zum Hauptinhalt
Beatmung während einer OP.

Erst war es nur Streit mit dem Senat um die Finanzierung der Berliner Kliniken. Nun wird daraus wohl ein EU-Verfahren mit Signalwirkung für die Krankenhäuser bundesweit.

Von Hannes Heine
Im Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe) herrscht geschäftiges Treiben. Doch das Luxuswarenhaus ist insolvent.

Eine Unternehmensberatung bezeichnet den Kauf als „einzigartige Chance“. Doch die Warenhauskette musste erst kürzlich hohe Darlehen aufnehmen.

Von Christoph M. Kluge
Bühnenreife Vorstellung nach der Saalöffnung. Rechts von der Bühne fanden Bauarbeiter ein zugemauertes Treppenhaus.

Hinter Deckenpaneelen in Berlin-Tegel lag seit Jahrzehnten ein prächtiger Festsaal versteckt. Ein Tagesspiegel-Team konnte die Arbeiter auch mit Videokameras beim Aufbruch begleiten. Und erste Fundstücke sichten.

Von
  • Reinhart Bünger
  • Alix Faßmann
Ein Mietwagenauto auf den Straßen von Berlin. Das Fahrzeug gehört nicht Uber, der Konzern hat nur Werbung darauf geklebt.

Nach langem Hin und Her und angeblichen Datenschutzbedenken wollen die großen Mobilitäts-Anbieter ihre Bestandsdaten mit der Aufsichtsbehörde teilen. Medienberichte deckten zuvor ein großes Betrugssystem auf.

Von Benedikt Schmidt
Uber schaltet Werbung auf Fahrzeugen, die dem Konzern gar nicht gehören.

Viele Uber- und Bolt-Fahrer betrügen den Staat um Steuern. Doch Repression löst nicht das Grundproblem, dass sich Menschen illegale Arbeit suchen, wenn sie nicht genug Geld verdienen.

Ein Kommentar von Benedikt Schmidt
Eine Pflegerin spricht mit einem Mann im Rollstuhl.

Bundesweit gaben 51,6 Prozent der Befragten an, mit ihrer Arbeit zufrieden bis sehr zufrieden zu sein. In Berlin liegt der Wert deutlich darüber, in Brandenburg leicht darunter.

Von Simon Schwarz
Vom 18. bis 20. März wählt die Tesla-Belegschaft in Grünheide einen neuen Betriebsrat.

Vom 18. bis 20. März wählt die Tesla-Belegschaft in Grünheide einen neuen Betriebsrat. Der ostdeutsche IG-Metall-Chef Dirk Schulze über die Bedeutung der Wahl.

Von Alfons Frese
Ein Fahrzeug mit Werbung von Uber. Das Unternehmen besitzt in Deutschland kein einziges Auto, sondern vermittelt nur Aufträge an Mietwagenfirmen.

Per App können Fahrgäste in Berlin wohl bis zu 2000 illegale Autos buchen. Chats und Eigentümerstrukturen geben tiefe Einblicke in eine Branche, die offenbar vom organisierten Verbrechen durchsetzt ist.

Von Benedikt Schmidt
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })