
Mangazeichnerin Kamome Shirahama wird mit ihrer Serie „Atelier of Witch Hat“ international gefeiert. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt die Japanerin Einblicke in ihre Arbeit.
Mangazeichnerin Kamome Shirahama wird mit ihrer Serie „Atelier of Witch Hat“ international gefeiert. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt die Japanerin Einblicke in ihre Arbeit.
Die 21. Ausgabe des Achtung Berlin Filmfestivals gewährt wieder verblüffende Einblicke in das Filmschaffen der Hauptstadt. Der Blick reicht von Kreuzberg bis Fuerteventura.
Einst war er Leistungssportler, seit Jahren leitet er eine Praxis in Charlottenburg und ist in zig Gremien aktiv. Jetzt steigt Benny Levenson mit 70 Jahren noch weiter auf.
Ob Flüchtlingsbau, CDU-Abschied, schnelle Liebe oder tropfende Wasserhähne auf Spandaus Friedhöfen: Acht gebündelte Nachrichten aus dem Rathaussaal.
Der Kreml will steuern, was die Bürgerinnen und Bürger sehen, lesen und denken – vor allem über den Ukraine-Krieg. Inzwischen gibt es kaum einen Lebensbereich, der nicht beeinflusst wird. Ein Überblick.
Der Berliner Galerist Johann König wollte Christoph Peters’ neuen Roman verbieten lassen. Nun ist die Klage gescheitert. Der Autor von „Innerstädtischer Tod“ über Selbstzensur, Selbstreflexion und Selbstzerstörung.
Vor 150 Jahren wurde der Komponist und Künstler Mikolajus Čiurlionis geboren. Ihn gilt es außerhalb seiner litauischen Heimat endlich zu entdecken.
Nachdem die Ausstellung zweimal verschoben und dann schließlich abgesagt wurde, gibt es jetzt einen neuen Termin. Die Retrospektive soll noch in diesem Jahr stattfinden.
Anlässlich des 100. Geburtstages des Künstlers Bernhard Heisig werden 60 Gemälde und mehr als 100 Zeichnungen und Grafiken gezeigt. Zentrale Themen: Krieg und moralische Verantwortung.
Die Ausstellung in Steglitz-Zehlendorf widmet sich der Bedeutung von Straßennamen und wie mit der Geschichte ihrer Umbenennungen umgegangen wurde – und werden soll.
Ehrenamtliche tragen große Teile des kulturellen Lebens in Deutschland. Was sie brauchen, erklärt Siri Hummel, Direktorin des Maecenata Instituts.
Die neue Brücke-Ausstellung wird bestückt von Berlinern und Promis aus der Dahlemer Nachbarschaft, von Florian Illies über DJ Gigola bis Max Raabe.
Das frühere Charité-Institut steht unter Denkmalschutz, doch es fehlen praktikable Vorschläge, wie es zukünftig genutzt werden könnte. Das muss sich ändern.
Er thront überm Kinderspielplatz und ist seit Jahren in Spandau umstritten: Max Essers „Adlerhorst mit Gelege“ aus dem Jahr 1936. Jetzt melden sich vier Beteiligte im Tagesspiegel zu Wort.
Anna Schneider verließ das Münchener Haus der Kunst, um nach Potsdam zurückzukehren. In der Landeshauptstadt hatte die neue Minsk-Direktorin an der Fachhochschule studiert.
In der Teenie-Diskothek in der Steglitzer Ahornstraße feierten Generationen von Jugendlichen. Seit 2013 steht das Haus leer. Jetzt will ein Theaterprojekt das „Pop Inn“ wieder zum Leben erwecken.
Ein Schachgroßmeister und ein Hobbyspieler erklären, warum es Sinn ergibt, das Brettspiel als festen Bestandteil in die Schulen zu holen. Hamburg und Bremen sind schon weiter.
Johannes Groschupfs Roman „Skin City“ ist Krimi und Kunstbetriebs-Satire in einem. Mit Figuren aus der Kulturprominenz, die sich leicht entschlüsseln lassen.
Berlins Justiz konfiszierte Häuser der Großfamilie Remmo. In einem davon wohnen 30 Inder zur Zwischenmiete. Das könnte zum Problem für Neuköllns Ämter werden.
Die Stadt hat sich den kulturellen Klimawandel vorgenommen und läuft sich als Kulturhauptstadt für 2026 warm. Ein Besuch 600 Kilometer nördlich von Helsinki.
Kaum einer kennt die Stadt so gut wie die „Abendschau“-Legende. Seine Ideen für die Zukunft: Verkauf des rbb-Fernsehzentrums, geschützte Radstreifen und Ateliers in ehemaliger Kaserne.
Weil das Solidarische Grundeinkommen ausläuft, wären beim VBB-Begleitservice 35 Stellen beinahe weggebrochen. Wie essenziell die „roten Engel“ sind, zeigt eine Tour mit dem blinden Abbas Yalahow.
Das etwas andere Laufevent verbindet den Sport mit kulturellen Entdeckungen in Berlin. Teilnehmende erkunden die Stadt von April bis September auf eine einzigartige Art und Weise.
Acht Schritte für ein besseres Berlin. Der Sohn des Liedermachers Wolf Biermann stellt seine Ideen vor.
Manfred Bastubbe begeht zahlreiche Straftaten, sitzt als „Berufsverbrecher“ im KZ. Unter falschem Namen wird er 1945 Polizeichef. Doch er fliegt auf. Über das bewegte Leben eines Rastlosen.
In New York baute sie ihr Imperium auf, machte auch als Feministin Furore. Um ihr Archiv zu sichern, gab sie nun eine exklusive Partnerschaft bekannt.
Fast ein Viertel weniger Studienanfänger: Geisteswissenschaften liegen nicht im Trend. Das passt zu einer Politik, die Rüstung mehr pusht als Bildung. Dabei braucht es gerade in diesen Zeiten Dichter und Denker.
Gerade mit Blick auf die Trump-Administration könnte Berlin eine Vermittlerrolle in internationalen Konflikten übernehmen. Und so Ansehen auf der Weltbühne genießen.
Am Donnerstag tauchte die Berliner Feuerwehr im Bunker unter dem Pariser Platz. Und das wohl nicht zum letzten Mal.
Die junge Künstlerin Elisabeth Fraenkel studiert an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin. In Potsdam findet sie Raum für ihre Kunst – im doppelten Sinn.
In Friedrichshain steht das ehemalige Spaßbad SEZ seit Jahren leer, es soll abgerissen werden. Viele fordern den Erhalt, unser Autor eine Zwischennutzung für Kunst und Kultur - wie es an einem anderen Ort in Berlin funktioniert hat.
Deutschlands erste Sake-Brauerei liegt in einem Weddinger Keller unter einem Spitzenrestaurant – und braut mit Risotto-Reis aus Italien.
Gut essen, möglichst viel Natur und ein bisschen Kunst – das ist das Motto der Berliner Band.
Auch wenn der Frühling derzeit auf sich warten lässt: Was gibt es Schöneres als einen ausgiebigen Spaziergang und Kunst? Am besten in Kombination. Sechs Ausflugstipps.
Ein Berliner Ausflugsziel mit bestem Wannsee-Panorama: der Gutspark Neukladow in Spandau. Wie geht es 2025 weiter? Das sind die Pläne zur Kulturnutzung, zum Museumscafé, zum Abriss einer Techno-Ruine – und Geldfragen.
Mit der Serie „Hinter Gittern“ gelang Katy Karrenbauer der Durchbruch. Aktuell spielt sie in der Komödie am Kurfürstendamm acht Rollen. Auch sonst ist die Schauspielerin gut beschäftigt.
Eine neue Mobilitätsbefragung zeigt: Immer weniger Potsdamerinnen und Potsdamer fahren im Alltag Auto. Die Stadtverwaltung will mehr auf autoarme Konzepte und Fußgängerfreundlichkeit setzen.
Die amerikanische Punk-Queen prägte die queere Szene und zeigt ihre Untergrund-Kunst nun auch einem breiten Publikum - zum Beispiel in Berlin. Hier ein Video.
In der Zitadelle wird an einen Künstler erinnert, der auch Lehrer war - an einer ganz besonderen Schule, die von den Nazis verboten worden ist. Der Sohn hat eine Frage an die Leserschaft.
Kathrin Linkersdorff fotografiert das Welken von Blumen und Bakterien bei der Arbeit. Dem Reich der Mikroorganismen gewinnt sie Erstaunliches ab.
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