
Alvin Lucier gilt als Pionier des Komponierens mit Raumklang. Dass dies nur einen Teil seiner Künstlerpersönlichkeit ausmachte, zeigt Singuhr Projekte mit einem umfassenden berlinweiten Programm.

Alvin Lucier gilt als Pionier des Komponierens mit Raumklang. Dass dies nur einen Teil seiner Künstlerpersönlichkeit ausmachte, zeigt Singuhr Projekte mit einem umfassenden berlinweiten Programm.

Die Fotografin Debora Ruppert hat bereits im Bundestag ausgestellt. Für ihr neues Projekt hat sie obdachlose Menschen mit Einwegkameras ausgestattet. Eröffnung ist im Willy-Brandt-Haus.

Das Brandenburger Umweltministerium will Kinder mithilfe der beliebten Comicfiguren für ökologische Themen sensibilisieren. Am Sonnabend lädt die „Mosaik“-Redaktion zum Tag der offenen Tür.

Die Berliner Festspiele widmen der Komponistin Isabel Mundry drei Porträtkonzerte. Das erste stellte schon mal die Geschichte kopf.

Toilettenhäuschen, Kiosk, Galerie, Eisladen. Das „Haus1“ zeigt eigentlich Kunst und zahlt 100 Euro Miete – doch aufgrund der Zwischenvermietung an einen Eisverkäufer fordert ein CDU-Politiker 1000 Euro.
Rund 30 Berliner Kinos beteiligen sich am Aktionswochenende für die große Leinwand. Einige Lichtspielhäuser zeigen Filme vor ihrem offiziellen Start. Abkühlung vom heißen Sommer gibt’s gratis dazu.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Hinds, International Music, LL Cool J und Molchat Doma.

Das Seenfest am Strandbad Orankesee in Hohenschönhausen verspricht magische Momente. Besucher sollen über Artistik, Theater und Musik staunen – und die Weiten des Alls.

Seit er auf seiner Blockflöte Jethro Tull nachspielen wollte, ist Stephan Blezinger den Holzflöten verfallen. Rund 1600 Euro kostet ein Instrument bei ihm, seine Kundschaft sind Profis.
Nach heftigen Regenfällen und einem technischen Defekt standen Kellerräume der Berliner Schaubühne unter Wasser. Wie geht es an der Bühne weiter?

Mit „Rotting from Within“ gelang dem jungen Künstler eine Abschlussarbeit für die Universität San Diego, die ihn in die Galerie Carlier Gebauer katapultiert hat.

Ein Kunstwerk des Israelis Avi Albers Ben Chamo wird bei einer Ausstellung in Berlin mit einem Hakenkreuz verunstaltet. Doch statt die Tat anzuzeigen, setzt er auf Dialog. Funktioniert das?

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Lainey Wilson, Post Malone, Fontaines D.C. und Fake Fruit.

Im ehemaligen Haubentaucher soll künftig die afrikanische Kultur im Mittelpunkt stehen. Aziz Sarr, der neue Besitzer, plant weniger Partys, dafür mehr Raum für die kreative Gemeinschaft.

Ihre Vorlagen findet die Wiener Künstlerin auf Flohmärkten und Haushaltsauflösungen. Ihre Bilder von Pflanzen verbindet ein Schwebezustand zwischen Fotografie und Zeichnung.

Die Flötistin gründete das Berliner ensemble mosaik und engagierte sich unermüdlich für die freie Musikszene. Nun ist sie im Alter von 56 Jahren verstorben.

Die Deutsche Streicherphilharmonie begeisterte das Konzerthauspublikum mit einem ausgesprochen vielfältigen Programm.

Von Argentinien bis Vietnam: Im Schlüterhof werden sechs Filme gezeigt, die in ihrem Herkunftsland Blockbuster sind, hier aber unbekannt.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Die Mausis, Latto, Oso Oso und Pom Poko.

Die Gründerzeit brachte einen Wirtschaftsboom, aber auch urbanes Elend mit sich. Gräfin Poninska schrieb dagegen an - mit sozialen und grünen Ideen. Eine Erinnerung zum 220. Geburtstag.

Während der Corona-Pandemie entdeckte der Schauspieler Matthias Rheinheimer seinen Kiez neu und entwickelte die Kunstfigur „Rio Juhnke“. Mit dieser hat er nun Erfolg in den sozialen Medien.

Oleksandra Bienerts Fotoausstellung „I’m not a victim. I’m a survivor” in der Volkshochschule Schöneberg zeigt Fotos nach Berlin geflüchteter Ukrainerinnen. Die Porträts zeigen die Potenziale und die Vielfalt der Frauen.

Der zeitgenössische Zirkus ist in Deutschland angekommen, dafür hat das Berlin Circus Festival einen entscheidenden Beitrag geleistet. Die Ausgabe zum zehnjährigen Jubiläum ist vielseitiger denn je.

Als Autodidakt hat sich der Berliner Maler einen Namen gemacht. Die Galerie Brockstedt zeigt nun seine Bilder aus Worpsweder Zeiten.

Fotograf:innen haben sich eine Galerie in Kreuzberg gemietet - wo früher ein bekannter Aktivist „Bückwaren“ verkauft hat. Damals wie heute wird dort über Mietpolitik diskutiert.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Meshell Ndegeocello, Milton Nascimento & Esperanza Spalding, Beabadoobee & King Gizzard & The Lizard Wizard.

Seit 35 Jahren gibt es das Berliner Magazin für elektronische Musik. Nun wurde den Mitarbeitern vom Verlag gekündigt. Doch die Redakteure haben einen Plan, wie es weitergehen kann.

Nach dreizehn Jahren tritt das A L’Arme! Festival für avantgardistische Improvisationsmusik zum letzten Mal an – danach wird es stiller um die Avantgarde.

Nach über 20 Jahren hat Kevin Costner wieder einen Western gedreht. „Horizon – Eine amerikanische Saga“ ist für die Filmikone ein Herzensprojekt, aber nicht ohne Risiko.

Der Künstler lebt seit langem in Miami, seine in der Galerie Camera Work gezeigten Bilder leben vom amerikanischen Mythos und unterlaufen ihn zugleich.

Das Bethanien feiert 50-jähriges Jubiläum, Leiter Christoph Tannert verlässt das Kunsthaus in Kreuzberg. Im Interview blickt er zurück auf eine intensive Zeit und erzählt, wo es jetzt für ihn hingeht.

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin hat sich zu einer „feministischen Musikpolitik“ verpflichtet. Diese Entscheidung löste ein Erdbeben in der Szene aus.

Die australische Band Royel Otis stellte im Urban Spree in Friedrichshain ihr Debütalbum vor. Sie demonstrierte, wie gut Indierock auch im Jahr 2024 noch klingen kann.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Jack White, Orville Peck, Deep Purple und Royel Otis

Radfahren ist in Berlin kein Zuckerschlecken – und aus Zucker sollte man auch nicht gemacht sein, wenn man ihnen begegnet: anderen Radfahrern.

An gleich zwei aufeinanderfolgenden Abenden tritt der Superstar in Berlin auf. So manches Stöhnen ging schon beim ersten Konzert am Dienstagabend durch die randvolle Uber-Arena.

Die Berliner Sammlung Archivio Conz beherbergt Tausende Fluxus-Kunstwerke und ist dennoch fast unbekannt. Eine Ausstellung in St. Matthäus ändert das nun.

Bücher von kleinen Verlagen und selbstgemachter Kuchen: Buchhändlerin Oksana Kovalenko-Grimm tut viel für ihre Kunden – und umgekehrt. Wenn Not am Mann ist, springt die Kundschaft ein und hilft.
Nach heftigen Regenfällen und einem technischen Defekt stehen Kellerräume der Berliner Schaubühne unter Wasser. Die Folgen sind noch unklar.

Dem Wisch-und-Weg des Doomscrolling setzt der Berliner Künstler aufwühlend stille Bilder von Menschen und Landschaften entgegen.

Der Maler aus Westafrika deutet in seinen Bildern die europäische Kunstgeschichte und ihre Marginalisierung Schwarzer Protagonisten um.

Einmal in die Rolle eines Vampirtherapeuten schlüpfen und Unsterblichkeitskrisen kennenlernen, kann man im Spiel „Vampire Therapist“. Ein psychologisches Lernspiel, das zeigt: Vampire sind irgendwie auch nur Menschen.

Seit 2009 veranstaltet Joe Hatchiban sein Gesangsevent in Prenzlauer Berg. Nun droht eine lange Zwangspause - und womöglich sogar das komplette Aus.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Brijean, Blur, Cigarettes After Sex und Alex Izenberg.

Die beliebte Berlin-Serie soll Ende September als Film im Ersten weitererzählt werden. Als Protagonistin tritt Robert Lieblings Enkelin Lisa auf, gespielt von Luise von Finckh.

Einer der ältesten Kultur- und Erholungsorte Berlins öffnet wieder seine Tore: der Prater in Prenzlauer Berg samt Galerie und Theater. Beim umstrittenen Biergarten liegt der Fall anders.

Die Berliner Galerie Albrecht zeigt „Milan Open City“ des in Mailand lebenden Architekten und Malers Zoran Minic.

Der berühmte Filmproduzent hatte seine Studios in Berlin-Spandau. Dort soll an ihn und seiner Frau erinnert werden. Jetzt ist die Prüfung abgeschlossen und eine Idee liegt vor.
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