
Die kolumbianische Künstlerin María José Arjona untersucht in ihrer ersten Berliner Einzelausstellung die Verbindung von Ökosystemen und Machtstrukturen.
Die kolumbianische Künstlerin María José Arjona untersucht in ihrer ersten Berliner Einzelausstellung die Verbindung von Ökosystemen und Machtstrukturen.
Der Jurist und Rechtstheoretiker Christoph Möllers wurde zum neuen Rektor des renommierten Wissenschaftskollegs zu Berlin gewählt. Im kommenden Jahr löst er die Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger im Amt ab.
Schöppeln zwischen Dahlien, Dumplings an der Spree, Kunst à la carte und schlemmen an langer Tafel: So kann man sich den Berliner Sommer schmecken lassen.
In der Parochialkirche hat der US-amerikanische Künstler zwei begehbare Steinkreise und dazu Bilder aufgebaut, die heilend und meditativ wirken sollen.
Nach Jahrzehnten als Architekt wendet sich Stefan Ludes nun wieder der Skulptur und Malerei zu. Seine Arbeiten zeigt er zur Premiere in der Galerie Mond.
Es ist Halbzeit beim Pride-Month – und die Stadt hat noch einiges zu bieten. Hier unsere Pride-Tipps aus Kunst und Kultur.
Special Agent Scully, Sexualtherapeutin Dr. Milburn, Margret Thatcher – Gillian Anderson ist für ihre starken Frauenrollen berühmt. In „Der Salzpfad“ ist sie mit schwerem Gepäck unterwegs.
Anwohnerparken ist in Berlin so günstig wie fast nirgendwo in Deutschland. Und ein Minusgeschäft für die Stadt. Das soll sich noch in diesem Jahr ändern, sagt Ute Bonde.
Parken in Berlin soll teurer werden. Ein Konzept fürs Anwohnerparken hat die Verkehrssenatorin schon vor Monaten angekündigt. Dann wurde es still um das Thema. Der Ball liegt bei der CDU.
Jazz im Garten, Chansons im Theater und einen Kinderchor: Das Wochenende in Potsdam wird musikalisch. Die besten Tipps.
Drei Tage lang Kunst und Musik sind ab Freitag beim Localize-Festival zu erleben. Schauplatz ist das Areal am Aradosee mit einer weitgehend unbekannten Geschichte.
In der DDR gab es spezielle Gerichte wie Ketwurst oder Grilletta. Was ist davon übrig geblieben? Kulinarikhistoriker Peter Peter über Bauernmärkte und Goldbroiler.
Das Künstler-Duo Véréna Paravel und Lucien Castaing-Taylor arbeitet zwischen den Disziplinen Film und Anthropologie. Die Berliner Ausstellung „Breathing Matters“ im Silent Green will die Sinne überwältigen.
Hannah Cairo hat die Mizohata-Takeuchi-Vermutung widerlegt, die die Fachwelt 40 Jahre lang beschäftigte. Mathematik ist für sie wie Kunst, sagt sie. Mit Gleichaltrigen redet sie kaum.
Die Grünen wollen Einkaufszentren wiederbeleben und sehen „Wilma Shoppen“ als Erfolgsmodell. Darin gibt es nicht nur Boutiquen, sondern auch ein Bürgeramt.
Er schuf große Abende, haute auf den Putz und führte seine Häuser vorbildlich. Nun ist Claus Peymann mit 88 Jahren in Berlin gestorben. Ein Nachruf.
Claus Peymann ist im Alter von 88 Jahren in Berlin gestorben. Von 1999 bis 2017 war er Intendant des Berliner Ensembles.
Mehrere Veranstaltungen, Diskussionen und Gedenkstunden widmen sich den Widerstandskämpfern gegen die NS-Diktatur. Im Zentrum steht die Stauffenberg-Gruppe, die das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 verantwortete.
Dass ihre Bilder das Leben in ihrem Berliner Bezirk widerspiegeln, ist der Kaulsdorfer Künstlerin Antje Püpke wichtig. Auch in den Gärten der Welt stellt sie aus.
Der U-Bahnhof Magdalenenstraße liegt direkt an der früheren Stasi-Zentrale. Die Berliner CDU-Fraktion regt an, ihn in „Campus der Demokratie“ umzubennen. Darüber ist nun eine Diskussion entbrannt.
Elsa Blochwitz versteckte Juden und andere gefährdete Menschen in einem Haus am Kurfürstendamm. Auf Initiative eines Historikers erinnert nun eine Tafel an die mutige Frau.
In der Comicbiografie „Lagerfeld“ zeichnen der Journalist Alfons Kaiser und der Künstler Simon Schwartz eine schillernde Lebensgeschichte nach. Auf drei Veranstaltungen präsentieren sie ihr Buch live.
Mit rund 70 Einkaufszentren ist Berlin Shopping-Center-Hauptstadt. Doch viele Häuser kämpfen mit leeren Flächen und wenigen Besuchern. Nicht nur aus Sicht der Grünen muss sich das Angebot ändern.
Eine Ausstellung in der Kunsthalle Tübingen zeigt Entwürfe von utopischen Architekturen des letzten Jahrhunderts. Gibt es eine Zukunft, in der diese Bauvisionen real werden?
Fünf wertvolle Gemälde sind in der Oberen Galerie des Neuen Palais in Potsdam ab Mittwoch wieder öffentlich zugänglich – darunter zwei Werke der renommierten Malerin Artemisia Gentileschi.
Berlins Raumschiff öffnet seine Türen: Zum Tag des Denkmals im September können Besucher das ehemalige Kongresszentrum ICC besichtigen. Zuletzt war der Andrang groß.
Weder verschleppte Aufklärung noch Missachtung der Erben, aber falsches Wording: Der vermeintliche Skandal um Direktorin Kathleen Reinhardt dürfte abebben.
Bei den World University Games messen sich die Spitzensportler des Universitätssports. Die Sportlerinnen und Sportler treten zu ihren Wettkämpfen ab Mittwoch auch in Berlin an.
Franziska Giffey und Kai Wegner treffen Touristiker unterm Funkturm. Und Frankreichs Botschafter wirbt für eine Ausstellung im Jüdischen Museum.
Mit ihren Aktionen überschreitet sie Grenzen: Performancekünstlerin Marina Abramović erhält den hoch dotierten Kulturpreis Praemium Imperiale aus Japan.
Die Organisatoren der Brandenburger Kunstausstellung Art Biesenthal zieht es in die Stadt. Der erste Berliner Ableger ist für seine wilden Partys und Performances bekannt. Das soll sich mit einem weiteren Standort ändern.
Der Georg-Büchner-Preis ist die renommierteste Auszeichnung in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. In diesem Jahr erhält die Schriftstellerin Ursula Krechel den Preis.
Viele Eltern wünschen sich eine gymnasiale Laufbahn für ihr Kind. Doch ist das immer der richtige Weg? Experten geben Rat.
Zwischen Bewunderung und kritischer Reflexion: Das Brücke Museum zeigt die farbintensiven Porträts der Expressionistin Irma Stern. Und stellt ein paar unbequeme Fragen.
3000 Berliner protestierten am Montag vor der Wissenschaftsverwaltung gegen die Kürzungen. Bis zum Abend beschließen die Uni-Chefs mit der Senatorin, was die Hochschulen bei weniger Budget für die Stadt künftig leisten.
Das K21 Museum für zeitgenössische Kunst in Düsseldorf zeigt die bislang größte Soloschau der New Yorker Malerin Julie Mehretu in Deutschland. Zu sehen sind rund 100 Werke.
Der Tourist wird in überlaufenen Städten zunehmend zum Feindbild. In Flandern zeigt sich, dass es auch anders geht. Eine europäische Geschichte.
35 Jahre lang war Berlin-Mitte das aufregende und faszinierende Zentrum. Aus, vorbei. Zwischen Hackeschem Markt und Arkonaplatz schlägt das Herz der Hauptstadt nur noch träge.
Die Tourismuszahlen schwächeln in der Hauptstadt. Chefvermarkter Kieker sieht Berlin aber weiter als Sehnsuchtsort – und als liberalen Gegenpol zu autokratischen Regimen. Ein Interview.
Sensoren übersetzen in den nächsten Wochen biologische Prozesse von Pflanzen in Klänge. Der besonderen Musik kann bei Veranstaltungen auf zwei Friedhören gelauscht werden.
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