte, Burkhard Ruppert, hatte angeregt, die 37 Rettungsstellen zu reduzieren. Nun wirft ihm der Cheflobbyist der Hauptstadt-Kliniken vor, Probleme im ambulanten Bereich nicht lösen zu können.
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