
Kurz vor der Berlin-Wahl macht Ministerpräsident Dietmar Woidke Franziska Giffey ein Geschenk: Brandenburg könnte sich am U7-Ausbau beteiligen – unter einer Bedingung.

Kurz vor der Berlin-Wahl macht Ministerpräsident Dietmar Woidke Franziska Giffey ein Geschenk: Brandenburg könnte sich am U7-Ausbau beteiligen – unter einer Bedingung.

Nach rund drei Jahren ist Maskenpflicht ist im Nah- und Fernverkehr gefallen. In unserer Umfrage im Berliner ÖPNV zeigen sich viele Fahrgäste erfreut, manche bleiben aber vorsichtig.

Nach mehr als 1000 Tagen ist Schluss: In den Öffis in Berlin und Brandenburg muss keine Maske mehr getragen werden.

Riesige Neubaugebiete hier, Dorfkultur dort: Hier spricht Thorsten Schatz über das Altstadt-Ufer, die Straßenbahn nach Kladow, die S-Bahn nach Hennigsdorf - und Brücken in Gartenfeld.

Erst fiel er mit lauten Selbstgesprächen auf, dann schlug er zu: Die Polizei sucht nach einem Mann, der einen Fahrgast in der U5 verfolgt und verletzt haben soll.

Wegen Bauarbeiten ist die Strecke von U1 und U3 wochenlang gesperrt. Hintergrund sind Beschwerden von Anwohnern nach der letzten Grundsanierung.

Ein Mann soll auf dem U-Bahnhof Fehrbelliner Platz eine Frau sexuell belästigt haben. Die Polizei bat mit einem Foto um Hilfe bei der Suche nach ihm. Nun hat er sich gestellt.

Bis zum 5. März sollen die Bauarbeiten von Kottbusser Tor bis Warschauer Straße in Kreuzberg andauern. Zwischen diesen U-Bahnhöfen fahren nun Busse.

Die Feuerwehr rückte am Donnerstagabend in den U-Bahnhof Mehringdamm aus. Im Gleisbereich war Rauch aufgestiegen.

Das Bauunternehmen Covivio ist nach Ansicht des Senats schuld an den Schäden am U-Bahn-Tunnel am Alexanderplatz. Nun will der Bauherr zeitnah ein Konzept zur Behebung vorlegen.

Wo Berlin nicht Pollerbü ist, werden bei hinreichendem „Parkdruck“ alle Flächen mit Autos vollgestellt. Ein Bezirk leistet jedoch immer größeren Widerstand.

Ein Hochhausbau ist schuld am eingleisigen Verkehr auf der U-Bahnlinie 2 – seit Monaten geht es bei der Tunnelsanierung nicht voran. Nun gibt es einen neuen Zeitplan.

Finanzsenator Daniel Wesener stellte nun erstmals eine Nachhaltigkeitsanleihe für Berlin vor. Diese hat ein geplantes Volumen von 750 Millionen Euro.

U-Bahn-Fahrgäste in Mitte sind genervt vom Chaos. Ein Treffen zwischen Bauherrn, BVG und Politik soll am Mittwoch Licht ans Ende des gesperrten U2-Tunnels bringen.

Klaus Lederer ist wütend über das Chaos mit der U2. Er kritisiert, dass Investitionsobjekte in ganz Berlin gebaut werden: „Die Frage, was wird gebaut für wen, muss im Vordergrund stehen.“

Die Sportart gehört zu den herausforderndsten überhaupt. Am Sonnabend bekommen die Zuschauer einen Eindruck, warum das so ist.

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben sich von ihrem wichtigsten Sicherheitsdienstleister getrennt. Grund soll ein Übergriff von Security-Personal auf einen Fahrgast gewesen sein.

460 Azubis in 13 Berufen. Die BVG ist einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Im September wird in Berlin-Westend ein neues Ausbildungszentrum eröffnet. Kosten: 68 Millionen Euro.

Teile des Sicherheitspersonals standen schon häufiger in der Kritik. Bereits im November trennte sich die BVG deshalb von ihrem Haupt-Sicherheitsdienstleister.

Die U6 war am Mittwoch eingestellt, Tausende strandeten. Eine Umfahrung war unmöglich, da nicht nur die U2 kaputt, sondern die parallele S-Bahn gesperrt ist.

Mittwochfrüh musste der Verkehr nach einem technischen Fehler auf der U6 im zentralen Abschnitt eingestellt werden. Dabei ist die Linie derzeit Ersatz für den gesperrten Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn.

Drei Monate nach der Havarie am U2-Tunnel auf dem Alexanderplatz hat der Investor noch kein Sanierungskonzept vorgelegt. Die Linken fürchten auch ein U8-Desaster.

Wenn eine Radspur über einen Bürgersteig führt, hat dies meist Gefahrenpotenzial. Eine besonders unübersichtliche Situation herrscht auf einer Brücke in Tempelhof.

Seit drei Monaten ist die U2 am Alexanderplatz unterbrochen. Für Reparaturen fehlt die Genehmigung. Senat und Covivio schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.

Berlinerinnen und Berliner wundern sich über Wahlwerbung einer verschwörungsideologischen Kleinstpartei. „Alles legal“, sagt die BVG jetzt.

Aus einer sonst knapp 20-minütigen Fahrt von Zehlendorf nach Kreuzberg werden aktuell schnell anderthalb Stunden. Hinweisschilder und Informationen: Fehlanzeige.

Wer aus dem Berliner Norden in die Innenstadt fahren will, ist gleich doppelt von Sperrungen betroffen. „Die Hölle, da rauszukommen“, sagt ein Betroffener.

Die Maskenpflicht im Nahverkehr soll fallen – was ist daran gut? In Zeiten hoher Virenlast bleibt es wichtig, Maske zu tragen.

Die Bahn modernisiert im Nord-Süd-Tunnel und sperrt Fahrgäste deshalb aus. Manchmal weist nur der Herdentrieb den Weg zum Schienenersatzverkehr.

„Ich folge aus Liebe“, sagt Apollo in Ovids Dichtung über sein Begehren nach Daphne. Und schon kommt die Berliner U-Bahn und braust an dem übergroßen Mural der griechischen Sage vorbei.

Die U-Bahnlinie U7 soll bis zur Heerstraße-Nord ausgebaut werden. Doch nun gibt es Ideen, größer zu denken. Die neuen Pläne hätten Vorteile für Brandenburger Pendler.

Schlechte Nachrichten für Fahrgäste: Der Pendelverkehr am Alexanderplatz bleibt zunächst bestehen. Zudem wird auch der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn sechs Wochen gesperrt.

Um 03:40 Uhr begann der erste Arbeitstag von Jenny Zeller – sie begrüßte die Frühschicht auf dem Betriebshof Lichtenberg. Zuvor war sie Personalchefin der S-Bahn.

Die Bahnhöfe Biesdorf-Süd, Hönow, Hellersdorf und Louis-Lewin-Straße sollen noch 2023 umgebaut werden. Menschen mit Sehbehinderung sollen sich dann besser zurechtfinden.

Trotz des weiterhin gültigen 29-Euro-Tickets hat die BVG vielen Kunden im Januar den regulären Abo-Preis berechnet. Das Unternehmen entschuldigt sich.

Alle unfreundlich in der Hauptstadt? Pah! Berlin ist hilfsbereit. Als Beweis haben wir die schönsten Geschichten des Jahres aus dem Checkpoint gesammelt.

Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.

Ab Januar werden S1, S2, S25 und S26 wochenlang unterbrochen. Die Bahn hat im Tunnel viel zu tun. Je nach Route sind verschiedene Alternativen möglich.

Sicherheitskräfte haben am Dienstag zwei Männer aus einem BVG-Bus in Marzahn geworfen. Daraufhin sprühte einer der Männer einem Wachmann Pfefferspray ins Gesicht.

Die S-Bahnpläne in den Spandauer Westen und weiter nach Falkensee haben einen Dämpfer erhalten. Der Fahrgastverband hält dagegen und wird deutlich.
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