
Die Bildhauerin aus Belgien zerschlägt Glas, erzeugt Wärmebilder und setzt die Besucher ihrer Ausstellung in der Galerie Esther Schipper auf die Schaukel.

Die Bildhauerin aus Belgien zerschlägt Glas, erzeugt Wärmebilder und setzt die Besucher ihrer Ausstellung in der Galerie Esther Schipper auf die Schaukel.

Kiezkultur und mehr in unserem Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf, den wir zum Start ins Wochenende gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Tagesspiegel-Spezialausgabe aus dem Südwesten: Lesen Sie hier im Überblick, welche Themen den Jugendlichen wichtig waren. Hier können Sie den Newsletter auch bestellen.

Nach einem Urteil des Bundessozialgerichts droht Tausenden Honorarlehrkräften an Musik- und Volkshochschulen das Aus. Kultursenator Joe Chialo (CDU) will eine Lösung finden.
Politiker aus Bund und Land verständigen sich hinter den Kulissen über die Gestaltung des Neubaus in der historischen Mitte Berlins. Eine Geschichte von Intransparenz und Selbstherrlichkeit.

Navid Kermani, Herta Müller, Jocelyn B. Smith: Namhafte Gäste folgten Igor Levit und Michel Friedman zum Solidaritätskonzert am Berliner Ensemble.

Der neue Mietvertrag bringt Probleme mit sich, Geld für eine Sanierung wird benötigt. Warum man auf dem Gelände für afrikanische Kultur trotzdem zuversichtlich ist und Künstler bereits neue Projekte planen. Streit gibt es um Werbung auf der Fassade.

Unglückliche Liebe und Wolken am Spieß: Autorin Susanne M. Riedel hat auf der Festwiese am Teltowkanal schon vieles erlebt. Nach dem jüngsten Rummelbesuch schrieb sie ihre taufrische Kurzgeschichte.

Die jüngste Filmemacherin ist neun Jahre alt und kommt aus Lichterfelde: Ab Mittwoch heißt es „Vergiss Hollywood, zeig’s den Nachbarn“. 20 Filme aus dem Berliner Südwesten stehen dann auf dem Programm.

Weshalb macht sich ein Künstler die Mühe und kopiert eine Enzyklopädie mühsam von Hand? Weil ihre Struktur viel über unser Verständnis von Wissen verrät.

Einer Studie zufolge verhindert das Baurecht die originalgetreue Wiedererrichtung der Fassaden nach alten Plänen in Berlin. Die Stiftung Bauakademie hat andere Pläne.

Seit 1985 gibt’s die Buchhandlung am Dorfplatz Kladow. Immer nett, immer bunte Schaufenster - doch jetzt das Aus. Doch es soll schon Käufer geben - eine bekannte Berliner Adresse.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys, King Hannah, Maya Hawke und Vince Staples

Künstler können wohl zunächst auf dem Areal am Nöldnerplatz bleiben. Doch ein Problem muss zuvor geklärt werden. Zum langfristigen Verbleib äußert sich der Eigentümer deutlich.

LA46 heißt das Filmfest, das zwischen 5. und 7. Juni in Lankwitz stattfindet: Amateure und Profis zeigen Streifen über und aus dem Berliner Südwesten. Von Drama bis Doku ist alles dabei.

Bettina Düesberg kam 1984 aus Belgien nach Berlin und hat ihr großes Atelier in Kreuzberg immer noch. Sie erzählt, was sich in ihrem Kiez verändert hat und warum sie trotzdem noch da ist.

In ihrer ersten Ausstellung mit der US-amerikanischen Künstlerin zeigt die Berliner Galerie Contemporary Fine Arts Bilder der Malerin, die diese nicht gemalt hat.

Zum Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte soll ein Wettbewerb starten. Im Juni treffen sich Vertreter des Bundesbauministeriums und Vertreter Berlins, um die Rahmenbedingungen zu besprechen.

Kultur fördern heißt Demokratie fördern. Ferda Ataman und Joe Chialo kamen zur Eröffnung der Reihe, die mit dem argentinischen Stück „La Obra“ startete.

Fast 500 Werke berühmter Künstlerinnen und Künstler werden bei Grisebach versteigert. Mindestens zwölf Millionen Euro soll das einbringen.

Das Pergamonmuseum ist eines der beliebtesten Museen. Wegen Sanierungsarbeiten ist der Publikumsmagnet noch Jahre geschlossen. Die Baustelle braucht Platz, tonnenschwere Kunstwerke müssen weichen.

Zwei Drittel der Lehrkräfte im Musikunterricht der Bezirke arbeiten auf Honorarbasis. Doch das gilt nach einem Urteil als unzulässig. In der City West ist eine drastische Maßnahme im Gespräch.

Die Ausstellung „Fight or Flight“ beschäftigt sich im Juni mit Ängsten von Frauen*, Lesben, inter, non-binär, trans, agender Personen. Neben einem Selbstverteidigungskurs bietet sie Informationen über finanzielle Abhängigkeit.

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Paul Weller, Lenny Kravitz, Shellac und Finom

Die Musik von Claire Rousay macht Verschiebungen im Gemeinsinn hörbar, wie schon Immanuel Kant fand. Freitagabend im Silent Green.

Im Iran ist zeitgenössischer, westlich geprägter Tanz kaum möglich, weshalb viele Tanzschaffende im Exil arbeiten. Ein Festival stellt die Szene in Berlin vor.

Sprachlos verletzte Männer und liebend sich opfernde Frauen ziehen sich durch die gesamte Operngeschichte. An der Neuköllner Oper wird sie neu erzählt.

Kiezkultur und mehr in unseren Bezirksnewslettern. Am heutigen Donnerstag haben wir aus Friedrichshain-Kreuzberg gesendet. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Wegen seiner Schwejk-Zeichnungen musste sich George Grosz vor Gericht verantworten. Jetzt gehören sie der Akademie der Künste – und sind bald in einer Ausstellung zu sehen.

Die zur besten des Bezirks gewählte Bäckerei mit kleiner Kunstausstellung ist eins der Themen im Neukölln-Newsletter, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Newsletter-Bestellung.

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern: Heute haben wir aus Lichtenberg gesendet, wegen der Feiertage ausnahmsweise erst dienstags. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Er gehört zu den erfolgreichsten Musikern Südamerikas – und das mit einem auffallend deutschen Namen. Jorge Drexler über die Flucht seiner Familie aus Berlin, Identität und seinen deutschen Pass.

Wanderarbeiter und Jugendliche aus russischen Strafkolonien: In der Berliner Galerie Jaeger Art ist eine Ausstellung mit Porträts des Künstlers zu sehen.

An diesen warmen Tagen blühen viele Wetterfühlige auf, andere suchen bereits Abkühlung. Das Konzert im Silent Green verbindet beides.

Der Stadtteil Friedrichshain hat keinen Tag der offenen Ateliers, an dem Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten präsentieren können. In anderen Ortsteilen gibt es diese Veranstaltungen bereits. Ein Künstler bietet sich als Organisator an.

Seit dem Tod von René Pollesch ist die Zukunft der Volksbühne ungewiss. Kultursenator Joe Chialo äußert sich nun erstmals zur Zukunft des Hauses.

Hobbysängerinnen, aber professionell dirigiert: Im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf feiert ein preisgekröntes Ensemble sein 50. Gründungs-Jubiläum.

André Kubiczek nennt „Nostalgia“ sein persönlichstes Buch. Es thematisiert den frühen Verlust seiner Mutter, aber auch Rassismus in der DDR. Eine Begegnung am Ort des Geschehens.

Kaum eine architektur- und geschichtspolitische Entscheidung ist bis heute so umstritten wie der Abriss des DDR-Baus. Ausgerechnet das Humboldt-Forum zeigt nun seine Geschichte.

Mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpeis wird zum Abschluss des Theaterfestivals ein junges Talent geehrt. Diesmal trifft die Schauspielerin Ursina Lardi die Wahl.

Ein Vergnügen auf allen Ebenen: Pigor und Benedikt Eichhorn präsentieren einen Live-Abend zum neuen Buch „La Groete – Sag nicht Kleinkunst“.

Bela B. und Dr. Motte stöberten hier nach Platten. Mit Klaus Hoffmann sang Ralf Rachner in den Dünen von Sylt. Nach fast 50 Jahren gibt er seinen Musikladen auf. Die Neuen nennen ihre Ideen.

Von Biel nach Berlin: Nemo lebt, wenn kein ESC ist, überwiegend in Deutschland und liebt die kreative Hauptstadt. Nur eine Sache stört den Star.

Bei der Turiner Buchmesse sprach der Schriftsteller Salman Rushdie mit dem Mafia-Kritiker Roberto Saviano über die Pressefreiheit. Kommende Woche stellt er in Berlin sein neues Buch vor.

Kiezkultur, Kiezgastronomie und mehr: Zum Start ins Wochenende haben wir unseren Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf gesendet. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Mit Werken von Werner Heldt, Hans Hartung und Ernst Wilhelm Nay startet der Berliner Versteigerer in die Frühjahrssaison.

Am 10. Mai 1954 starb Erik Reger plötzlich auf einer Dienstreise. Einiges aus seinen heute wieder aktuell wirkenden publizistischen und literarischen Werken wurde zuletzt neu veröffentlicht, vieles gibt es zu entdecken.

Ein halbes Jahrhundert hat der Berliner Fotograf den Umbau von Städten und Landschaften dokumentiert. Die Akademie der Künste zeigt eine großartige Ausstellung darüber.
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