
In den vergangenen gut vier Wochen stand Berlin im Zeichen der Fußball-Europameisterschaft. Wir blicken auf die kleinen, großen Geschichten rund um das Turnier zurück.
In den vergangenen gut vier Wochen stand Berlin im Zeichen der Fußball-Europameisterschaft. Wir blicken auf die kleinen, großen Geschichten rund um das Turnier zurück.
Public-Viewing der etwas anderen Art gab es zur EM in Berlin im Pride House und im Theater „Die Stachelschweine“. Der Tagesspiegel war dabei.
Ein paar Probleme mit der Bahn, sonst alles sehr gut: Der Senat und die EM-Organisatoren äußern sich positiv zum Gastgeber Berlin und schauen bereits Richtung Olympia.
Seit Juli 2023, also seit einem Jahr, ist der lange Steg im Nordhafen von Berlin-Spandau gesperrt. Totalschaden. Wer saniert die Infrastruktur?
Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen über die Saison hinweg muss sich der LTTC Rot-Weiß geschlagen geben. Der TC Bredeney verteidigt seinen Meistertitel. Doch die Stimmung in Berlin ist trotzdem euphorisch.
Die Veranstaltung gehört zu den Klassikern des deutschen Trabrennsports und ist seit jeher herausragend besetzt. Die Augen richten sich auch auf ein herausragendes Talent.
Nach zweieinhalb Jahren Bauarbeiten wird in Köpenick das neue Trainingszentrum eröffnet. Das Frauenteam zeigt sich begeistert über die professionellen Bedingungen – und will sie für sich nutzen.
Bei den Deutschen Meisterinnen von Alba Berlin tut sich etwas. Mit Emily Kiser kommt eine Spielerin mit Eurocup-Erfahrung aus Griechenland, dafür geht mit Laina Snyder ein Publikumsliebling.
Vor dem letzten Spieltag liegen die Berlinerinnen knapp hinter Titelverteidiger TC Bredeney. Der Gewinn der Meisterschaft wäre die Krönung der erfolgreichen Vereinsphilosophie.
Frauen und queere Fans müssen sich ihren Platz in den Fußballstadien erkämpfen – auch bei der Europameisterschaft. Dabei gäbe es Möglichkeiten, die Hürden zu senken.
Dritter Testspiel-Sieg im dritten Spiel. Doch gegen Babelsberg 03 ließ aus Hertha-Sicht nicht nur das Wetter zu wünschen übrig. Erkenntnisse, wie Hertha in Zukunft spielen will, gab es dennoch.
Mehr als 200 Sportvereine gibt’s in Berlin-Spandau und noch viel mehr Nachrichten, Geschichten, Tipps und Termine. Eine kleine Auswahl.
Mehr als 170 Bäume sollen rund um den Arena-Neubau in Berlin gefällt werden. Nun räumt der Senat ein, dass trotz Nachpflanzungen ein großer Nettoverlust an Grün droht.
Nach verstörenden Szenen in Tokio hat sich das Wettkampf-Programm verändert. Bei den kommenden Spielen ist das Springreiten zum letzten Mal dabei. Rebecca Langrehr hat dazu gemischte Gefühle.
Die Medaillenaussichten der deutschen Leichtathletik bei Olympia sind mager. Da kommt der Jedermann-Zehnkampf des VfV Spandau gerade richtig: Zum ersten Mal dürfen Frauen mitmachen, anders als in Paris.
Rund 80 Athleten reisen als Berliner Team nach Paris zu den Olympischen Spielen. Bei der Verabschiedungsfeier am Wannsee wird deutlich: An Motivation und Vorfreude mangelt es nicht.
In der Bundesliga der Frauen steht der entscheidende Spieltag an - mit sehr unterschiedlichen Vorzeichen für Berlins Tennisspielerinnen.
Der neue Vorsitzende des FC Spandau 06 kennt den Spandauer Fußball bestens. Den Traditionsklub will er wieder aufwecken - mit Thomas Häßler. Aber wie kommt der da überhaupt hin?
Von gelegentlichen Updates bis hin zu keinem Spiel verpassen. Einige Jugendliche sind wahre EM-Fans, andere genießen nur die Highlights und andere sehen das Event kritisch.
Bei der EM gibt es in Berlin erstmals ein Awareness-Team. Hier berichten Mitarbeitende von bisherigen Vorfällen – und Übergriffen nach dem Aus der Nationalelf.
In Tokio kam Nina Mittelham 2021 nicht zum Einsatz. Nun ist die Berliner Tischtennisspielerin in Paris in drei Wettbewerben dabei und träumt von einer Medaille.
Der frühere Fußball-Nationalspieler ist zurück auf der Trainerbank, tief im Westen Berlins - und mit Spandau hat Thomas Häßler schon seit längerem zu tun.
In fünf Kategorien prämierte der Berliner Fußball-Verband verschiedene Vereine mit kreativen und zukunftsorientierten Ideen. Das Ziel ist es, den Berliner Fußball nachhaltig weiterzuentwickeln.
Die sportlichen Auftritte von Deutschland und der Türkei bei der EM haben bei Türkiyemspor Begeisterung ausgelöst. Der Verein betont dabei die verbindende Kraft von Fußball.
Der Niederländer Michel Kooistra gründete den Klub 2009. Die Philosophie, die er mit seinen Mitstreitern vermitteln will, geht weit über das Sportliche auf dem Fußballplatz hinaus.
In Berlin schauen deutsche und spanische Fans das Spiel gemeinsam. Immer wieder kochen die Emotionen hoch. Der Kontrast könnte kaum größer sein.
Nach einigen Stationen im Ausland und beim besten deutschen Verein ECDC Memmingen spielt die Nationalspielerin ab sofort wieder für Berlin. Die Rahmenbedingungen sprechen für ihre Heimatstadt.
Bis zu 70.000 Menschen feiern vor dem Brandenburger Tor: Was ein DRK-Helfer auf der Fanmeile erlebt und welche Tipps er für den Besuch hat, sagt Verbandsführer Tobias Homann im Interview.
Das Team aus der European League of Football hat bislang eine durchwachsene Bilanz vorzuweisen. Die kräftezehrenden Auswärtsspiele sind besonders fordernd, weil Ausrutscher fatale Folgen haben können.
Auf dem Weg an die Weltspitze musste Braunschweig zahlreiche Rückschläge wegstecken. Der Aufschwung des Standorts Berlin hat viel mit ihm zu tun − gerade auch außerhalb des Schwimmbeckens.
Ab August soll die Arena in Prenzlauer Berg durch einen Neubau ersetzt werden. Doch die jüngste Preissteigerung nährt nun die Angst, dass der Breitensport zu kurz kommt.
Der Verein Fußgänger organisiert seit 2015 regelmäßige Parkour-Trainings in Berlin. Über die Kreativität der Sportart, mentale Herausforderungen und überholte Vorurteile.
Früher spielte der Klub in der 2. Liga gegen Borussia Dortmund, 2014 war Schluss. Dachte man. Jetzt gibt es nach zehn Jahren wieder eine Männermannschaft.
Der holländische Ausnahmesportler stellt in Mariendorf eindrucksvoll seine Dominanz unter Beweis. Auch bei den deutschen Zuschauern stößt der Wallach Zoom Diamant auf Begeisterung.
In dieser Saison hatte der Berliner Klub auf die Teilnahme an der Champions League verzichtet. Nächste Saison ist Eastside wieder dabei – und hat sich dafür weiter verstärkt.
Zum ersten Mal nimmt Nina Eim an Olympischen Spielen teil. Doch die Gegebenheiten vor Ort sind herausfordernd. Insbesondere die Strömungen in der Seine erforderten spezielles Training.
Auch das zweite Finalspiel gegen Weinheim ist bis zum Stand von 3:3 ausgeglichen, doch dann machen die Berlinerinnen die entscheidenden Punkte.
Nach dem souveränen Aufstieg wollen die Köpenickerinnen auch eine Liga höher begeistern. In der Vorbereitung stehen ein kurzes Trainingslager und vier Testspiele auf dem Programm.
Am Rande der zwei EM-Achtelfinalpartien traten einige Fußballanhänger mit Gewaltvorfällen und einem Hitlergruß in Erscheinung. Später feierten viele Deutschland-Fans auf dem Hardenbergplatz.
Beim Public Viewing auf der Berliner Fanmeile sind über 100.000 Fans dabei, die ordentlich Stimmung machen. Doch Hitze, Pyrotechnik und lange Warteschlangen bringen die Einsatzkräfte an ihre Grenzen.
Der Holländer Paul Hagoort dominiert im internationalen Trabrennsport. Auch beim Rennen am Sonntag liegen alle Augen wieder auf seinen Startern.
An diesem Samstag spielt die italienische Nationalmannschaft in Berlin. Danach steht gleich noch ein Höhepunkt für den Verein an. Von großspurigen Plänen wie früher ist Club Italia inzwischen weit entfernt.
Im Volkspark Friedrichshain üben derzeit Artist:innen für ihre Auftritte in Dresden. Man kann bei den Proben zuschauen, zudem gibt es zwei kostenlose Shows.
Man muss nicht sehen können, um zu fechten oder den Ball zu kicken: Am Samstag dreht sich alles um Sportangebote für Menschen mit Sehbehinderung. Wer gucken kann, dem werden die Augen verbunden.
Der US-Amerikaner wechselt aus Lüneburg nach Berlin. Für ihn ist Volleyball nicht nur Sport, sondern auch kultureller Austausch. Teil davon: die Serie „Die Discounter“.
Nach dem Zittersieg im Halbfinale ist der Serienmeister nun gegen Weinheim gefordert. Für Eastside endet nach vielen Jahren die Pendelei zwischen mehreren Hallen.
Weil sich ihre Schwester nicht für Paris qualifizieren konnte, war die Vorfreude auf Olympia anfangs gedämpft. Dennoch ist Christina Wassen in bester Gesellschaft. Der Berliner TSC stellt ein großes Aufgebot für Paris.
Sport auf alten Kriegsgräbern – das soll bald in Pankow möglich sein. Weil die lokalen Vereine ausgelastet sind, könnte hier bald ein neuer Platz entstehen.
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