
Die ersten Fahrzeuge sollten im Sommer 2023 ausgeliefert werden. Jetzt teilte der Hersteller mit, die ersten Wagen kämen erst im Herbst.

Die ersten Fahrzeuge sollten im Sommer 2023 ausgeliefert werden. Jetzt teilte der Hersteller mit, die ersten Wagen kämen erst im Herbst.

Wegen veralteter Technik erfahren Fahrgäste oft nicht einmal, wenn Bus und Tram im Stau stranden. Wenigstens dieses Problem soll bald gelöst werden.

Die Ombudsstelle berät bei Diskriminierungen durch öffentliche Behörden. Zuletzt war die Zahl der Beschwerden gestiegen – so auch gegen die Berliner Verkehrsbetriebe.

Die Öffentlichkeitsbeteiligung für den Karstadt-Bebauungsplan startet. Nun kommt Kritik vom Landesdenkmalrat. Unterdessen verhandelt die BVG mit dem Investor.

Von klebefreien Zeiten über alte Debatten bis hin zu umgemähten Birken: In zehn Fragen lassen wir die vergangene Woche Revue passieren. Rätseln Sie mit!

Kaputte Bauteile, renitente Fahrgäste, fehlendes Personal: Viele Gründe führen zu Betriebsstörungen bei der U-Bahn. Doch manche Linien sind stärker betroffen als andere.

Unter den 14- bis 29-Jährigen will sogar knapp die Hälfte das Deutschlandticket erwerben. Allerdings finden es viele zu teuer.

Es ist der dritte Streik der Eisenbahnergewerkschaft EVG: Von Sonntag bis Dienstag werden keine Regionalzüge und keine S-Bahnen fahren. Auch der Fernverkehr wird eingestellt.

Einem Security-Mitarbeiter, der zwischen streitenden U-Bahn-Fahrgästen schlichten will, wird ins Gesicht geschlagen. Der Angreifer wird nun psychiatrisch behandelt.

Weil Autos die Schienen blockieren und auch Busse feststecken, stellt die BVG regelmäßig Fahrten in Berlins Südosten ein. Ändern soll sich das erst in einigen Jahren.

Intern scharf von Mitarbeitenden kritisiert, extern erst recht. Die BVG will daraufhin ihr Sicherheitspersonal verstärken und die Züge intensiver reinigen lassen.

Auch um andere Neustarts und vieles mehr geht es in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.

Nach einem Kanalschaden arbeiten Senat und Wasserbetriebe an einem Verkehrskonzept für den Kaiserdamm. Doch die Ausweichrouten sind ohnehin schon belastet.

Die Zahl der Fahrgäste und Abonnenten steigt deutlich bei der BVG. Und vom neuen Deutschlandticket wurden in der Region schon 600.000 verkauft.

Das schaffen nicht mal 100 Klimaaktivisten. Der wichtige Straßenzug Kaiserdamm/Bismarckstraße bleibt monatelang gesperrt. Unter der Fahrbahn ist ein Kanal der Wasserbetriebe kaputt.

Etliche Fahrgäste haben die Chipkarte für ihr Deutschlandticket noch immer nicht erhalten. Nun schaffen BVG und Bahn Kulanzregeln. Doch unklar ist, ob das überall in Deutschland gilt.

Noch werden Flüchtlinge aus der Ukraine rund um die Uhr vom Hauptbahnhof ins Ankunftszentrum Tegel transportiert. Ab Mai wird der Shuttle eingestellt, weil er sich für die wenigen neuen Flüchtlinge nicht lohnt.

Jetzt noch in Berlin für Mai an das Abo zu kommen, wird immer schwieriger. Weder bei der BVG noch bei der S-Bahn ist das Ticket kurzfristig digital buchbar.

Wer regelmäßig mit Bus und Bahn fährt, ist bald günstiger unterwegs. Aber das Ticket für 49 Euro hat seine Tücken und regionalen Besonderheiten. Ein Überblick.

Bundeskanzler Olaf Scholz fuhr am Donnerstag erstmals offiziell in einem Bus der BVG – und lenkte auch selbst. Auf dem Betriebshof Weißensee informierte er sich über das Deutschlandticket.

Ein 15- und ein 17-Jähriger sowie eine 14-Jährige blieben am U-Bahnhof Lipschitzallee in einem Aufzug stecken. Sie hatten eine Waffe bei sich – und lösten so einen Polizeieinsatz aus.

In der Nacht zu Sonnabend hat ein unbekannter Mann mit Pfefferspray mehrere Personen in der U-Bahn der Linie U7 verletzt. Eine Frau musste mit Atemnot in ein Krankenhaus.

In der Nacht zu Samstag ist ein 40-Jähriger am U-Bahnhof Wittenbergplatz von einem Unbekannten geschlagen und homophob beleidigt worden. Er erlitt eine Platzwunde am Auge.

Am 18. April 2023 soll eine Frau in einem Bus in Berlin von einem männlichen Fahrgast antisemitisch beleidigt worden sein. Die Polizei bittet die Bevölkerung nun um Mithilfe.

Die Polizei bereitet sich auf eine weitere Verschärfung der Klimablockaden ab Montag vor. Polizeipräsidentin Barbara Slowik kündigt ein entschiedenes Vorgehen an.

Kurz vor Ende des Warnstreiks fahren bereits wieder einzelne Züge. Von 3 bis 11 Uhr am Freitagmorgen hatten Beschäftigte den S-Bahn- und Fernzugverkehr lahmgelegt.

„Vorbild Paris, London, Madrid“: Die BVG bemängelt echte Alternativen zum Auto und will auch am Stadtrand das Angebot verstärken. Hier sechs Ideen, von denen einige gut abgehangen sind.

Beim Deutschlandticket sind Fragen für Studierende noch immer ungeklärt, vor allem in Berlin. Das traditionelle Semesterticket könnte mancherorts komplett vor dem Aus stehen.

Der 23-Jährige Mann blieb bei der Auseinandersetzung unverletzt. Die Frau hatte schon zuvor im U-Bahn-Waggon gepöbelt. Der Staatsschutz ermittelt.

Die EVG will am Freitag zwischen 3 und 11 Uhr die Deutsche Bahn bestreiken, auch die Berliner S-Bahn fährt nicht. Doch es gibt Alternativen.

Der Zughersteller führt in Berlin-Charlottenburg drei Standorte zusammen. Die Nähe zur Technischen Universität soll neue Talente locken.

Im Tarifstreit bei der Bahn will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) erneut den Schienenverkehr bundesweit lahmlegen. Auch an Flughäfen soll es zu Ausfällen kommen.

Nach Jahren der Planungs- und Bauarbeiten werden die neuen Aufzüge an zwei Berliner Bahnhöfen endlich fertig. Die BVG hinkt mit ihren Umbauarbeiten für Barrierefreiheit hinterher.

Die Fertigstellung des Aufzugs war eigentlich für vor vier Monaten eingetaktet. Dann kam es laut BVG „aber zu einer kleinen Verzögerung“. Nächster Anlauf: im Mai!

Erst waren sie für Ende 2022 angekündigt, dann für den Frühling – und nun wird es Sommer, bevor die neuen U-Bahn-Züge in den Berliner Untergrund geschickt werden können.

Zwei Tatverdächtigen sollen in einer U-Bahn der Linie 12 einen 27-Jährigen homophob beleidigt, geschlagen und beraubt haben. Die Polizei bat um Mithilfe bei der Suche.

Die 53-Jährige soll die beiden Mitarbeiter bei einer Fahrscheinkontrolle rassistisch beleidigt haben. Später versuchte sie zu fliehen, vergebens. Der Staatsschutz ermittelt.

Wer noch im Mai das neue 49-Euro-Ticket nutzen will, kann es jetzt bis zum 20. April beantragen. Die BVG verlängerte die Online-Bestellfrist für das Angebot um zehn Tage.

CDU und SPD in Berlin versprechen die Fortführung des 29-Euro-Tickets. Wie genau das gehen soll, ist unklar, zumal das in Brandenburg auf viel Skepsis stößt. Die Linke hat ein Konzept.

Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) wollte mehr Kulanz der Verkehrsgesellschaft. Die ist jetzt sauer. Die gute Nachricht: Übergangsnachweise für arme Menschen gelten noch bis Ende Juni.
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