
Gute und schlechte Nachrichten: mehr Künstlerinnen, weniger Umsatz. Das Institut für Strategieentwicklung sieht in Zukunft für Galerien große Herausforderungen.

Gute und schlechte Nachrichten: mehr Künstlerinnen, weniger Umsatz. Das Institut für Strategieentwicklung sieht in Zukunft für Galerien große Herausforderungen.

Die Ausstellung „Sleeping Resistance“ in der Alten Feuerwache plädiert für den Schlaf als Heilmittel gegen Kapitalismus und Druck. Taugt der Schlaf zum Widerstand?

Der Zukunftsforscher Klaus Burmeister sieht Potenzial in Oberschöneweide. Deswegen will er mit einem einmonatigen Festival aus Workshops, Festen und Diskussionsrunden Ideen sammeln.

In alten Stasi-Immobilien, Plattenbauten und Industriegebieten im Berliner Osten verstecken sich zahlreiche Galerien und Ateliers. Am Freitag gibt es die Chance, all diese Orte zu entdecken.

Das umkämpfte Rechenzentrum wird von seinen Kreativen leidenschaftlich verteidigt – doch wer arbeitet dort eigentlich? Wir werfen einen Blick ins Gebäude.

Zum Saisonbeginn im September inszeniert András Dömötör ein Stück über einen Schriftsteller zwischen Künstlicher Intelligenz und Todesfurcht.

Von Liebesgeheimnissen bis Lügendetektor: In Berlin zog die Lange Nacht der Museen wieder viele Kulturinteressierte an. In welches Haus besonders viel Nachtschwärmer kamen.

Es gibt jede Menge kostenlose oder vergünstigte Kulturangebote. Aber wie den Überblick behalten? Hier sind die ultimativen Tipps von Tagesspiegel-Leserinnen und Lesern.

Mit Ende 30 wurde Pop-Überflieger Blood Orange noch zum TikTok-Star. Jetzt ist ein zutiefst persönliches Album erschienen, auf dem er den Tod der Mutter betrauert. Eine bewegende Hommage.

Klaus Mäkelä dirigiert das Amsterdamer Concertgebouworkest in der Philharmonie. Die Musiker spielen makellos - doch etwas Entscheidendes fehlt.

1978 kommt die Schriftstellerin für die Berlinale nach Berlin, interessiert sich allerdings mehr für das Nachtleben als für Filme. Sie verliebt sich in die Clubszene in Schöneberg – und in eine 30 Jahre jüngere Frau.

Sprachcafé, Hausaufgabenbetreuung, Sport – ohne Ehrenamt geht nichts. Wir geben Tipps, wo sich Interessierte in der Flüchtlingshilfe engagieren können. Die Aufgabengebiete sind vielfältig.

Die Berliner Bühnen versprechen in der kommenden Saison spannende Premieren und einen Königstransfer. Aber der Druck bleibt, denn die Theaterszene muss mit weiteren Budgetkürzungen rechnen.

Einen griechischen Tempel wie in der Antike durchschreiten – an der Freien Universität Berlin ist das nun möglich. Die 3D-Technik kann Geschichtsinteressierten und Schülern neue Perspektiven eröffnen.

Nach 20 Jahren schließt das Berliner Buchstabenmuseum. Die Sammlung aus 3D-Objekten erzählt Stadtgeschichte – doch nun fehlt dem Museum das Geld und somit die Perspektive.

In Berlin hat die Lange Nacht der Museen begonnen. In diesem Jahr dreht sich alles um die Liebe. Der Andrang ist laut Veranstalter groß.

Unsere Kolumnistin feiert beim Geburtstag der Videoplattform mit Shirin David und VW-Chef Oliver Blume – und lernt, dass Meinungsfreiheit auch lästig sein kann.

Die „Lange Nacht der Museen“ bietet ein reichhaltiges Programm. Was lohnt sich wirklich? Hier sind unsere Empfehlungen, damit Sie wissen, wohin.

Neu-Berliner, die ihr Land verlassen mussten, arrangieren ihre Erfahrungen in Bildern. Eine Serie ohne Gesichter, fotografiert von Dzmitry Brushko.

Gegenüber dem Bahnhof Charlottenhof gab es kurz nach der Jahrhundertwende das erste Kino. Es zeigte auch mal unzensierte Filme und war Karl Liebknechts erster Auftrittsort in Potsdam. Ein Spaziergang.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz verkündet neue Eintrittspreise für ihre Häuser. Unter anderem werden die Karten am Kulturforum und in der Alten Nationalgalerie teurer.

Das private Museum Haus des Papiers zeigt in seinem Fotofestival an diversen Orten künstlerische Arbeiten als Plakate, die zu Diskussionen anregen sollen

Das historische Gemäuer des ehemaligen Lokomotivbau-Unternehmens Orenstein & Koppel ist nach seiner aufwendigen Sanierung übergeben worden. Im viertel Quartal soll der Zoll dort seine Arbeit aufnehmen.

Der Sommer geht zu Ende, die Ferien auch. Bevor die Schule wieder losgeht, gibt es in der letzten Woche der Sommerferien in Berlin einiges zu erleben. Hier sieben Tipps.

Zum 75. Geburtstag der Künstlerin ehrt sie die Städtische Galerie Dresden mit einer Soloschau – und die Berliner Galerie Mutare bietet parallel käufliche Arbeiten.

Rodion Schtschedrin gehörte zu den bekanntesten russischen Komponisten. Nun ist er im Alter von 92 Jahren gestorben, wie das Moskauer Bolschoi Theater bekanntgab.

Warum wird ein neuer Standort für die zahlreichen Angebote der ZLB gebraucht? Besonders die Amerika-Gedenkbibliothek in Kreuzberg sei viel zu klein, weiß Milena Jovanović.

Weil das Pergamonmuseum umfassend saniert werden muss, wurde ein temporärer Ausstellungsbau erstellt. Nun ziehen erste Stücke zurück – und die Genehmigung läuft aus.

Rund um die Uhr lernen, das ist seit Mai an der Zentralbibliothek in Charlottenburg möglich. Vielen scheint das zu gefallen.

Große Überraschung: Magdeburg ist Theater des Jahres, und Holzingers Spektakel „Sancta“ schlägt fast alles. Das „größte Ärgernis“ sehen die Kritiker zu Recht in Berlin.

Nun ist klar, wann alle 164 Einsendungen zum Ideenwettbewerb der Öffentlichkeit präsentiert werden sollen. Wie und wann die Berliner zu einer möglichen Bebauung befragt werden, ist aber weiter offen.

In den USA greift Donald Trump die Smithsonian Institution und andere kulturelle Einrichtungen an. Auch in Polen, Großbritannien und Deutschland versuchen rechtspopulistische Kräfte, Museen zu beeinflussen. Wie sich dem begegnen lässt.

Lucky Luke und Max und Moritz, Naruto und die Digedags: Ein Ausblick auf die wichtigsten Comicveranstaltungen der kommenden Monate.

Ihre spektakulären organischen Bauten machten Jeanne Gang weltberühmt. Dabei versteht sich die Architektin des Jahres als Forscherin von menschlichem Verhalten. Warum Bauen fürsorglich und Gebäude bequem sein sollten.

Das „Tor zur Technik“ zwischen dem denkmalgeschützten Altbau und dem Haupthaus soll endlich genug Platz für die vielen Besucher bieten. Zum Konzept gehört auch ein Dachgarten.

In seiner Jugend besprühte Prinz Pi S-Bahn-Züge und machte Battle-Rap. Mittlerweile baut er Schränke und lebt im Grünen. Eine Begegnung in seinem Heimatbezirk.

Er war immer für Überraschungen gut. Und daran hält sich der große, im Juli verstorbene Theatermann Claus Peymann bis zuletzt.

Der Komponist Helmut Lachenmann hat mit seiner Arbeit schockiert, provoziert und die zeitgenössische Musik bereichert wie kaum ein anderer. Eine Begegnung in seinem Haus in Italien.

Steigende Preise und knappe Kassen: Viele Menschen müssen sich in ihrem Kulturkonsum zunehmend einschränken. Leserinnen und Leser berichten.

An der Nordseeküste kann man spielerisch einiges über Plastikmüll erfahren – und aus dem gesammelten Plastik individuelle Souvenirs gießen.
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